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Werkzeuge | Geweihe | Pflug | Elektrische |
Steine | Hacke | Werkzeuge | |
Beil | |||
Sichel |
Wohnung | Höhlen unter | Haus mit | Mehrfamilienhäuser |
Felsvorsprüngen | Herdstelle | Einfamilienhäuser | |
Zelte aus Fell | (Menschen wurden sesshaft!) | ||
Nahrung | Beeren, Kräuter, Wurzeln, Knollen | Korn (Mehl | Keine Selbstversorgung mehr |
Jagdbeute | Haustiere (Rind, Schwein und Pferd) | Lebensmittel werden eingekauft! | |
Kleidung | Fellkleid | Kleidung | Gemusterte Kleidung aus den verschiedensten
Materialien |
Berufe | Sammler, Jäger | Bauer,Töpfer,Weber, Jäger | Spezialisierung
(Mechaniker, Schreiner, Verkäufer) |
Grund- &Zusatzbed | nur Grundbedürfnisse | erste Zusatzbed | viel Zeit für viel Zusatzbed |
Die Jagd
Die Nahrung bestand in der Altsteinzeit
fast immer aus Fleisch. Damals waren die Jäger sehr leicht bewaffnet,
nämlich mit Holzspeeren und Faustkeilen. Die
beliebtesten Fleischlieferanten waren
der Bär und das Wildpferd. Eine Art, der Jagd, war die Treibjagd,
bei der man die Tiere über die Felsklippen hinunterstürzte. Die
erste wirkliche Fernwaffe kam vermutlich 10 000 v.Chr. auf: Pfeil und Bogen.
Das erlegte Wild diente vielen Zwecken: Fleisch und Fett als Nahrung, Fell
als Kleidung und als Dach, Knochen und Stosszähne als Gerüst
für den Hüttenbau, Knochen, Horn und Geweih für Werkzeuge
und Waffen und auch als Schmuck, Sehen als Faden zum Nähen. Es entstand
kaum Abfall.
Ackerbau
und Viehzucht
Zwischen 5000
v.Chr. und 4000 v.Chr. wurden die Jäger und Sammler Mitteleuropas
Ackerbauern und Viehzüchter. Sie entdeckten, dass sie mit dem
Ackerbau
mehr Menschen ernähren konnten, dadurch stieg die Anzahl der Menschen
in Europa. Sie konstruierten auch neuere Geräte für den Ackerbau.
Einige Tiere
zähmte man für die Jagd oder als Helfer. Die anderen sperrte
man in Gehege. So hatte man immer Schlachtvieh als Fleischvorrat. Die Menschen
in der Jungsteinzeit
hatten Hund, Schwein, Ziege, Schaf, Rind und Pferd als Haustiere. Die Nahrungsmittelproduktion
ermöglichte es, Vorräte für den Winter
anzulegen.
Die Menschen konnten jetzt an einem Ort bleiben. So wurden sie sesshaft.
Grund-
und Zusatzbedürfnisse
Grundbedürfnisse
Wenig entwickelte Gesellschaft
wenige Werkzeuge
wenige Berufe
Nahrung,
Schlaf, Vermehrung, leben in kleiner Gruppe (Sippe)
Zusammenleben:
Sprache, deckt nur Grundbedürfnisse
Klima Kleider,
"Wohnung"
Licht, Luft
Erholung,
lernen, arbeiten
Zusatzbedürfnisse
Hochentwickelte Gesellschaft
vielseitige
und komplizierte Werk-
zeuge
Ferien, Geld,
Schule, Arbeit viele Berufe
leben in
grosser Gruppe
viele Zusatzbedürfnisse
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