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Vorgeschichte
 

Entstehung des Menschen 
 

Eiszeiten 
 

Alt- und Jungsteinzeit 
 
 
 

 (2)

     Rückblick Ur- und Vorgeschichte (Alina, Andrea)

Der erste Vormensch
Der erste Vormensch lebte vor 4 Mio. Jahren im dichten, feuchtwarmen Urwald in Afrika.
Dort wurden Resten des bisher ältesten menschlichen Skelettes gefunden. Es war eine Frau, welche von ihren Entdeckern "Lucy" genannt wurde. Sie mass allerdings nur 110 cm. Sie hatte anders gebaute Kniegelenke als jeder Affe, konnte ihre Beine vollständig strecken und ging aufrecht!
Die Affen hatten/haben die gleichen Stammeltern wie die Vormenschen, entwickelten sich aber anders weiter.
Die Nachfahren von "Lucy" waren die sogenannten Geschickten (homo habilis).
 

Leben der Menschen

     Begriff                         Altsteinzeit                      Jungsteinzeit                     Heute
Werkzeuge Geweihe Pflug  Elektrische
Steine  Hacke Werkzeuge
 Beil
Sichel
Wohnung Höhlen unter Haus mit Mehrfamilienhäuser
 Felsvorsprüngen Herdstelle Einfamilienhäuser
  Zelte aus Fell  (Menschen wurden sesshaft!)
Nahrung Beeren, Kräuter, Wurzeln, Knollen  Korn (Mehl Keine Selbstversorgung mehr
Jagdbeute Haustiere (Rind, Schwein und Pferd) Lebensmittel werden eingekauft!
Kleidung  Fellkleid Kleidung  Gemusterte Kleidung aus den verschiedensten
     Materialien
Berufe Sammler, Jäger  Bauer,Töpfer,Weber, Jäger   Spezialisierung
(Mechaniker,
      Schreiner,
    Verkäufer)
Grund- &Zusatzbed nur Grundbedürfnisse erste Zusatzbed viel Zeit für viel Zusatzbed

Die Jagd
Die Nahrung bestand in der Altsteinzeit fast immer aus Fleisch. Damals waren die Jäger sehr leicht bewaffnet, nämlich mit Holzspeeren und Faustkeilen. Die
beliebtesten Fleischlieferanten waren der Bär und das Wildpferd. Eine Art, der Jagd, war die Treibjagd, bei der man die Tiere über die Felsklippen hinunterstürzte. Die erste wirkliche Fernwaffe kam vermutlich 10 000 v.Chr. auf: Pfeil und Bogen. Das erlegte Wild diente vielen Zwecken: Fleisch und Fett als Nahrung, Fell als Kleidung und als Dach, Knochen und Stosszähne als Gerüst für den Hüttenbau, Knochen, Horn und Geweih für Werkzeuge und Waffen und auch als Schmuck, Sehen als Faden zum Nähen. Es entstand kaum Abfall.
 

     Ackerbau und Viehzucht
 

     Zwischen 5000 v.Chr. und 4000 v.Chr. wurden die Jäger und Sammler Mitteleuropas Ackerbauern und Viehzüchter. Sie entdeckten, dass sie mit dem
     Ackerbau mehr Menschen ernähren konnten, dadurch stieg die Anzahl der Menschen in Europa. Sie konstruierten auch neuere Geräte für den Ackerbau.
     Einige Tiere zähmte man für die Jagd oder als Helfer. Die anderen sperrte man in Gehege. So hatte man immer Schlachtvieh als Fleischvorrat. Die Menschen
     in der Jungsteinzeit hatten Hund, Schwein, Ziege, Schaf, Rind und Pferd als Haustiere. Die Nahrungsmittelproduktion ermöglichte es, Vorräte für den Winter
     anzulegen. Die Menschen konnten jetzt an einem Ort bleiben. So wurden sie sesshaft.

     Grund- und Zusatzbedürfnisse
     Grundbedürfnisse Wenig entwickelte Gesellschaft
     wenige Werkzeuge
     wenige Berufe
     Nahrung, Schlaf, Vermehrung, leben in kleiner Gruppe (Sippe)
     Zusammenleben: Sprache, deckt nur Grundbedürfnisse
     Klima Kleider, "Wohnung"
     Licht, Luft
     Erholung, lernen, arbeiten

     Zusatzbedürfnisse Hochentwickelte Gesellschaft
     vielseitige und komplizierte Werk-
     zeuge
     Ferien, Geld, Schule, Arbeit viele Berufe
     leben in grosser Gruppe
     viele Zusatzbedürfnisse

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