Projekt BWK-Kalender 2000 der
Klassen 4b/c
in Zusammenarbeit mit Celestino Piatti
Stellungnahmen
der Schüler/innen zum
Projekt Es war eine tolle und neue Erfahrung, mit beiden Klassen
zusammen zu arbeiten. Die Gruppenzusammensetzung fand ich
auch sehr gut. Es war immer eine gute Atmosphäre in der
Gruppe. Wir arbeiteten in der Gruppe sehr schnell und gut
zusammen. Am Schluss verkauften wir die Kalender. Leider war
dies nicht sehr leicht, weil die Leute versuchten wegen des
hohen Preises sich von einem Kauf herauszureden. Mischa H. Ich fand die Zusammenarbeit mit den zwei Schulklassen und
mit dem Künstler Celestino Piatti erfolgreich. Die
Druckarbeiten wurden aus meiner Sicht sorgfältig
ausgeführt. Die Kalender wurden freundlich an die
Kunden verkauft. Wir hoffen sehr, dass wir das Skilager
problemlos finanzieren können. Andreas L. Unsere Klasse (4c) und die Klasse von Herrn Spinnler (4b)
haben abgemacht, einen Kalender zu drucken.Alle haben
mitgemacht.Wir haben entschieden, dass der Künstler
Celestino Piatti sein solle. Nach ca. 1 Woche entschieden
wir welche Bilder wir drucken wollen. Der nächste
Schritt war die Zuteilung zu den Monaten. Am Schluss
entschieden wir über den Verkaufspreis von 55 Fr. Ich fand es sehr gut, dass wir die Bilder selber
auswählen konnten. Wir konnten sie mit Punkten
wählen. Danach konnte wir die Reihenfolge der Bilder zu
den Monaten zuordnen. Für mich war es sehr interessant,
weil wir das Projekt miteinander besprechen konnte.Die
Arbeit war für mich eine sehr gute Abwechslung. Von
meiner Sicht aus war auch ein gewisser Stress drin. Ich
investierte auch gerne Freizeit, weil es sich lohnte. Das
Drucken machte mir sehr Spass, weil man sieht was geleistet
wurde. Benjamin M. Seit Anfang des Kalenderdrucks freute ich mich schon auf
den Verkauf. Beim Drucken im Monat August ging es nicht so
gut, weil es viel zu viele schlechte Kalenderblätter
hatte. Der Grund war, dass die Stimmung in der Gruppe nicht
so gut war. Bei den anderen Monaten ging es doch recht gut.
Mein Ziel war es mindestens zehn Kalender zu verkaufen.
Dieses Ziel erreichte ich zum Glück sehr schnell. Zur
Zeit habe ich schon siebzehn Kalender verkauft. Ich hoffe,
dass ich über zwanzig Kalender verkaufen kann. Carlo D. Nach der ziemlich schwersten Arbeit kam schon die
nächste, nämlich der Verkauf der Kalender. Der
Verkauf lief harzig, da der Kunstkalender 2000 sehr teuer
ist, nämlich 55 Fr. Alle Leute waren eigentlich sehr
interesiert am Produkt. Als sie aber den Preis hörten,
erfanden die meisten Leute eine Ausrede, zum Beispiel: "Wir
haben schon einen". Oder: "Ich habe kein Geld hier". Deshalb
war es sehr schwer, den Kalender zu verkaufen. Man kann aber
schon sehr viele Kalender in Liestal verkaufen. Das haben
die meisten von uns bewiesen. Wir suchten eine Entscheidung, ob wir einen Kalender oder
was anderes Schönes machen wollten zum neuen Jahr.
Erstens mussten wir schöne Bilder auftreiben. Mit der
Hilfe von Herrn Blind sind wir auf den berühmten
Künstler Celestino Piatti gestossen. Seine Bilder waren
so faszinierend, dass wir ihn anfragten. Er wahr sehr
begeistert von unserer Idee. Wir hatten es sehr stressig,
weil wir daneben noch Schule hatten. Bald war die Arbeit zu
Ende. Jetzt musten wir Kunden finden die sich für Kunst
interessierten. KURZFASSUNG Ich finde es toll, dass unser Lehrer ein solches Projekt
durchführte. Wir hatten die Gelegenheit, unser
Ski-Lager selber zu finanzieren. Obwohl es stressig war, hat
es uns allen Spass gemacht. Mansur A. Das Anfertigen der Siebe hat mir sehr gefallen. Ich
arbeitete mit zwei Schülern zusammen. Wir waren ein
gutes Team. Auch das Bespannen der Rahmen sprach mir zu. Das Verkaufen an der Haustür gefällt mir sehr.
Ich finde es toll, den Leuten die Kalender zu zeigen und zu
versuchen zu verkaufen. Auch der Umgang mit Geld (in diesem
Projekt) gefällt mir sehr. Das alle Einnahmen
aufgeschrieben werden, finde ich sehr übersichtlich und
praktisch. Oliver C. Wir haben in unserer Gruppe viel herumgealbert , und
darum leider auch viel Ausschuss produziert. Der Siebdruck
ist eine mühsame Art Bilder zu drucken , die viel
Geduld erfordert. Das Schlimmste war immer , wenn die Farbe
zu dick war und wir das Sieb reinigen mussten. Das hatte
sehr gründlich zu sein. Man hört beim Verkauf
immer: " Ist schön, aber zu teuer!" Es ist sehr
schwierig eine so teuren Kalender an den Mann zu
bringen. Samuel S.
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