Squirm
Story:
In einer amerikanischen Kleinstadt passiert ein fataler Fehler, welcher schreckliche Folgen nach sich ziehen wird: Ein Strommast fällt um und eine grosse Menge Strom fliesst in den Boden. Dadurch werden Tausende von Würmern an die Erdoberfläche getrieben. Doch das ist nicht das einzige Problem: Sie entwickeln einen Appetit auf Menschenfleisch, und so kommt es zu den ersten Leichen. Zwei Jugendliche versuchen, die Würmer zu stoppen.
Meine Meinung:
Typischer Tierhorrorfilm aus den 70er Jahren, halt ein US-Film mit den entsprechenden Jungdarstellern und einer simplen Geschichte. Trotzdem macht Squirm recht viel Fun, auch wenn er alt ist. Die Darsteller geben einen Einblick auf die 70er Jahre, sehr auffallend vor allem der Sheriff. Der Film spielt auch in einer wirklich total typischen US-Kleinstadt, was aber bei vielen anderen Vertretern des phantastischen Filmes auch so ist. Würmer als gefährliche Kreaturen einzusetzen fand ich eine gute Idee. Es gibt viele Massenszenen zu sehen, und wer sich von den niedlichen Tierchen angeekelt fühlt, der sollte sich den Film nicht anschauen. Die Bedrohung nimmt nur langsam zu und es vergeht ein Weilchen, bis man das erste Skelett findet. Gegen Ende hin hat es dann auch noch einige härtere Szenen und somit kommt alles vor, was ein unterhaltsamer Tierhorrorfilm braucht.
O:
Squirm
USA
1976
R: Jeff Lieberman
D:
Don Scardino, Patricia Pearcy, R. A. Dow, Jean Sullivan
Laufzeit
der Code 1: Ca. 93 Min.
Fassungen: In USA/Kanada gibt es eine DVD von MGM, recht gutes Bild hat man aus dem Film herausgeholt, und vor allem ist der Film ungeschnitten. Habe gerade gesehen, dass fast alle deutschen Versionen zensiert sind. Für mich mehr als unverständlich.
Geschrieben von: MPAA