81. Wen Christus UNSERE
Sünden getragen hat", für wieviele ist es Gottes Wille, zu vergeben?
Antwort: "Für alle, die da glauben." Wenn Christus unsere Krankheiten
getragen hat", für wieviele ist es dann Gottes Wille, sie zu heilen?
Antwort: "Er heilt sie Alle."
82. IRRLEHRE:
Christen sollen die Leiden ertragen.
Noch so eine "ÜBERLIEFERUNG" ist die, dass, wenn wir gerecht sind,
sollten wir die Krankheiten als einen Teil unseres Lebens annehmen. Man
führt die Schriftstelle an: "Zahlreiche sind die Leiden der Gerechten"
(Psalm34:20); aber dies bedeutet nicht" Krankheiten", wie uns einige lehren
möchten. Leiden bedeutet hier Prüfungen, Bedrängnisse, Verfolgungen,
Versuchungen usw., aber niemals Krankheiten oder körperliche Schwachheiten
(2.Korinther4:7-11).
Psalm34:20
Der Gerechte muß viel erleiden, aber aus alledem hilft ihm der HERR
2.Korinther4:7-11
7
Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwengliche
Kraft von Gott sei und nicht von uns.
8
Wir sind von allen Seiten bedrängt, aber wir ängstigen uns nicht.
Uns ist bange, aber wir verzagen nicht.
9
Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen. Wir werden unterdrückt,
aber wir kommen nicht um.
10
Wir tragen allezeit das Sterben Jesu an unserm Leibe, damit auch das Leben
Jesu an unserm Leibe offenbar werde.
11
Denn wir, die wir leben, werden immerdar in den Tod gegeben um Jesu willen,
damit
auch das Leben Jesu offenbar werde an unserm sterblichen Fleisch.
83. Gott ist nicht widersprüchlich
!
Es würde ein Widerspruch sein, zu sagen dass Christus unsere Krankheiten
getragen hat, und dass WIR durch seine Wunden geheilt sind und dann hinzufügen:
"Zahlreiche sind die Krankheiten, der Gerechten, welche zu tragen
ER von uns verlangt.
84. Die Leiden, die Christen zu ertragen
haben , haben nichts mit Krankheit zu tun !
Um diese falsche "Überlieferung" zu beweisen, führt man zuweilen
an: "Aber der Gott aller Gnade, der uns berufen hat zu einer ewigen Herrlichkeit
in Christo Jesu, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, voll bereiten,
stärken, kräftigen, gründen." (1.Petrus5:10)
Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit
in Christus Jesus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten,
stärken, kräftigen, gründen.
Dieses "leidet" bezieht sich nicht auf Krankheit, sondern auf die mannigfaltige
Art, auf welche die Kinder Gottes leiden mussten um ihres Zeugnisses willen
(siehe Appostelgeschichte5:41; 2.Korinther12:10 u.a.).
Appostelgeschichte5:41
Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig
gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden,
2.Korinther12:10
Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Mißhandlungen, in Nöten,
in Verfolgungen und Ängsten, um Christi willen; denn wenn ich schwach
bin, so bin ich stark.
Paulus erlebte solche Leiden: Zum
Beispiel extreme Verfolgung:
2.Korinther11:19-33
19 Denn ihr ertragt gerne
die Narren, ihr, die ihr klug seid!
20 Ihr ertragt es, wenn
euch jemand knechtet, wenn euch jemand ausnützt, wenn euch jemand
gefangennimmt, wenn euch jemand erniedrigt, wenn euch jemand ins Gesicht
schlägt.
21 Zu meiner Schande
muß ich sagen, dazu waren wir zu schwach! Wo einer kühn ist
- ich rede in Torheit -, da bin ich auch kühn.
22 Sie sind Hebräer
- ich auch! Sie sind Israeliten - ich auch! Sie sind Abrahams Kinder -
ich auch!
23 Sie sind Diener Christi
- ich rede töricht: ich bin's weit mehr! Ich habe mehr gearbeitet,
ich bin öfter gefangen gewesen, ich habe mehr Schläge erlitten,
ich bin oft in Todesnöten gewesen.
24 Von den Juden habe
ich fünfmal erhalten vierzig Geißelhiebe weniger einen;
25 ich bin dreimal mit
Stöcken geschlagen, einmal gesteinigt worden; dreimal habe ich Schiffbruch
erlitten, einen Tag und eine Nacht trieb ich auf dem tiefen Meer.
26 Ich bin oft gereist,
ich bin in Gefahr gewesen durch Flüsse, in Gefahr unter Räubern,
in Gefahr unter Juden, in Gefahr unter Heiden, in Gefahr in Städten,
in Gefahr in Wüsten, in Gefahr auf dem Meer, in Gefahr unter falschen
Brüdern;
27 in Mühe und Arbeit,
in viel Wachen, in Hunger und Durst, in viel Fasten, in Frost und Blöße;
28 und außer all
dem noch das, was täglich auf mich einstürmt, und die Sorge für
alle Gemeinden.
29 Wer ist schwach, und
ich werde nicht schwach? Wer wird zu Fall gebracht, und ich brenne nicht?
30 Wenn ich mich denn
rühmen soll, will ich mich meiner Schwachheit rühmen.
31 Gott, der Vater des
Herrn Jesus, der gelobt sei in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht
lüge.
32 In Damaskus bewachte
der Statthalter des Königs Aretas die Stadt der Damaszener und wollte
mich gefangennehmen,
33 und ich wurde in einem
Korb durch ein Fenster die Mauer hinuntergelassen und entrann seinen Händen.
85. IRRLEHRE: Für
bestimmte Krankheiten sei keine Heilung zu erwarten.
Eine andere falsche "ÜBERLIEFERUNG" sagt uns, dass wir für
bestimmte Krankheiten keine Heilung erwarten können. Sie führen
die Schriftstelle an "Leidet jemand unter euch, der bete" (Jakobus5:13).
Auch dies bezieht sich aber nicht auf Krankheit, sondern auf das was unter
Punkt Nr. 82 oben aufgeführt wurde.
Jakobus5:13 Leidet
jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen.
86. IRRLEHRE:
Gott züchtige seine Kinder mit Krankheit.
Noch eine "ÜBERLIEFERUNG" ist die, dass Gott seine Kinder mit
Krankheiten züchtige. Man führt die Schriftstelle in Hebräer12:6-8
an. Hier wird unter anderem gesagt: "Wen der Herr lieb hat, den züchtigt
er." Dies ist wahr: Gott züchtigt diejenigen, die ER liebt, aber es
wird nicht gesagt, dass ER sie krank macht.
Das Wort "züchtigen" bedeutet hier "unterweisen, ausbilden, in
Zucht halten, lehren oder erziehen", so wie ein Lehrer seine Schüler
"unterrichtet" oder wie ein Vater sein Kinder "erzieht" und "lehrt".
Hebräer12:6-8
6 Denn wen der
Herr liebhat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den
er annimmt.«
7 Es dient zu eurer Erziehung,
wenn ihr dulden müßt. Wie mit seinen Kindern geht Gott mit euch
um; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
8 Seid ihr aber ohne
Züchtigung, die doch alle erfahren haben, so seid ihr Ausgestoßene
und nicht Kinder.
87. Ein Lehrer züchtigt seine
Kinder auch nicht mit Krankheiten !!!
Wenn ein Lehrer seine Schüler "unterrichtet", mag er verschiedene
Erziehungsmittel gebrauchen, aber niemals Krankheit.
Wenn ein Vater sein Kind "erzieht", züchtigt er es auf verschiedene
Weise, aber niemals so, dass er es krank werden lässt.
Wenn uns unser himmlischer Vater "züchtigt", so ist ER nicht
genötigt, uns eine Krankheit aufzuerlegen.
Unsere Krankheiten sind auf Christus gelegt worden, Gott könnte
nicht verlangen, dass wir als Strafe das tragen, was Jesus stellvertretend
FÜR UNS getragen hat.
Klar, aus Krankheit kann man lernen. Wenn ich im Winter draussen nackt
herum spazieren und mir die grösste Erkältung einhole, dann kann
ich daraus lernen, dass es wohl doch besser ist, warme Kleider zu tragen.
Diese Krankheit ist dann aber nicht von Gott, damit ich daraus etwas lerne.
Die Krankheit ist in diesem Fall mein eigenes Verschulden. Ich habe dem
Teufel viel Raum gelassen, mich anzugreifen. Aber Gott kann diese Situation
"nutzen", mich zu "lehren", wie ich vorbeuge, damit es mir nicht nochmal
passiert. Aus einem Schaden kann man immer viel lernen. Aber
es ist nicht Gott, der uns diesen Schaden zufügt, sondern der Teufel.
Gott kann uns lehren, wie wir dem Teufel widerstehen, oder wie wir ihn
vertreiben, und wie wir uns vor den Angriffen schützen und verteidigen.
Wir kämpfen schliesslich mit Gott, gegen Satan, also wird Gott seine
eigenen Soldaten sicherlich nicht selbst verletzen. sondern solche, die
vom Feind verletzt wurden, heilen !
88. IRRLEHRE:
Die Zeit der Wunder sei vorbei.
DIE AM MEISTEN VERBREITETSTE "IRRLEHRE" ist die abgenutzte Behauptung:
"Das Zeitalter der Wunder ist vorbei." Wenn das wahr wäre,
müssten alle Wunder völlig aufgehört haben; dagegen würde
nur ein einziges "Wunder" genügen, dass "das Zeitalter der Wunder"
nicht
vorbei ist.
89. Wenn das Zeitalter
der Wunder vorbei wäre, so könnte niemand wiedergeboren werden,
weil die WIEDERGEBURT das grösste Wunder in der Welt ist.
90. Übernatürliche Heilungen
sind bewiesen !
Wenn das Zeitalter der Wunder vorbei wäre, wie einige "blinde
Führer" behaupten, würde das bedeuten, dass die in hunderten
von Laboratorien der Welt erbrachten Beweise von übernatürlichen
Heilungen falsch sind, und dass die Verheissungen Gottes, Wunder zu tun,
heute keine Geltung mehr haben.
91. Wer
die Wunderwirkung Gottes in der heutigen Zeit verleugnet, der sagt damit,
dass jegliches Gebet sinn- und zwecklos ist !
Einer, der behauptet, das Zeitalter der Wunder sei vorbei, leugnet
damit die Notwendigkeit, das Vorrecht und den Gewinn des Gebetes. Die tatsache,
dass Gott Gebete erhört und darauf antwortet, ist ein Wunder, - ob
nun um eine Briefmarke oder um die Heilung eines Krüppels gebetet
wird. Wenn das Gebet eine Antwort bringt, ist diese Antwort ein Wunder.
Wenn es keine Wunder gibt, dann gibt es keinen Grund an Wunder zu
glauben.
Wenn es keine Wunder gibt, dann ist das Gebet zweck- und sinnlos,
und nur Unwissenheit würde einen Menschen veranlassen zu beten und
eine Antwort zu erwarten.
Dann hätte Jesus gelogen, in den Bibelstellen, die in den Punkten Nummer 72, 73, 74 und 75 aufgeführt sind.
Gott kann kein Gebet beantworten, ohne damit ein Wunder zu tun. Wenn
wir schon beten, sollten wir auch erwarten dass Gott das Gebet beantworten
wird.
Wenn das Gebet erhört worden ist, hat Gott das getan, und wenn
Gott das Gebet beantwortet hat, so hat ER etwas Übernatürliches
vollzogen. Das aber ist ein Wunder. Die Wunder heute zu verleugnen,
heisst, das Gebet zu verlästern und seine Wirkung zu verkennen.
92 Die Wunder sind für Heute !
Jesus
ändert sich nicht, er bleibt derselbe,
Gestern,
Heute und in Ewigkeit !
Das Zeitalter der Wunder ist NICHT vorbei, weil sich der Wunderwirker
niemals geändert hat. "Jesus Christus derselbe gestern, heute und
in Ewigkeit" (Hebräer 13:8)
Hebräer 13:8
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.
93. Der
Heilungsauftrag wurde nie annulliert !!!
Der Heilungsauftrag bleibt bestehen, bis ans "Ende
der Welt" !
Als Jesus seine Jünger aussandte, das Evangelium zu predigen,
sagte ER ihnen: "Die (übernatürlichen) Zeichen aber , die
da folgen werden denen, die da glauben..." Das gilt für "alle"
Welt (Markus 16:15-18) bis "an der Welt Ende" (Mathäus28:20). Das
Ende der Welt ist bis jetzt noch nicht gekommen, folglich ist das
Zeitalter der Wunder noch nicht vorbei. Christi Auftrag wurde nie annulliert
oder zurückgezogen !
Markus 16:15-18
15 Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium
aller Kreatur.
16 Wer da glaubt und
getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt
werden.
17 Die Zeichen aber,
die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: in meinem Namen werden
sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden,
18 Schlangen mit
den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird's
ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird's
besser mit ihnen werden.
Mathäus28:20
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
Und siehe, ich bin bei
euch alle Tage bis an der Welt Ende.
94. Heilung ist sogar Bestandteil
des Missionsbefehls !
Jesu Verheissung für die Seele "wird selig werden" ist in dem
grossen Missionsbefehl enthalten und sie gilt für ALLE. In gleicher
Weise ist die Verheissung für den Leib "so wird es besser ... werden"
in dem Missionsbefehl enthalten und gilt ebenfalls für ALLE. Wer behauptet,
dass der eine Teil des Missionsbefehls heute keine Gültigkeit mehr
habe, der macht auch anderen Teil ungültig.
Solange der Missions-Befehl gilt, können Sünder für
ihre Seele Heilung (Vergebung) empfangen und die Kranken dem Leibe nach
geheilt werden durch den Glauben an das Evangelium. Tausende von
aufrichtigen Menschen in der ganzen Welt empfangen die Segnungen der Heilung
für die Seele und für den Leib durch ihren einfachen Glauben
an die Verheissungen Gottes.
95. Nimm den Segen auch in Anspruch
!
Christus trug DEINE Sünden, so dass dir vergeben würde; das
ewige Leben gehört DIR. Nimm diesen Segen in Anspruch, vertraue im
festen Glauben darauf, und Gott wird es in deinem Leben gutmachen.
96. Göttliche Gesundheit gehört
DIR !
Christus trug DEINE Krankheiten, so dass du geheilt würdest; göttliche
Gesundheit gehört DIR. Nimm diesen Segen in Anspruch und bekenne im
Glauben, dass du ihn besitzest; Gott wird ihn an deinem Leben offenbaren.
97. Heilung verherrlicht Gott !
Wie alle Gaben der Erlösung, muss auch Heilung durch einfachen
Glauben in Empfang genommen werden, ohne gebrauch von natürlichen
Mitteln. Nach dem Empfang muss sie alleine dem Dienste Christi und zu seiner
Verherrlichung eingesetzt werden.
98. Wenn Gott bereit ist, Dir ALLE
deine Sünden zu vergeben und dich als dein Kind anzunehmen,
dann ist er sicherlich auch bereit und willig, dich völlig gesund
zu machen !!!
Da Römer8:32 heute noch wahr ist, möchte Gott seine Anbeter
Heilen, ebenso gerne wie ER Seinen Feinden vergibt. Das will sagen, wenn
Gott willens war, dir als Sünder alle Schuld zu vergeben, so ist er
jetzt willens, da du sein Kind bist, dich zu heilen. Wenn ER so barmherzig
war, dir zu vergeben, als du noch sein Feind warst, ist ER barmherzig genug,
dich jetzt zu heilen, da du Sein Anbeter bist.
Römer8:32
Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für
uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
99. Achte die Verheissungen in der
Bibel als wahr !
Der Sünder muss Gottes Verheissungen als wahr annehmen, und glauben,
dass ihm vergeben ist, bevor er die Freude der geistlichen Heilung
leiblichen erfahren kann.
Der Kranke muss Gottes Verheissungen als wahr annehmen, und glauben,
dass er geheilt ist, bevor er die Freude der geistlichen Heilung leiblichen
erfahren kann.
100. Gott liebt Dich !
"Wieviele (Sünder) ihn aber aufnahmen... sind von Gott geboren...
" (Johannes1:12-13); und "und alle (Kranken), die ihn anrührten, wurden
gesund" (Markus6:56)
Johannes1:12-13
12 Wie viele ihn aber
aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen
Namen glauben,
13 die nicht aus dem
Blut noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern von Gott geboren sind.
Markus6:56 Und
wo er in Dörfer, Städte und Höfe hineinging, da legten sie
die Kranken auf den Markt und baten ihn, daß diese auch nur
den Saum seines Gewandes berühren dürften; und alle, die ihn
berührten, wurden gesund.
Schlusswort:
Wenn wir predigen, dass Gott willig ist, jederzeit zu heilen, wird
sofort die Frage erhoben, "Wie können wir dann jemals sterben?"
Gottes Wort sagt: "Du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden
wieder zu Staub" (Psalm104:29).
In Hiob5:26 lesen wir: "Du wirst im Alter zu Grabe kommen, wie Garben
eingeführt werden zu seiner Zeit."
Damit wir das "volle Alter" erreichen und Gott uns dann unseren Odem
nehmen kann, bedarf es nicht der Hilfe eines Krebses oder irgendeiner anderen
Krankheit. Der Wille Gottes hinsichtlich des Todes Seiner Kinder (oder
was die Menschen mit "Tod" bezeichnen) ist der, dass sie nach einem für
Gott fruchtbaren Leben und nachdem die Zahl ihrer Tage erfüllt ist,
einfach aufhören zu atmen und in Christo entschlafen, um im Jenseits
zu erwachen und mit Christus in Ewigkeit zu leben. "So werden wir bei dem
Herrn sein allezeit." Ja das ist wirklich die herrliche Hoffnung der Gerechten.
"Er begehrt Mein (sagt Gott), darum will ich ihn schützen. Er
ruft mich an, so will ich ihn erhören; ich bin mit ihm in der Not;
ich will ihn herausreissen und ihn zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen
mit langem Leben und ich will ihm zeigen mein Heil" (Psalm91:14-16).
Hiob5:26 und du
wirst im Alter zu Grabe kommen, wie Garben eingebracht werden zur rechten
Zeit.
Psalm104:29
Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du weg ihren Odem,
so vergehen sie und werden wieder Staub.
Psalm91:14-16 14
»Er liebt mich, darum will ich ihn erretten; er kennt meinen Namen,
darum will ich ihn schützen.
15 Er ruft mich an, darum
will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen
und zu Ehren bringen.
16 Ich will ihn sättigen
mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.«