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Kanton
I
Jahresbericht des Präsidenten
Rückblick
Administration
Die Mitgliederzahlen
Spitzensport
Finanzpolitik
Die Medienarbeit
Sponsoring
Aktivitäten
Sportliches
Ausblick und meine Sorgen
Dank meinen Kolleginnen und
Kollegen
Fotorückblick 2001
Rückblick
„Ohne Ehrenamtlichkeit würde der Sport still stehen“.
Das sind Worte des ehemaligen SOV - Präsidenten René Burkhalter. Auch die UNO
hat erkannt wie bedeutungsvoll die Freiwilligenarbeit resp. die Ehrenamtlichkeit
ist und das Jahr 2001 zum „Jahr der Freiwilligen“ erklärt.
Mit grosser Überzeugung kann ich mich- und mit Sicherheit auch die meisten der
zur Zeit engagierten Kolleginnen und Kollegen in den Vereinen und im SOTV
anschliessen.
Deshalb gilt Euch geschätzte Kolleginnen und Kollegen gleich einleitend ein
riesengrosses Dankeschön. Dank Eurem motivierenden Schaffen und Gestalten ist
das Turnen nach wie vor in!
Administration
Datenbank, ein RiesenEDV-Werk, funktionsbereit in kürzester Zei durch unsere
Administration auf die Beine gestellt. Die meisten Behördenmitglieder benutzen
diese Auch, einige jedoch noch nicht. Aufruf an alle, die Datenbank ist nur so
gut und komplett wie sie benutzt wird. Durch leben erfährt sie die notwendigen
Anpassungen und Änderungen sowie auch Korrekturen fliessen dauernd ein, das
heisst mit jeder Benutzung wird sie besser und die Fehler reduzieren sich.
Diese gute Vorbearbeitung ist die Basis für das Einführen der Zentralen
Datenbank des STV mit der alle Vereine, Verbände etc in Zukunft operieren
werden. Wir versprechen uns dadurch eine wesentliche Vereinfachung und Reduktion
des administrativen Aufwandes. Im Jahre 2002 soll diese aufgebaut werden.
Organisationsstruktur und das
Meeting
Erstmals unter der neuen Struktur SOTV haben der Vorstand zusammen mit den
Fachgruppenleiter in sogenanntes Management-Meeting durchgeführt. Nebst
strategischen Themen wurden auch Themen wie operative Zusammenarbeit der Gremien
sowie auch einheitliche Interpretationen der Strukturen erarbeitet. Die grosse
Herausforderung an die Gremien ist die Zuordnung der Aufgaben nach den neuen
Strukturen zu machen. Einige Aufgaben die früher in den Abteilungen erledigt
wurden werden jetzt zentral in den Vorständen der Region oder des SOTV (Schlanke
Struktur) erledigt. Da und Dort bietet dieses Abtreten verständlicherweise noch
gewisse Schwierigkeiten. Ich bin aber sicher, wir schaffen das. Auf Grund
solcher Gestaltungsaufgaben haben wir natürlich vorgesehen in Zukunft jedes Jahr
ein Meeting in ähnlicher Form durchzuführen.
Wir alle erinnern uns an die Gründungszusage, dass wir während den ersten drei
Jahren unsere Verbandstruktur überprüfen. Mit entsprechenden Meetings arbeiten
die Vorstände daran. Dieses Thema geht uns aber alle etwas an. Damit meine ich,
alle Mitglieder im SOTV haben dazu etwas zu sagen. Jetzt ist der Zeitpunkt
gekommen. Meldet Eure Anliegen ohne Vorbehalte, wir werden diese Ernst nehmen
und nach Möglichkeit einfliessen lassen. Wir alle wollen eine Struktur die auf
die Mitglieder und ihr Wirken abgestimmt ist und nicht umgekehrt.
Die Mitgliederzahlen
Die ETAT- Zahlen zeigen eindeutig den Trend nach unten. Klar sind einerseits die
Bereinigung der Vereinszahlen und deren ETAT durch die Zusammenschlüsse
ausschlaggebend, aber andererseits stellen wir klar einen Rückgang der
Mitglieder fest. Sind hier die gigantisch verlockenden kommerziellen Angebote
ausschlaggebend, sind es die mit jeder Vereinsmitgliedschaft verbunden
Verpflichtungen, oder ist grundsätzlich die Attraktivität des Turnsportes
schuld. Das letztere glaube ich weniger. Die heutigen Trends, die hauptsächlich
von den Jugendlichen eingebracht werden, sind für unsere Techniker jederzeit
eine Herausforderung diese in das Angebot aufzunehmen. Ich glaube fest daran,
dass das Engagement an der Basis letztlich in der Halle mit grosser Bravur
stattfindet und die Begeisterung ev. zu selten nach aussen getragen wird. Die
Botschaft „ Ich bin im Turnverein und habe tolle Kollegen habe ein Sportangebot
bis ins hohe Alter etc muss hinausgetragen werden. „Turnen ist in“, Diese
Botschaft müssen wir hinaustragen.
Spitzensport
Der SOTV bekennt sich unter der Flagge STV klar zum Breitensport. Wir alle
wissen aber auch, dass der Breitensport den Spitzensport mit ihren Idol- und
Leitfiguren braucht. Logischerweise muss die Spitzensportbewegung aber auf die
breite Basis des Breitensportes zählen können. Sei es als Start und
Talententdeckung oder aber auch für die Zeit nach der „Spitzensportkarriere“.
Ich wünsche mir, dass die alternden Spitzensportler sich dieses Zusammenspiels
mehr Bewusst werden. Vielfach nach der anstrengenden Karriere hängen sie das
Turnen an den Nagel. Schade, denn gerade hier haben diese Persönlichkeiten die
einmalige Chance mit ihrem Engagement im Breitensport wesentliches zur
Zukunftsentwicklung beizutragen. So Quasi als dank und Entschädigung für die
Unterstützung während der aktiven Zeit. Die Jugend von Morgen dankt Euch dafür.
Finanzpolitik
Im Bereich Finanzmanagement sind Schritte eingeleitet, die im Wesentlichen eine
einheitliche Basis zur Sicherung der finanziellen Zukunft des Verbandes bildet.
Es bestehen keinerlei Gedanken in irgend einer Form, dass der SOTV soll ein
Finanzinstitut werden soll. Die Überlegungen gehen da hin, dass der SOTV mit den
integrierten Regionen zusammen nach einem gesunden und soliden Finanzmanagement
lebt. Die Verantwortung ist Chefsache und liegt in den Händen der
Präsidenten/Innen. Die Abteilungen und Ressorts mit ihren Fachgruppen befassen
sich ausschliesslich mit dem Jahresbedarf ,der wie der Ausdruck sagt pro Jahr
Budgetiert und abgerechnet wird. Dabei steht es den Gefässen frei, selber die
Verwaltung zu übernehmen oder von Fall zu Fall direkt mit der Finanzchefin
abzurechnen. Beide Versionen wurden in diesem Jahr eingeführt und getestet. Im
Rahmen des Frühjahrsmeetings werden die Verantwortlichen die Praxisarbeit
beurteilen.
Die Medienarbeit (von Gabor Damo)
Das Jahr 2001 war ein Zwischenjahr. Es galt Atem und Anlauf zu nehmen für die
nächsten Grossanlässe ETF Baselbiet 2002 und Gynaestrada Lissabon 2003. Für
einmal standen wieder einmal die kantonalen Meisterschaften im Vereinsturnen im
vollen Blickpunkt der Öffentlichkeit. Dank einem grossen Einsatz allen, durften
wir ein grosses Echo in den Medien geniessen. Selbstverständlich wurde aber auch
von vielen Anderen Kursen, Lager oder Anlässen ausführlich berichtet.
Kontakte mit den Medien fördern
Es wurde versucht die guten Beziehungen mit den Redaktionen zu erhalten oder zu
verbessern. Die Auswirkungen des bevorstehenden Zusammenschlusses von der
Solothurner Zeitung, Oltner Tagblatt und Aargauer Zeitung lassen sich schwer
voraussagen. Wir sind aber in den Startlöcher, um den SOTV auch in der
Mittelland Zeitung zu vertreten. Neben allen Zusammenschlüssen gibt es aber auch
ein neues Blatt in der Solothurner Zeitungslandschaft. Die Berner Zeitung wagt
mit dem Solothurner Tagblatt den Schritt.
Auch das Internet entwickelte sich gut. Die Adresse http://ww.sotv.ch dürfte nun
den meisten Turner/innen ein Begriff sein. Im letzten Jahr konnten wir über
27'000 Besucher mit 410'000 Hits verzeichnen. Ein Rekord! Wie aktuell das
Internet ist wurde an diversen Anlässen bewiesen. Bereits am Tag nach dem Anlass
konnte die gesamte Rangliste weltweit über das Internet abgerufen werden. Die
soll sich zu einem interaktivem Kommunikationszentrum für alle Vereine und
Turner/innen entwickeln.
Leader: Turnsport für das Auge
Trotz aller Technik und Internet. Am liebsten halten die Turner immer noch ein
währschaftes Stück Papier in den Fingern. Der „Leader“ trumpft mit einem
modernen Layout auf und für die Inhalte ist eine kompetente Redaktion zuständig.
Die ausgezeichnete Arbeit der Redaktoren Marlise Sedlacek und Daniel Häfliger
wurde in einer Umfrage bestätigt. Solltest Du den Leader noch nie zu Gesicht
bekommen haben, oder nur mit Kaffeeflecken; man kann ihn auch Abonnieren!
Etwas Sorgen bereiten uns aber die Inserate für den Leader. Trotz Wechsel zum
Branchenleader Publicitas gelang es und nicht mehr Inserenten zu finden. Im
Gegenteil; die Inserate nahmen sogar ab.
Gutes Team!
Der Leader, das Internet, oder Radio und Zeitungen holen die Informationen nicht
aus der Luft. Alle der uns zur Verfügung stehende Platz muss mit aktuellen und
interessanten Informationen gefüllt werden. Ohne der Unterstützung und der
Kameradschaft der Mitglieder des Ressorts Information wäre die Arbeit gar nicht
zu erledigen. Es gibt mir das Gefühl von Sicherheit und Vertrauen, wenn die
abgemachten Termine eingehalten werden und ich mich auf alle verlassen kann.
Danke!
Sponsoring
Die langjährigen Sponsoren, die Winterthur Versicherungen, Winterthur, die
Baloise Bank SoBa, Solothurn, und das Medienunternehmen Vogt-Schild/Habegger
Medien AG Solothurn sind die wichtigsten Finanzstützen unseres Verbandes.
Die Turnerinnen und Turner im SOTV wissen, dass es in der heutigen Zeit nicht
selbstverständlich ist in einem Bereich wo der Rückfluss nur schwer messbar ist,
sich in diesem Ausmass zu engagieren. Wir hoffen aber, dass geschäftspolitische
Kurswechsel diesen Bereich nicht einschränken und freuen uns auch in Zukunft auf
unsere gegenseitige Partnerschaft. Herzlichen Dank.
Unsere Partner
Unsere Parten helfen uns die Turnbewegung zu fördern und unterstützen uns mit
beispielhaftem Engagement. Als erstes darf ich der Turnveteranen-Vereinigung des
Kantons Solothurn herzlich für die grosse und aufopfernde Arbeit danken. Absolut
freiwillig und ohne Vertrag haltet Ihr zum SOTV!! Sensationell und einmalig!
Vielen, vielen Dank! Euren finanziellen Beitrag verwenden wir ausschliesslich
zur Förderung und Ausbildung der nächsten Generation.
Ebenfalls Einmalig ist die Institution Paul- und Alice Kiefer Stiftung. Als
unabhängige Stiftung setzt sie sich für die jungen Turnerinnen und Turner ein.
Ich danke Alice Kiefer und dem Stiftungsrat herzlich für die objektive
Beurteilung der Gesuche und die grosszügige Unterstützung. Ich darf im Namen des
Stiftungsrates die Jugend aufrufen, benutzt diese Institution, sie ist für Euch
ins Leben gerufen worden.
Wir pflegen den Kontakt zum Leichtathletik Verband, den Nationalturnern und
Schwingerverband und der Kunstturner-Vereinigung. Wir sind befreundet und unsere
Beziehungen beruhen auf gegenseitigem Einbeziehen.
Aktivitäten
Treffen der Ehrenmitglieder und Verdienstnadelträger
Sehr beliebter, interessanter und gut besuchter Anlass. Zum erstenmal sind auch,
und das freute mich ausserordentlich, auf Wunsch der Ehrenmitglieder, die
Verdienstnadelträger eingeladen worden. Die Momente der Gemeinsamkeit und der
Erinnerung sind ein kleiner Dank früher Eure früher grossartige Arbeit zum Wohle
des Turnsportes.
Behördehöck
Mit noch etwas Beteiligungsschwierigkeiten haben wir diesen Anlass organisiert.
Verbunden mit der Hornussersportart fanden doch 45 Mitglieder den Weg nach....
Die relativ magere Beteiligung beschäftigte uns. Ich weiss, viele Aufgaben
müssen erledigt werden, viel wird gearbeitet und wenn dann noch etwas Zeit übrig
bleibt, dass vielleicht besuche ich halt den Behördenhöck auch noch. Geschätzte
Kolleginenen und Kollegen, so geht das nicht. Im SOTV arbeiten ca. 200 Personen,
verteilt im ganzen Kanton. Wir arbeiten für eine Gute Sache und Ihr macht Eure
Arbeit sehr gut. Aber wir möchten einander doch kennen lernen.
Sportliches
Das Jahr 2001 wurde durch die Turnfeste und Meisterschaften in den Regionen
geprägt. Wie üblich wird die technische Leiterin im Speziellen über dieses
Kapitel berichten. Für mich bleibt nur übrig zu Danken. Der Dank gilt in erster
Linie natürlich an alle Organisatoren die, die grosse Arbeit nicht scheuten in
diesem Jahr einen Anlass zu organisieren. Durchwegs darf ich festhalten, dass
die Zusammenarbeit zwischen Organisator und Verband durchwegs gut harmoniert
hat. Leider konnte nicht für alle Angebote ein Organisator gefunden werden,
schade! Deshalb der Aufruf an die Verein, rauft Euch auf, Eure Fähigkeiten unter
Beweis zu stellen. Meldet Euch rechtzeitig wir helfen Euch, es ist nicht
schwierig!!
Ausblick und meine Sorgen
Das einleitende Zitat: „ohne Ehrenamtlichkeit würde der Sport still stehen“,
macht mir eigentlich keine Sorgen. Alle die sich engagieren und die meisten
Nichtengagierten sind sich dieser Tatsache bewusst. Meine Sorge gilt eher der
Tatsache, dass trotz dieser Einsicht immer weniger bereit sind ein Amt in einer
Non-Profit-Organisation zu übernehmen. Sei es in der Politik, in gemeinnützigen
Organisationen oder im Sport, alle Verantwortlichen klagen dass die
Bereitwilligkeit zum mitmachen immer mehr fehlt. Dies bereitet mir für die
Zukunft unserer Gesellschaft sehr grosse Sorgen. Geschätzte Turnkolleginnen und
Turnkollegen: Das müssen wir gemeinsam ändern!
Was bedeutet denn die einleitende Aussage für uns alle? Wir müssen uns doch
fragen, was bedeutet diese Erkenntnis für meine persönliche Einstellung, oder
was bedeutet diese Tatsache für die Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, was
bedeutet es für den SOTV resp. für die Verein und die Turnbewegung schlechthin?
In den ca. 27'000 schweizerischen Sportvereinen und Sportorganisationen
(Verbände) haben ca. 400'000 Personen erkannt, dass nicht nur von
Ehrenamtlichkeit geredet werden soll, sondern Ehrenamtlich gewirkt werden muss.
All diese Persönlichkeiten haben erkannt, dass nur durch Mitarbeit und
Gestaltung, dieser so wichtige Pfeiler für unsere Gesellschaft aufrecht erhalten
werden kann.
Das gigantische kommerzielle Freizeitangebot hält viele Menschen davon ab, sich
in einem Verein oder einem Verband zu verpflichten oder noch schlimmer, einem
Verein als Mitglied überhaupt beizutreten. Es könnte ja auch sein, bei
Veranstaltungen oder innerhalb der Vereinsstrukturen mithelfen zu müssen. Oder
sind es gar finanzielle Aspekte die verhindern, einem Verein beizutreten oder
eine Aufgabe im Bereich Ehrenamtlichkeit zu übernehmen?
Das kann ich aber nicht glauben. Denn meistens kostet ein einmaliger Eintritt
und die Getränke zu einen Tanzanlass gleich viel oder sogar mehr wie ein
Jahresbeitrag in einem Sportverein!
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Ehrenamtlichkeit über berufliche
Kompensation ergänzt werden kann. Wird die Ehrenamtlichkeit bezahlt, ist es
erstens keine „Ehrenamtlichkeit“ mehr und zweitens müsste sehr viel Geld
beschafft werden. Bedenken wir nur, dass die 400'000 ehrenamtlich in den
Sportorganisationen ca. 10h pro Woche einsetzen, was ca. 27'000 Vollzeitstellen
bedeutet, die je nach Ansatz gerechnet, ein Kapital von ca. 1.5 Milliarden
Franken bedürfen. Also undenkbar.!
Also: was könnten wir unternehmen?
Die eigene innere Einstellung ändern ist das Eine, aber ich denk die Wirtschaft
könnte hier eine wesentlichen Beitrag leisten die Ehrenamtlichkeit in ein
attraktives Licht zu rücken. Dabei denke ich klar nicht an einen finanziellen
Beitrag. Ich denke eher daran, dass die nebenberufliche Tätigkeit durch die
Personalverantwortlichen bei grossen Konzernen oder die Entscheidungsträger bei
mittleren und kleinern Unternehmungen die verdiente Anerkennung zu teil kommt.
Feiwilliges Engagement in Neon-Profit-Organisationen ist doch Indiz dafür, dass
der Kandidat bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und attestiert ihm darüber
hinaus soziale Kompetenz. Das Landläufige Denken, Freiwilligenarbeit reduziert
die Leistungsbereitschaft im Unternehmen ist völlig aus der Luft gegriffen und
als solche Aussage in dieser Gesamtheit nicht nachvollziehbar.
Ein noch viel abstrakterer Gedanke ist, die Freiwilligenarbeit sollte eine
Bedingung sein um Überhaupt eine Anstellung zu erhalten. Denn nur die Familie,
die Unternehmungen und die Gesellschaft (gestaltet durch Ehrenamtlichkeit) haben
im gemeinsamen Gleichgewicht die grösste Chance für eine harmonische Zukunft.
Dank meinen Kolleginnen und
Kollegen
Zu guter letzt danke ich allen Kolleginnen und Kollegen im Vorstand in den
technischen Leitungen des SOTV und den Regionen. Mein Dank geht uneingeschränkt
auch an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Gremien der Abteilungen,
Ressorts und Fachgruppen. Eure grosse Arbeit zum gedeihen der Turnbewegung wird
überall geschätzt und anerkannt. Ich freue mich mit Euch zusammen auf das Jahr
des Eidgenössischen Turnfestes im Baselbiet und wünsche uns dazu viel Vergnügen
beim Sporttreiben und für die Zukunft alles Gute.
Toni Hänni
Kantonalpräsident
Seite erstellt am:
19.10.01 |