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Hier einige Eindrücke unserer Russlandreise
vom 4. Juni 1995 - 14. Juni 1995, von St. Petersburg nach Moskau.
Dieses
Bild vermittelt einen Eindruck über die Strassen
und die Autos in St. Petersburg, wobei es natürlich auch
bessere Strassen und Autos hat. Im Hintergrund sieht man, dass auf
diesen Schienen auch wirklich eine Strassenbahn fährt.
Dies
ist die alltägliche Situation die man morgens antrifft, da
die Leute kein eigenes Verkehrsmittel haben sind die meisten
auf die Strassenbahn angewiesen. Zur Zeit der Aufnahme dieses Bildes ist
allerdings der grösste Rush bereits vorbei.
Hier
ein kleiner Wohnblock, keine Ahnung wie viele Wohnungen es in so einem
"Klotz" gibt, aber eines ist mir klar, hier kennt
kaum einer alle Mitbewohner. Sollte es eine Mieterversammlung
geben, müssten sie eine grössere Halle mieten.
Diese
Menschenschlange steht an für frische Milch. Als wir in Russland gewesen sind,
war es der Jahrhundertsommer mit Temperaturen über 300 Grad!
Sorry,
bis jetzt könnte man meinen es gab nichts schönes auf unserer Reise, aber es
war anfänglich auch ziemlich eindrücklich diese "Lebensstandards - Unterschiede".
Hier ein Beispiel wieso St. Petersburg auch als "Venedig des Nordens"
gilt.
Der
Besuch im Katharinenpalast in der Nähe St. Petersburg war sehr eindrücklich,
zuvor diese Armut und das Geld ,das an allen Ecken und Enden
fehlt und dann dieser Prunk. In diesem Palast war auch das
Bernsteinzimmer, dessen Inhalt immer noch krampfhaft gesucht wird.
Nun
ging die Reise los. Es hiess "Schiff Ahoi". Wir
fuhren auf der Svir vorbei an den unzähligen
Birkenwäldern, teilweise ohne irgend ein Zeichen von
Zivilisation
zusehen.
EINFACH ZUM GENIESSEN!
Das
einzig, dass wir zu sehen bekamen, waren die Transportschiffe und ab und zu
wieder einmal ein paar Häuschen und Birken, Birken und Birken. Erholung pur
(für den, der's braucht)
Möchte
man da nicht dem Alltagstrott Lebewohl zusagen? Wobei es anzumerken gilt , dass
es im Winter hier "schweinisch" kalt wird, vielleicht dann lieber doch
nicht.
Eine der vielen Schleusen auf dem Weg nach Moskau, wir haben sie nicht gezählt,
aber es waren viele.
Hier
ein geheimer Blick in die Ferrari Werkstatt,
beim Proben auf ihre Boxenstops. Schumi haben wir
"leider" nicht gesehen. Dieses Bild darf auf keinen Fall in die
Öffentlichkeit gelangen, sonst landet es sicher zur Erheiterung der Mercedes
Fan's im Internet <g>.
 
Einfach zum Geniessen
Nach
der kurzen Nacht, Sonnenunter- und Sonnenaufgang lagen
nur wenige Stunden auseinander, erreichten wir Kishi. Die Holzkirche ist
laut Aussage der Reiseleitung ohne einen Nagel gebaut worden. Wir hatten
das Glück die Kirche bereits bei Tagesanbruch zusehen,
aber leider sind die Fotos nicht allzu gut. Hier ein Foto bei
Tageslicht.
Ein
Haus in Goritzy, da könnte man sich niederlassen, wenn dieses Haus nur an ein
einem andern Platz in der weiten, weiten Welt stehen würde.
Der Kassenschlager der Kinogeschichte, war für uns Eins zu Eins zu sehen
"der Untergang der Titanic" oder wie man in Russland Schiffe entsorgt.
 ohne
Worte
Lasst
euch bei solchen Reisen nie auf die Reiseleitung ein,
die sagt etwas Kulturelles für eine Abendunterhaltung einzuüben. Bei der
gezeigten Vorführung wurde jemand bewusst aus dem Bild geschnitten.
Das
sind die Ferienhäuschen der reichen Russen, Jelzin, Stalin, Clinton, B. Gates,
u.s.w
Hier
sind wir auf dem Moskau Kanal, dem Naherholungsgebiet der Moskauer, an dessen
Ufern erholen sie sich vom Grosstadtmief. Je näher wir nach Moskau kamen, umso
mehr Leute hatte es am Ufer, am Ende war Badetuch an Badetuch gereiht.
Am
13. haben wir einen Schlechtwettertag eingezogen, bei Gewittern war es nur
frostige 27 Grad und das im Juni. Bei dieser Kälte hat uns schon einwenig das
Heimweh gepackt. :-) Sorry das Bild lässt einwenig zu wünsche übrig aber es
wurde vom Schweiss der in der Schweiz zurückgebliebenen aufgeweicht.
 Die
Russen haben die grössten..................... Kanonen und Glocken: Die Kanone
ist ca. 40t schwer und hat ein Kaliber von 890mm, die Zarenglocke wiegt ca.
200t.
Einige der vielen schönen Gebäude
in Moskau.

So,
es gäbe noch viel mehr zu erzählen und zu zeigen von Russland aber macht euch
doch selber in Bild davon. Wir finden es hat sich gelohnt. |