Ein durchschnittlich schwerer, gesunder Mensch hat ungefähr ein totales Blutvolumen von acht Prozent seines Körpergewichtes. Ein ca. 70 Kilogramm schwerer Mensch hat also etwa fünf bis sechs Liter Blut. Diese Angaben sind allerdings auch abhängig von Alter und Geschlecht. Frauen haben eine etwas geringere Blutmenge als Männer.
Jeder Mensch gehört einer besonderen, vererbten Blutgruppe an. Biochemische Merkmale auf der Oberfläche der roten Blutkörperchen und Antikörper bestimmen, zu welcher Blutgruppe ein Mensch gehört. Für die Transfusionsmedizin wichtig ist das sogenannte AB0-Blutgruppensystem, das vor einem Jahrhundert entdeckt wurde.
Dabei unterscheidet man vier Blutgruppen: 0, A, B und AB. Welche Blutgruppen am häufigsten und welche am seltensten vorkommen, zeigt die nachfolgende Tabelle:
Blutgruppe | Häufigkeit |
A
|
47%
|
B
|
8%
|
AB
|
4%
|
0
|
41%
|
Die Bezeichnung Rhesus bezieht sich auf weitere Merkmale der Blutgruppen. Rhesus ist der Name einer Affengattung (Rh ist die Abkürzung). Im Serum von Kleintieren, in die das Blut von Macacus-Rhesusaffen injiziert wurde, konnten Wissenschaftler vor 60 Jahren jene Stoffe nachweisen, die auch bei 85 Prozent der Menschen die roten Blutkörperchen verklumpen lassen. Menschen, die mit dem Serum positiv reagieren, werden als Rhesus positiv, die restlichen 15 Prozent als Rhesus negativ bezeichnet. Durch diese Entdeckung wurde noch klarer, welche Menschen welches Spenderblut erhalten dürfen.
Besonders wichtig ist der Rh-Faktor auch bei Schwangeren, um eine Gefährdung des ungeborenen Kindes zu vermeiden: Falls eine Blutunverträglichkeit zwischen Mutter und Kind besteht (beispielsweise wenn die Mutter Rh-negativ und das Kind Rh-positiv ist), können Anti-Rhesus Antikörper vom mütterlichen Immunsystem gebildet werden, welche dann die Blutkörperchen des Kindes zerstören können.
Ganz in Ihrer Nähe und auch zu einem Zeitpunkt, der Ihnen passt! Dem Blutspendedienst SRK sind ca. 60 Blutspendezentren in der ganzen Schweiz angeschlossen. Zusätzlich führen mobile Equipen in Zusammenarbeit mit den Samaritervereinen regelmässig Blutspendeaktionen in zahlreichen Ortschaften durch. Wo und wann Sie Blutspenden können, erfahren Sie hier.
Der Fragebogen und die zusätzlichen mündlichen Fragen des Fachpersonals sind notwendig zur Ermittlung des aktuellen Gesundheitszustandes. Diese Massnahme ist unumgänglich - im Interesse des Spenders wie auch des Empfängers von Blutprodukten. Der Fragebogen enthält deshalb auch Fragen zu Krankheiten, die nur kurze Zeit zurückliegen, oder zu bevorstehenden Operationen.
Nein. Die gespendete Blutmenge ist im Verhältnis zur Gesamtblutmenge des Körpers so gering, dass der Verlust vom Organismus schnell wieder ausgeglichen wird.
Durch die Entnahme von 450 ml Blut bei der Spende kommt es zu einer kurzzeitigen Verringerung der Gesamtflüssigkeitsmenge im Blutkreislaufsystem. Gleichzeitig ist durch die Blutspende auch die Anzahl der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) reduziert, die für den Sauerstofftransport im menschlichen Körper verantwortlich sind. Beides, (Flüssigkeitsreduzierung und Reduktion der roten Blutkörperchen) werden von einem gesunden Menschen problemlos vertragen und führen in der Regel auch nicht zu einer Beeinträchtigung des Wohlbefindens.
Wenn der Spender nach der Blutspende genügend trinkt (ca. 1/2 - 1 Liter Flüssigkeit, keinen Alkohol), dann wird der Flüssigkeitsverlust ausgeglichen und dem Körper genügend Zeit gegeben, sich an die verringerte Anzahl roter Blutkörperchen anzupassen. Im übrigen dauert die Nachbildung der gespendeten roten Blutkörperchen bei einem gesunden Menschen etwa drei Wochen.
Nein, überhaupt nicht. Blutspenden ist ganz anders, als viele Menschen sich das vorstellen. Das Schmerzhafteste beim Blutspenden ist - wenn schon - der kleine Stich in den Finger. Der dabei entnommene Blutstropfen dient dazu, das Hämoglobin zu bestimmen. Der gemessene Wert ist ein wichtiges Kriterium, um abzuklären, ob jemand die Voraussetzungen zum Blutspenden erfüllt. Den anschliessenden Stich in die Vene zur Blutentnahme merkt man kaum, und die Blutspende selbst ist völlig schmerzlos.
Die Spende selbst dauert nur etwa 10 Minuten. Wenn man die Vorbereitungen und die Ruhephase danach miteinbezieht, sollte man sich ca. 45 Minuten Zeit reservieren.
Ein Erwachsener hat - je nach Körpergewicht - zwischen vier und sechs Liter Blut. Eine Blutentnahme von 450 ml ist völlig problemlos, sofern die erwachsene Person mindestens 50 Kilo schwer ist.
Zudem enthält der Blutbeutel eine genau definierte Antikoagulans-Menge, um Gerinnsel im gespendeten Blut zu vermeiden. Damit das Verhältnis zwischen Vollblut und Antikoagulans korrekt eingestellt wird, muss immer zwischen 400 und 500 ml Blut gespendet werden.
Das entnommene Blut wird vom Körper spätestens nach 3 Wochen wieder ersetzt.
Ja, ohne weiteres, natürlich unter der Bedingung, dass man sich wohl fühlt. Es reicht, sich nach dem Blutspenden ein paar Minuten auszuruhen, bevor man sich sich hinters Steuer setzt.
Nach der Blutspende sollte während ein bzw. zwei Tagen generell keinen Spitzensport (ebenfalls Tauchen) betrieben werden. Bei anderen sportlichen Aktivitäten sind Dauer und Intensität dem möglicherweise etwas reduziertem Leistungsvermögen anzupassen.
Für alle gilt: Gönnen Sie Ihrem Körper vor und nach der Blutspende etwas Ruhe.
Der Blutdruck respektive Arteriendruck sinkt leicht nach einer Blutentnahme, aber er erholt sich sehr schnell wieder. Das Blutspenden ist deshalb keine Behandlungsmöglichkeit gegen zu hohen Blutdruck.
Die gespendete Blutmenge ist im Verhältnis zur Gesamtblutmenge des Körpers
so gering, dass der Verlust vom Organismus schnell wieder ausgeglichen wird. Die
für die Abwehr von Krankheitskeimen besonders wichtigen weissen Blutkörperchen
und die Blutflüssigkeit, das sogenannte Plasma, werden schon innerhalb nur
eines Tages ersetzt, bei den roten Blutkörperchen dauert es etwa 3 Wochen.
Nein. Bei jährlich drei- bis viermaligem Spenden von Blut besteht überhaupt keine Gefahr einer Venenverhärtung.
Nicht weil der Blutspendedienst Kosten sparen möchte, sondern aus ethischen Überlegungen und aus Sicherheitsgründen: Blut darf nicht zur Handelsware werden. Wenn durch das Blutspenden finanzielle Vorteile erzielt werden könnten, bestände die Gefahr, dass einzelne Personen aus einer finanziellen Notlage heraus spenden würden. Zahlreiche Studien haben zudem belegt, dass die Unentgeltlichkeit und damit der Verzicht der Spender auf materielle Anreize ein wesentlicher Sicherheitsfaktor ist.
Unterstützt von verschiedenen internationalen Institutionen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) arbeiten die Blutspendedienste des Roten Kreuzes weltweit auf der Grundlage strenger ethischer Normen, zu denen auch das Prinzip der Unentgeltlichkeit gehört. Auch müssen jedem Patienten - ungeachtet seiner finanziellen Lage - Blutprodukte verabreicht werden können.
Dies stimmt eben nicht: 1'300 Blutspenden reichen in der Schweiz gerade für einen Tag. Und in gewissen Zeiten, zum Beispiel in den Ferienmonaten, sinkt die Zahl der Spender drastisch. Da kann es trotz eingeplanter Sicherheitsreserven zu heiklen Engpässen in der Blutversorgung kommen. Um dies zu vermeiden, sollten möglichst viele Leute regelmässig Blut spenden.
Aus juristischen Gründen ist die Volljährigkeit unerlässlich.
Das meiste Blut wird zahlenmässig für die Behandlung von Chirurgie-Patienten gebraucht. Es folgen Magen- und Darmkrankheiten und insbesondere Krebspatienten.
Der hohe Bedarf an Blut ist in erster Linie eine Folge des medizinischen Fortschritts. So sind viele Operationen, Organübertragungen sowie die Behandlung von bösartigen Tumoren erst dank der modernen Transfusionsmedizin möglich geworden.
Die Haltbarkeit der Blutbestandteile ist sehr unterschiedlich:
Dies ist einer der Hauptgründe, warum das entnommene Blut in seine Bestandteile aufgeteilt wird.
Die Verteilung der Blutgruppen ist in etwa wie folgt:
Blutgruppe
|
Häufigkeit
|
A
|
47%
|
B
|
8%
|
AB
|
4%
|
0
|
41%
|
Der Bedarf an Blutkonzentraten ist in etwa identisch. In einigen seltenen Fällen
(z.B. beim Blutaustausch beim Neugeborenen) werden jedoch gewisse Blutgruppen
benötigt. Deshalb ist es wichtig, dass Spender mit seltenen Blutgruppen bereit
sind, Blut zu spenden.
Aufgrund der verschiedenen Blutgruppen kann Spenderblut nicht jedem Empfänger übertragen werden. Natürlich kann jedes Blut einer bestimmten Gruppe einem Empfänger derselben Blutgruppe abgegeben werden. Wer darüber hinaus wem spenden kann, ist eigentlich recht kompliziert, wie die folgende Tabelle zeigt:
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0-Spender
|
A-Spender
|
B-Spender
|
AB-Spender
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0-Empfänger
|
Ja
|
Nein
|
Nein
|
Nein
|
A-Empfänger
|
Ja
|
Ja
|
Nein
|
Nein
|
B-Empfänger
|
Ja
|
Nein
|
Ja
|
Nein
|
AB-Empfänger
|
Ja
|
Ja
|
Ja
|
Ja
|
Noch etwas kompliziertes
wird es, wenn man den Rhesus-Faktor mitberücksichtigt: So akzeptiert
Rh-negatives Empfängerblut nur ebenfalls Rh-negatives Spenderblut. Dagegen
akzeptiert Rh-positives beides.
Blutersatzstoffe zu entwickeln, die in beliebiger Menge billig zu erzeugen und beliebig lange lagerbar sind, dies zählt heute zu den grössten Herausforderungen der Transfusionsmedizin. Als Ganzes ist Blut jedoch so komplex, dass es nie künstlich hergestellt werden kann.
Freies Hämoglobin (Färbestoff
der roten Blutzellen) sowie andere Ersatzmittel (z.B. Fluorocarbone) sind seit
Jahren Gegenstand von Versuchen, bis jetzt aber ohne Resultate. Trotzdem ist es
heute möglich, gewisse Blutbestandteile wie z.B. Gerinnungsfaktoren für
Bluterkranke (Hämophile), auf gentechnologischem Weg zu produzieren.
Heutzutage wird nur noch
in Ausnahmefällen Vollblut übertragen. Jeder Patient erhält nur diejenigen
Blutbestandteile, die er aufgrund seines Zustandes bzw. seiner Erkrankung
dringend benötigt. Mit den Präparaten aus einer einzigen Spende kann auf diese
Art mehreren Menschen geholfen werden.
Der Blutspendedienst SRK
arbeitet gemeinnützig und nach dem Prinzip der Kostendeckung. Das heisst, die
effektiven Kosten, die pro Blutkonserve tatsächlich anfallen, müssen den Spitälern
verrechnet werden. Nicht mehr und nicht weniger. Diese Kosten setzen sich übrigens
zusammen aus: Blutentnahme, Aufbereitung, Laboruntersuchung, Transport,
Forschung und Entwicklung, Personal und Material. Einen Gewinn darf der
Blutspendedienst SRK als gemeinnützige Einrichtung somit nicht erzielen.
Das bezieht sich nur auf
denjenigen Teil des Blutplasmas, der aufgrund von Kapazitätsmängeln nicht
selbst weiterverarbeitet werden kann. Das gespendete Blut enthält je etwa zur Hälfte
Zellbestandteile und Plasma. In diese beiden Hauptbestandteile wird das Blut
aufgeteilt. Zellkonserven und gefrorenes Frischplasma werden dann an die Spitäler
geliefert. Aus dem übrigen Plasma werden in komplizierten Verfahren Spezialpräparate
hergestellt. Lediglich ein Teil des Plasmas sowie Zwischenprodukte, die aufgrund
fehlender technischer Möglichkeiten oder Kapazitäten nicht beim
Blutspendedienst SRK weiterverarbeitet werden können, werden an pharmazeutische
Unternehmen abgegeben.
Die Bestandteile des Blutes sind: Die roten und die weissen Blutkörperchen, die Blutplättchen sowie das Blutplasma. Wenn man von einem Mangel bei Blutkonserven spricht, dann sind damit fast immer die Erythrozytenkonzentrate, also die roten Blutkörperchen, gemeint. Sie werden weitaus am häufigsten benötigt, viel mehr als beispielsweise das Blutplasma.
Dieses Blutplasma hat noch eine Besonderheit: Es lässt sich nämlich in weitere (Eiweiss-) Bestandteile aufteilen. Diese einzelnen Bestandteile können in hochkonzentrierter Form als Medikamente für besondere Erkrankungen (z.B. Albumin, Immunglobulin, Gerinnungsfaktor) oder auch zur Herstellung von Impfstoffen benutzt werden.
Da nicht das gesamte
gespendete Plasma in seiner natürlichen Form direkt benötigt wird, geht ein
Teil davon an die Pharmazeutische Industrie, die daraus die oben beschriebenen
Konzentrate herstellt, mit denen Patienten behandelt werden.
Bei Bedarf können überschüssige Blutbestandteile aus der Reserve, die von den Spitälern nicht benötigt werden, auch Patienten im Ausland helfen. Entsprechend seiner Richtlinien und den Internationalen Rotkreuz-Grundsätzen stellt der Blutspendedienst SRK Konzentrate roter Blutkörperchen aus der eigenen Notfallreserve zur Verfügung.
Darüber hinaus unterstützen der Blutspendedienst SRK, das Deutsche und das Holländische Rote Kreuz in einem gemeinsamen Hilfsprogramm seit über 20 Jahren die Blutversorgung von Spitälern in New York. Die entstandenen Kosten werden verrechnet.
Das Plasma aus diesen
Blutkonserven bleibt in jedem Fall in der Schweiz und trägt somit nur der
nationalen Selbstversorgung bei.
Darüber gibt es bislang weder gesicherte Forschungserkenntnisse noch seriöse Vermutungen, da man über die Problematik BSE leider nach wie vor sehr wenig weiss. Man kennt nicht mal die Übertragungsarten (Rind zu Mensch & Mensch zu Mensch) und die Inkubationszeit (Dauer zwischen der Ansteckung und dem Krankheitsausbruch) bei Menschen. Leider kann eine Übertragung via Blut zum heutigen Zeitpunkt nicht völlig ausgeschlossen werden.
In Grossbritannien sind bislang über 80 Menschen an der neuen Variante von Creutzfeld-Jakob (vCJD), die menschliche Form der BSE, erkrankt; in Irland eine einzige und in Frankreich 3. Diese Zahlen können sich jederzeit verändern. Forscher aus aller Welt arbeiten fieberhaft daran, mehr über diese Krankheit zu erfahren. Der Blutspendedienst SRK hofft, dass bald ein Testverfahren entwickelt wird, um die Krankheitserreger (die sogenannten Prionen) im Blut nachweisen zu können.
In Grossbritannien sind bislang über 80 Menschen an der neuen Variante von Creutzfeld-Jakob (vCJD), die menschliche Form der BSE, erkrankt; in Irland eine einzige und in Frankreich 3. Diese Zahlen können sich jederzeit verändern. Leider weiss man bis heute noch sehr wenig über diese Krankheit.
Da die Zahl der vCJD-Erkrankten in Grossbritannien in letzter Zeit kontinuierlich zunimmt und da man eine Übertragung via Blut nicht kategorisch ausschliessen kann, musste der Blutspendedienst SRK diese vorsorgliche Sicherheitsmassnahme treffen und Leute, die sich zwischen 1980 und 1996 insgesamt mehr als 6 Monate in Grossbritannien aufgehalten haben, vom Blutspenden ausschliessen. Die USA, Kanada, Australien und Neuseeland haben bereits vor einem Jahr die gleichen Massnahmen eingeführt. Auch in europäischen Ländern, z.B. Deutschland und Frankreich, gelten gleiche oder ähnliche Massnahmen.
Leute, die sich zwischen 1980 und 1996 insgesamt mehr als 6 Monate in Grossbritannien aufgehalten haben, muss der Blutspendedienst SRK leider vom Spenden ausschliessen.
Diese Grenze von insgesamt sechs Monaten scheint auf den ersten Blick willkürlich. Leider weiss man bis heute nur sehr wenig über die Krankheit BSE und deren menschliche Form Creutzfeld-Jakob, man kennt noch nicht mal die Übertragungsarten (Rind zu Mensch & Mensch zu Mensch) und die Inkubationszeit (Dauer zwischen der Ansteckung und dem Krankheitsausbruch). Es gibt aber Grund zur Annahme, dass spezifisch in Grossbritannien zwischen 1980 und 1996 ein Risiko bestand, weil damals der Höhepunkt der BSE-Krise war.
Deshalb musste der Blutspendedienst SRK seinen Entscheid auf Wahrscheinlichkeitsüberlegungen abstützen: Je länger sich jemand zwischen 1980 und 1996 in Grossbritannien aufgehalten hat, desto grösser ist die Gefahr einer Ansteckung. Die Grenze wurde als erste vor einem Jahr von den USA festgelegt, weil diese Aufenthaltsdauer am ehesten als verhältnismässig zum eingegangenen Risiko erschien. Die meisten anderen Länder haben diese Grenze von 6 Monaten ebenfalls übernommen.
Ausgabe 2001 neuste Ausgabe bei www.blutspende.ch
Blutspendedienst SRK |
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Telefon 031 380 81 81 aktualisiert am: 15.01.2001 |