Rottweiler
Story:
Hunde, spezialisiert und abgerichtet zum Töten, werden bei einer Militärlieferung verloren und fallen über ein kleines Dorf her...
Meine Meinung:
Solider Tierhorrorfilm mit mordenden Hunden als Täter. Der Film war ganz okay, aber phasenweise auch etwas lahm. Phasenweise jedoch gab es auch einige wirklich gute Szenen, vor allem was Hundeangriffe und blutige Effekte angeht! Einige der Szenen waren nicht ohne und gut getrickst was Effekte angeht. Sieht man auch nicht in jedem Hunde-Tierhorrorfilm! Was mir persönlich natürlich noch gefiel war die typische US Kleinstadtstimmung, wo jeder jeden kennt! Das war ein Pluspunkt! Die Figuren waren jedoch sehr klischeehaft, so z.B. der typische Kleinstadt Bulle oder natürlich das böse Militär, welches Schuld ist und nicht auf den Wissenschaftler gehört hat welche sie natürlich noch warnte. Typische Tierhorrorklischees also - hätte der Film mehr Action und würden einige der Füllszenen minimiert, so würde Rottweiler ein besseres Bild abgeben! Vor allem der Anfang ist ziemlich unspektakulär und lahm, auch wenn dies oft bei Tierhorrorfilmen der Fall ist, so ist es hier mehr Nachteil als sonst, da die Figuren nicht wirklich sympathisch sind. Für Tierhorror Fans okay, aber kein Must Have Titel für die Allgemeinheit!
O: Dogs Of Hell
USA 1982
R: Worth Keeter
D: Earl Owensby, Bill Gribble, Robert Bloodworth. Kathy Hasty
Laufzeit der dt. DVD: 89:29 Min.
Fassungen: Mir lag die dt. DVD von Paragon Movies vor = Wendecover mit alternativem Cover, solide Bild- und Tonqualität, englischem O-Ton (Deutsche Synchro aber sehr gut, zudem Tonspur besser bzw. rauscht nicht beim Deutschen Ton im Gegensatz zum O-Ton), Uncut.
Geschrieben von: Der Doctor Schnabel von Rom