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Korfu News
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Korfu ist die nördlichste und zweitgrößte der sieben Ionischen Inseln von Griechenland.
Sie liegt im Ionischen Meer, dem Teil des Mittelmeers, an den sich im Norden die Adria
anschließt. Korfu liegt dabei etwa auf Höhe des italienischen "Stiefelabsatzes" und nähert
sich im Norden bis auf 2 km der albanischen Küste. Aufgrund der für griechische
Verhältnisse recht üppigen Vegetation wird sie auch "die grüne Insel" genannt. Es gibt
einen internationalen Flughafen sowie eine Universität, an der Geschichte, Musik, Sprachen
sowie Bibliotheks- und Archivwesen gelehrt werden. Korfu zählt zu den wohlhabendsten
Regionen in Griechenland.
Korfu ist im Norden gebirgig, im Süden flacher, herrliche Küstenabschnitte und schöne
Sandstrände begrenzen die Insel zum Meer. Olivenbäume, Pinien, Zypressen, Platanen,
Feigen und Zitronen- und Orangenplantagen verwandeln Korfu in ein grünes Paradies und
machen es zu einer der schönsten Inseln Griechenlands.
Geschichte
Nachdem die ersten Siedlungen etwa 700 v.Chr. auf Korfu entstanden, wurde die Insel im
Laufe der Jahrhunderte – wie so viele andere griechische Inseln – von Römern, Venezianern,
Neapolitanern und Türken belagert und unterdrückt. Wobei es die Türken nie schafften,
Korfu zu besetzen. V.a. die Dogen aus Venedig prägten die Insel im Mittelalter. Ihr
kultureller Einfluss ist auch heute noch spürbar. Im 18. Jahrhundert endete das
venezianische Reich und Napoleon kam nach Korfu, jedoch fiel die Insel nach dem Wiener
Kongress, der die Aufteilung Europas 1815 bestimmte, an die Briten, die etwa ein
Jahrhundert großen Einfluss ausübten. Dies ist auch der Grund dafür, warum man auf
Korfu v.a. britische Urlauber antrifft.
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