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HR-TODAY-Newsletter 33/2002 vom 29. August 2002 | ||||||||||||||
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Globalisierung ist nicht die Hauptursache für
Lohnunterschiede Bern / (sda) - Die Globalisierung ist nicht der Hauptgrund dafür, dass sich die Lohnschere in der Schweiz in den 90er-Jahren geöffnet hat. Dieses Fazit zieht eine Studie, die das Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) veröffentlicht hat. [weiter] | ||||||||||||||
Coop als Schweizer «Arbeitsplatz-Champion» Bern / (sda) - Coop, Alstom und Novartis sind die Schweizer «Arbeitsplatz-Champions». Seit Januar 2001 haben diese drei Unternehmen zusammen rund 3000 neue Arbeitplätze geschaffen. [weiter] | ||||||||||||||
Denner erhöht Mindestlöhne Zürich / (sda) - Die Denner AG erhöht auf Anfang 2003 die Brutto-Mindestlöhne für das Verkaufspersonal um 9 Prozent auf 3500 Franken. Angestellte mit Stundenlöhnen sollen neu Teilzeitverträge erhalten. [weiter] | ||||||||||||||
Hörgeräte-Manager als neuer CEO der Phonak
Gruppe Bubikon / (pte) - Der Hörgeräte-Hersteller Phonak hat Valentin Chapero zum neuen CEO ernannt. Der ehemalige Hörgeräte-Chef von Siemens wird ab 1. Oktober 2002 die Gesamtleitung der Phonak Gruppe übernehmen, wie das Unternehmen mitteilte. [weiter] | ||||||||||||||
Bilaterale Verträge: Nicht jeder kennt schon den freien
Personenverkehr Bern (sda) Dass zwischen der Schweiz und der Europäischen Union das Personenfreizügigkeitsabkommen gilt, ist noch nicht bis in alle Winkel der EU vorgedrungen. Geduld haben heisst deshalb das Losungswort für Schweizer, die in der EU arbeiten wollen. Seit dem Inkrafttreten der Bilateralen Verträge am 1. Juni 2002 gilt für Herrn und Frau Schweizer in gewissen EU-Ländern bereits die volle, in anderen erst eine begrenzte Freizügigkeit. Spätestens in zwei Jahren fallen die Schranken überall. Schweizerinnen und Schweizer können dann in jedem EU-Land arbeiten, leben und eine Wohnung erwerben. Ihre Diplome und Berufsausbildungen werden anerkannt. Auch sozialversicherungsrechtlich sind sie abgesichert. Da diejenigen, die von ihren neuen Freiheiten Gebrauch machen, nicht erfasst werden, lässt sich schlecht beurteilen, auf welches Echo der freie Personenverkehr stösst. "Ich weiss - per Zufall - von einem einzigen Fall", sagt Dieter Grossen, stellvertretender Direktor des Bundesamts für Ausländerfragen (BFA). Er erzählt von einer Frau, die in England eine Ausbildung machen wollte. Sie wurde von den Behörden abgewiesen mit der Begründung, nicht EU-Bürgerin zu sein. Auf Anraten des BFA habe sie darauf beim zuständigen englischen Ministerium interveniert und auf das Freizügigkeitsabkommen hingewiesen. Dann seien die Türen plötzlich aufgegangen. | ||||||||||||||
Wissenschaft immer noch vorwiegend in
Männerhänden Bern (sda) Frauen haben in der Schweiz deutlich weniger Chancen, in der Wissenschaft Karriere zu machen. Grund ist das weniger gut ausgebaute wissenschaftliche Kontaktnetz. Das zeigt eine Studie des Schweizerischen Nationalfonds, die erstmals in der Schweiz den Zusammenhang zwischen Geschlecht, sozialer Herkunft und den verschiedenen Karriereschritten auf dem Weg zur Professur zeigt. Nur gerade sieben Prozent der Professuren an den Schweizer Hochschulen sind von Frauen besetzt, schreibt der Nationalfonds in einem Communiqué. Dies, obwohl der Anteil der Studentinnen in den letzten Jahren in allen Fächern stetig zugenommen hat. Die befragten Wissenschaftlerinnen nahmen nur gerade halb so oft eine Doktorarbeit in Angriff wie ihre männlichen Kollegen. Insbesondere in den Naturwissenschaften gibt es grosse Unterschiede. Zu wenig Kontakte Als wichtigen Bremsfaktor in der akademischen Laufbahn von Frauen nennt die Studie deren signifikant kleineres wissenschaftliches Kontaktnetz. Benachteiligungen treten laut der Studie auch bei Studienabsolventen und -absolventinnen aus sozial weniger privilegierten Familien zutage. Besonders bei den Exakten Wissenschaften sowie den Rechts- und Wirtschaftswissenschaften haben sie schlechtere Voraussetzungen: Sie finden schwerer Zugang zu den wissenschaftlichen Netzwerken als Hochschulangehörige aus Akademiker-, Manager-, Grossunternehmer- oder höheren Beamtenfamilien. Diese Unterschiede lassen sich laut der Studie nicht mit der fachlichen Leistung erklären. Vielmehr kämen die untersuchten Gruppen in dem von Männlichkeit und Intellektualität geprägten Wissenschaftsbereich schlechter an relevante Positionen heran. Daher seien Förderungsprogramme besonders in den ersten Karriereschritten wichtig. | ||||||||||||||
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SEPTEMBER 30.09., 1.10. und 30.10.2002 Wechsel in die neue Führungsposition Dreitägiges KMU-Progressiv-Seminar 100 Tage hat der oder die Neue zur Verfügung. Wie kann er schnell und nachhaltig Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Kompetenz aufbauen? Das Seminar mit integrierten Coaching berücksichtigt individuelle Bedürfnisse, sensibilisiert für die Wechselsituation, baut Wechsler-Fähigkeiten auf und vermittelt effektive Techniken. Veranstalter: KMU Personaldienste, Röslistrasse 15, 8006 Zürich 01 368 30 68, www.kmu-personaldienste.ch, Infos 21. September 2002 Veränderungsmanagement Veränderungsmanagement für die drei Ebenen Individuum, Team und Organisation nach DelphinStrategien, achttägiger Lehrgang, Beginn am 21. September. Veranstalter: ILP Innovative Lernprojekte, Rosenweg 3, 6302 zug Infos, Kontakt 25. September 2002 Change Management meets Business Software und SAP Für Personalverantwortliche, Personal- und Ausbildungsleiterinnen und –leiter. Führungskräfte, Organisationsberaterinnen und –berater (von 8.30 bis ca. 17 Uhr). Veranstalter: Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz, Postfach, 4601 Olten Anmeldung/Kontakt: Beatrice Clematide, Fax 062 286 01 91, beatrice.clematide@fhso.ch Veranstaltungsort: Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz in Olten 3. Oktober 2002 100 Tage Freizügigkeitsabkommen Erfahrungsaustausch und Standortbestimmung nach den ersten Erfahrungen mit dem Freizügigkeitsabkommen mit der EU (14.15 Uhr bis 17.30 Uhr) Veranstalter: Europainstitut an der Universität Zürich Anmeldung: Fax 01 634 43 59 Veranstaltungsort: Universität Zürich Zentrum, Hörsaal 101, Rämistrasse 71 Internet OKTOBER 17. Oktober 2002 Arbeitsrecht Spezial II Fragen rund um den Lohn. Veranstalter: Centre Patronal, Bildungskurse für Führungskräfte, 3001 Bern Tel 031 381 73 64, Fax 031 382 07 15 www.centrepatronal.ch, biku@centrepatronal.ch OKTOBER 30. Oktober 2002 Walk-In Mitarbeiterportale Die Rolle des Managers - webbasierte Salärplanung und Budgetierung mit Managers Self Service. Veranstalter: SAP (Schweiz) AG, T: 058 871 65 80, Infos und Anmeldung | ||||||||||||||
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