Impressionen der Senn Ausfahrt `99

 

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SENN-CHOPPER AUSFAHRT 1999

Auch 1999 waren die Senn-Chopper wieder einmal gemeinsam auf Achse Der erste Treffpunkt war am Freitagabend , 2. Juli bei Hägar, welcher als ehemaliger Mitarbeiter von Moto Senn für einige Leute ein Begriff sein sollte.Diejenigen, die anwesend waren, sprachen von einer feucht-fröhlichen Runde.....
Am Samstagmorgen traf Thomi, ein deutscher Senn-Fahrer auf die Gruppe.Er hatte eine Horrorfahrt von Mannheim nach Yverdon hinter sich, mit Irrfahrten, Motorrad-schieben ohne Benzin und war die ganze Nacht durchgefahren.Als die Gruppe losfuhr, hatte er sichtlich Mühe, sich zu konzentrieren und erwischte promt eine Kurve nicht. Für ihn war die Ausfahrt bereits zu Ende, da sich die Gabel unnatürlich zur Seite und nach hinten bog.Glücklicherweise hatte er sich nicht verletzt, und das Motorrad wurde geborgen und zu Hägar nach Hause gefahren.Der nächste Treffpunkt war am Samstag abend in der Nähe von Aigle.Es kamen immerhin zehn Senn-Chopper zusammen, mit der von Thomi wären es elf gewesen.Da beim Treffpunkt nicht allzu viel los war, einigte man sich, auf ein nahegelegenes Motorradtreffen zu fahren.Auf dem Platz sah man sofort, dass man sich im Wallis befand: Racelette und Weisswein en Masse, und das bei wunderschönem Wetter.Anscheinend haben die Walliser damit keine Probleme.Es wurde natürlich ein sehr lustiger Abend, und alle konnten sehr gut schlafen. (Thomi kam übrigens mit Hägar per Auto).Sonntagmorgen um 09.00Uhr war Morgenessen angesagt beim Bahnhof in Aigle.Als sich alle ausreichend verpflegt hatten, ging die Ausfahrt gleich richtig weiter.Marco, der Organisator der Ausfahrt, hatte kleine und steile Bergstrassen ausgesucht, mit vielen Kurven, aber absolut ohne Gegenverkehr. Auf der Passhöhe war ein Gruppenfoto angesagt.Dabei wurde festgestellt, dass Öschi mit einem Platten am Hinterrad unterwegs war.Glücklicherweise hatte Rudi einen Reifenspray dabei, welcher einige Zeit im Schlauch blieb.Leider nicht allzu lange, die Luft war bald wieder draussen.Einige machten sich auf die Suche nach Hilfe, und an einer Tankstelle fand man dann auch eine Pumpstation, welche kurzerhand ausgelehnt wurde, um das Motorrad ins Tal zu fahrenZufälligerweise war der Besitzer der Tankstelle auch anwesend und konnte uns einen passenden Schlauch verkaufen.Mit Teamwork vereint war der Platten dann bald behoben und es konnte weitergehen.Nächste Station war Gruyère, wo das Mittagessen stattfand.Wer wollte, konnte dem Museum von H.R. Giger einen Besuch abstatten, was sich auch wirklich lohnte.Von da aus ging es so langsam nach Hause, natürlich gemütlich und Überland.Hoffentlich wird nächstes Jahr der Petrus wieder mitspielen, so dass die Senn-Fahrer noch zahlreicher teilnehmen werden.

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Bis zur nächsten Sennausfahrt 2000 siehe INFO!
see you..

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