Wolf's Rain

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Dream of an Oasis - "Traum von einer Oase"




Darcias Schloss wurde angegriffen und Cheza entführt. Kiba versucht das Schiff zu erreichen, was ihm aber nicht gelingt.


Später machen sich Toboe, Hige und Tsume auf die Suche nach Kiba. Die Wölfe wollen aufgeben, sie wollen nicht mehr kämpfen. Und Toboe fragt sich, wieso nicht alle in Frieden miteinander Leben können. Kiba waht auf, er befindet sich in einer Art Wüste. Da riecht Toboe einen bekannten Geruch und findet daraufhin Quent Yaiden halb erfroren. Hige und Tsume wollen ihn einfach liegen lassen, doch Toboe legt sich zu ihm, damit er nicht erfriert, worauf Quent Toboe umarmt und ihn für Blue hält und er sich an seinen kleinen Sohn erinnert, der getötet wurde.


Kiba befindet sich in einer Art Bilderbuchlandschaft. Dort trifft er auf eine Luchsin am Rand eines kleinen Sees. Sie heisse Myu sagt sie und Kiba befinde sich an einem Ort wo er frei ist. In der richtigen Welt ist Quent wieder aufgewacht und erkennt, dass er nicht erfroren ist und endeckt Wolfshaare an seinen Handschuhen.


Hige und Tsume laufen durch eine Wüstenähnliche und mit hohen Felsen bestückten Weg. Da sehen sie am Himmel Jagaras Truppen vorbeifliegen. Tsume fragt sich was die im Schilde führen, da er gehört hat, dass Lady Jagara Wölfe einfängt und mit diesen experimentiert.
Auch Toboe läuft auf dem gleichen Weg wie Hige und Tsume, da hört er plötzlich Reiter hinter sich. Und diese versuchen Toboe zu jagen. Glücklicherweise verfehlen die Pfeile ihr Ziel und bevor noh etwas passieren kann, können Tsume und Hige die Reiter stoppen.


Die Indianer haben Toboe für jemanden anders gehalten und entschuldigen sich, danach führen sie die Wölfe in ihr Dorf. Und der Indianer erzählt Toboe, dass bei ihnen alle in Frieden zusammenleben, die Pferde, die Hunde und die Menschen. Der Indianer sagt, dass ein Hund angeschossen wurde und Hige vermutet sofort, dass es Quent war. Doch Toboe dementiert und sagt, dass Quent keinen Hund mit einem Wolf verwechselt und sagt, dass sich Quent im Schlaf bei Blue entschuldigt hat. Da taucht der Dorfälteste auf.


Kiba wird von Myu verfolgt, dieser möchte das aber nicht und fragt ob sie keine Angst habe, da er ein Wolf ist. Als er weitergeht verschwindet Myu und plötzlich steht sie auf der anderen Seite. Da erblickt Hiba ein herrliches Tal. Mit Enten, Hirschen, Büffeln, ... Kiba möchte von Myu wissen, ob dies hier das Paradies wäre, nachdem er schon so lange suche. Doch Myus Antwort war nur, dass es ein Paradies für ihn wäre und die beiden fangen an rumzutollen. Myu würde gerne mit Kiba sein, doch er sagt, dass sie nicht von der gleichen Art wären.


Kiba fängt an von seinem Geburtsort zu erzählen. Dort sind Flammen zu sehen und ein Schiff der Adeligen. Kiba wurde von einem Indianer gefunden. Der Mann zieht Kiba auf und jagt mit ihm. Eines Nachts bei Vollmond möchte Kiba wissen wieso er überlebt hat und er sagt, dass er eine Stimme tief in sich hört welche ihn ruft. Der Mann sagt, dass er nicht überlebt hat, er sagt, dass die Pflanzen ihn beschützt haben und dass er niemals zurückschauen soll, da es einen Ort für ihn gibt. Drauf macht er sich auf die Suche.


Kiba liegt auf dem Gras und Myu sitzt bei ihm, da sagt er ihr, dass er noch nie so glücklich war wie jetzt.
Die anderen Wölfe lassen sich vom Ältesten eine Geschichte erzählen. Sie handelt von Menschen, Tieren, Monstern und Wölfen. Wie Mutter Erde die Wölfe vom Paradies auf die Erde schickte um die Monster zu töten. Und die sie erfahren, dass die Wölfe die Menschen erschaffen haben, aus ihren eigenen Körpern. Doch der Alte erzählt weiter, dass die Welt untergehen würde, wenn die Wölfe ins Paradies zurükkehren. Am nächsten Morgen wollen sich die Wölfe weiter auf die Suche nach Kiba machen und bekommen Hilfe von Ihk, einem der Angreiffer von Toboe.


Ihk führt die Wölfe an einen Ort namens Knochenwüste, er sagt, dass dort ein seltsamer Geist wohnt und das dort niemand bisher zurückgekehrt ist, doch die Wölfe vermuten dort eine Art Paradies. Tsume und Hige wollen sich auf den Weg machen um Kiba zu finden, doch Toboe würde gerne bei den Indianern bleiben.
Kiba pflückt eine Blume, doch diese zerfällt ihm gleich in seiner Hand. Da taucht Myu wieder auf und zeigt auf den Boden, wo dieselbe Blume wieder steht wie vorher.

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