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Innocence

Story:

Die kleine Iris (Zoé Auclair) wird  in ein Mädchenpensionat gesteckt. Dort lernt sie die 12-jährige Bianca (Bérangère Haubruge) kennen, die sie über die Regeln des Heimes aufklärt. Jedes Mädchen hat hier ein Haarband, was einen anderen Rang darstellt. Für alles gibt es strikte Regeln, und Iris hat sich an diese und an ihr Haarband zu halten. Davon wird sie aber neugierig, denn Nacht für Nacht verschwindet Bianca. Nur wohin? Iris versucht, Antworten zu finden.

Meine Meinung:

Absolut mieser Film. Diese Qual hat das Publikum echt nicht verdient, und das 115 Min. lang, ohne dass mal was Interessantes passiert. Man wartet vergebens. Ich habe gedacht: Am Ende kommt der Knaller, oder das nicht Happy End, aber nein. Absolut grottenschlechter Film, der an dem NIFFF 05 Festival eigentlich nichts verloren haben dürfte, da er nichts zu tun hat mit Horror, Sience Fiction etc. Der Film gibt auch keinerlei Erklärungen ab warum und wieso etwas passiert. Die Geschichte wird höchstens Pädophile befriedigen, da man doch ab und zu halbnackte bis nackte junge Mädchen sieht, beim Duschen, Baden oder Umziehen (in Teil zwei sind es dann sicher kleine Jungen; in den Hauptrollen: Leonadro DiCaprio als Boss, Jean-Claude Van Damme als Balletttänzerin und Wesley Snipes als Hausmädchen, lol). Dieser Film hat absolut keine Szene, der ich was Positives abgewinnen konnte. Halt doch, in einer Szene (oder mehrmals) geht in der Nacht draussen im Walde eine Laternen-Kette an. Aus dunkel wird hell. Sieht gut aus. Aber sonst? Ich kann nur abraten, absolut schrecklicher, grauenhafter, grottenschlechter und total langweiliger Film, der an so einem Festival nichts, absolut nichts verloren hat. Der lange und unnötige Vorspann (eigentlich schon der Abspann), der sicher gut 15 Min. langweilt, sagt eigentlich schon alles: Nehmt dieser Frau (Regisseur) die Kamera weg!!! 

O: Innocence 

Frankreich 2004

R: Lucile Hadzihalilovic

D: Zoé Auclair, Bérangère Haubruge, Laisson Lalieux

Laufzeit: Ca. 115 Min.

Fassungen: Lief (zu Unrecht) auf dem diesjährigen NIFFF 05. Den Grund hierzu würde ich allzu gerne erfahren, da ein solcher Schund verbrannt gehört. Der Film war zudem nur in französisch gesprochen, aber die Dialoge trugen nichts zur Geschichte bei, wie ich im Nachhinein erfuhr. Die Regisseurin Lucile Hadzihalilovic war nach dem Film auch noch anwesend, doch ich bezweifle mal ganz stark, ob noch jemand vom Publikum im Kino sass...Eine DVD Version konnte ich (zum Glück) nicht finden. 

Geschrieben von: MPAA

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