Schach

Ein Spiel, das Jahrhunderte überlebte

  1. Einleitung
  2. Warum dieses Thema?

Schon als kleines Kind habe ich mich für Schach interessiert. Deshalb ist mein erster Computer auch kein PC sondern, wie könnte es anders sein, ein Schachcomputer. Mich fasziniert die Abwechslung in diesem Spiel. Schach ist ein Spiel, das wenig mit Glück zu tun hat. Es ist der geistige Kampf zweier Personen, der Versuch die Absicht des Gegners zu erahnen und zu vereiteln. Im Schachspiel kämpfen nicht nur zwei Gehirne gegeneinander, der Charakter, die Kreativität und die Gefühle eines Spielers verleihen dem Schachspiel erst die richtige Würze.

Dieser Aufsatz will die interessante und abenteuerliche Geschichte des Schachs dem interessierten Leser etwas näherbringen. Der Aufsatz gibt Auskunft über die Herkunft des Schachs und wie es nach Europa gelangte. Die Informationen sind nicht vollständig und umfassend. Vielmehr habe ich bewusst einige Details aus den einzelnen Episoden der Schachgeschichte herausgepickt. Nun wünsche ich dem Schachfreund viel Spass beim Erforschen der Schachgeschichte.

  1. Der Ursprung des Schachspiels
  2. Legenden und Wahrheit

Die Anfänge, der Name des geistigen Schöpfers und der Ursprungsort, des Schachspiels liegen tief im dunkeln der Geschichte. Man darf und kann auch nicht eine Person als Erfinder des Schachs nennen. Das Schachspiel ist das Werk eines jahrhundertelangen geistigen Prozesses. Nur die Knotenpunkte seiner Entwicklung, die Qualitätssprünge von niederen zu höheren Formen, können mit Namen von Personen und Orten verknüpft werden. Um alles, was mit einem Geheimnis umgeben ist, ranken sich mit Vorliebe die Legenden. Der Herzog August 2., der am Vorabend des Dreissigjährigen Krieges in Leipzig das erste Schachbuch in deutscher Sprache unter dem Kryptonym Gustavus Selenus drucken liess, hat sich die Mühe gemacht, die wichtigsten davon aufzuzählen. Eine der Legenden weist darauf hin, dass das Schach aus dem ägyptischen Pharaonenreich stamme. Noch heute finden sich in Büchern über Schachfiguren Bilder, die diese These zu beweisen scheinen. Aber sie belegen nur, dass die alten Ägypter Brettspiele kannten und turmähnliche Spielfiguren benutzten. Nach einer anderen Legende, hätten die alten Griechen das Schachspiel, zur Überbrückung der Langweile bei der Belagerung Troyas erfunden. Als sein Erfinder galt Palamedes. Wiederum scheint es Belege dafür zu geben, dass schon die alten Griechen Schach spielten, die sich aber bei genauerer Analyse als falsch erwiesen. Sie belegten nur, dass die Griechen Brettspiele kannten, diese aber nichts mit Schach zu tun hatten.

Die ältesten und zu gleich Aussagekräftigsten Erklärungen der Entstehung des Schachspiels stammen aus dem 10. Jh. von persisch-arabischen Autoren. Sie verweisen ausnahmslos auf Indien als Ursprungsland. Der in Bagdad geborene und 956 in Kairo gestorbene Historiker Masudi hat in seinem Buch "Die goldenen Wiesen" eine Genealogie der indischen Könige gegeben und in diesem Zusammenhang behauptet, dass einem von ihnen, nämlich Balhit, der 120 Jahre nach dem Tod des legendären Königs Porus auf den Thron kam das Schachspiel erfunden wurde. Das würde bedeuten der Zeitpunkt, der Erfindung des Schachspiels wäre etwa die Wende vom dritten zum zweiten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung.

Oft wird auch China als Ursprungsland des Schachs genannt. Der entschiedenste Verfechter dieser Auffassung ist der Jugoslawe Pavle Bidev. Gestützt auf die Forschungen Joseph Needhams über Wissenschaft und Zivilisation in China behauptet er, Schach sei 569 in der Form des astrologischen Orakel-Urschach vom chinesischen Kaiser Wu Ti aus der nördlichen Dynastie Chou erdacht worden. Als Beweis dient die Chronik dieser Dynastie Sui-Shu, die zwar erst in der ersten Hälfte des 7. Jh. geschrieben wurde, von der aber nur eine überarbeitete Ausgabe aus dem Jahre 984 existiert. Bemerkenswert ist, dass es sich bei diesem astrologischen Orakel-Schach allem Anschein nach um ein Spiel mit vier Parteien gehandelt hat. Den Zusammenhang zwischen dem indischen und dem chinesischen Urschach ist noch nicht vollumfänglich geklärt. Zusammenfassend darf man sagen, dass trotz aller Unterschiede dieser zweier Urschachs eine gemeinsame Vergangenheit bestehen dürfte. Über das chinesische Urschach weiss man noch eher wenig, nicht nur wegen den unvollständigen Überlieferungen, sondern auch wegen Sprachunkenntnissen. Man darf deshalb gespannt auf die weitere chinesische Geschichtsforschung sein.

  1. Das Tschaturanga

Ein Urschach, das Vierschach genannt, wurde in Indien erdacht, es entstand im Verlauf vieler Jahrhunderte als das gemeinsame Werk zahlreicher Schöpferischer Menschen, die zu diesem Gedankenbau Stein um Stein zusammenfügten. Ausgangspunkt der Erfindung war die Nachbildung einer Schlacht zweier altindischer Heere, ihr Ziel einen Kampf zu zeigen, wechselvoll und spannend, bei dem kein Blut floss, dem jede Gewalt fremd war. Dieser friedliche Wettstreit im Zeichen der Gleichheit und Gerechtigkeit entspricht der Denkweise des indischen Buddhismus, der Krieg in jeder Form ablehnt.

Abbildung 2.1: Indische Schachfigur aus Elfenbein

In buddhistischen Klöstern gewann dieses Spiel allmählich Gestalt. Der Schauplatz der Geschehnisse - das Schachbrett - bildet die Dimension des Raumes. Die Schachfiguren, Sinnbilder der Kraft und Träger der Handlung, waren dem indischen Heer nachgebildet, das sich in Fusssoldaten, Reiterei, Elefanten und Streitwagen gliederte. Die Bezeichnung des indischen Heeres lautete Tschaturanga. Den gleichen Namen trug in Indien das Schachspiel, ein weiterer Beweis für seine Herkunft aus diesem Lande, sonst hätte diese Bezeichnung keinen Sinn.

Ein drittes Element neben Raum und Kraft tritt die Zeit, deren Einheit der Zug ist. Mit jedem Zug ändert sich das Bild der Stellung. Der Zug, mit dem die Zeit im Schach gemessen wird, verändert die Lage am Schachbrett ebenso, wie die Zeit das Leben, die Dinge verändert. In ihrer Wirkung gleichen sich die beiden Begriffe Zug und Zeit.

Das Tschaturanga war tief in den religiösen Auffassungen Indiens verankert; es war als ein Spiel im Rahmen ihres Kultes ersonnen worden.

Hier gehen die Meinungen der Historiker stark auseinander. Zum einen soll das Schach eine buddhistische Erfindung sein, zum anderen wurden vom Religionsstifter derartige Spielereien als nichtig verurteilt. Anscheinend war hier das Schach die Ausnahme der Regel oder es wurde als ein höherwertiges Spiel anerkannt.

  1. Ein historisches Kleinod

Im Tschaturanga lebt ein grosser Teil der Philosophien seiner Schöpfer weiter. Wer die Schachgeschichte studiert wird auch viel von der Kulturgeschichte der betreffenden Periode erfahren. Das Schach wurde oft als Abbild für das Leben, ja sogar für den Kosmos benutzt. Es lassen sich sogar Ähnlichkeiten mit der Architektur der Schöpferkulturen des Schachspiels und der Geometrie des Schachbrettes finden. "Das Schach ist die Welt", schrieb der englische Naturforscher Thomas Huxley (1825-1895), "die Steine sind die Erscheinungen im Weltall, und die Spielregeln heissen Naturgesetze." Zum ersten Mal erwähnt wird das Schachspiel in einigen Verszeilen des berühmten indischen Dichters Bana, der am Hofe des Königs Sriharsha lebte. In dem Gedicht rühmt Bana die Friedensliebe seines Gönners. Während dessen Herrschaft hätte es Streit nur unter Blütenstaub suchenden Bienen gegeben, nur Füsse von Versen wären abgeschnitten worden, und Heere (Tschaturanga) wären nur auf den 64 Feldern des Schachbrettes unterhalten worden. Diesen Vergleich wählte Bana, dessen Werke einen Höhepunkt der Sanskritliteratur darstellen, in der sicheren Annahme, von allen Lesern verstanden zu werden. Somit lässt sich aus diesen Zeilen erahnen, wie bekannt das Schachspiel im 7. Jahrhundert in Indien war.

Um zu diesem Verbreitungsgrad zu gelangen, waren Jahrhunderte intensiver Pflege des Schachspiels erforderlich.

  1. Moderne Schachgeschichte
  2. Das Schach erreicht den Orient

Mitte des 7. Jh. eroberten die Araber den Iran, wo sie das Schachspiel, welches etwa im 5.Jh. von Indien nach Iran gelangte, kennenlernten. Auf vielen Gebieten des Wissens erfahren, offenbarten die Araber im Schach ihre Phantasie und Findigkeit, sie bereicherten es um neue Gedanken und waren bis zum 15. Jh. in diesem Spiele führend. Tschaturanga hatten die Inder das Schach genannt, daraus wurde bei den Persern Tschatrang, bei den Arabern Schatrandsch. Im Zeitraum von 850 bis 1500 fand dieses Spiel in der arabisch-islamischen Welt leidenschaftliches Interesse. In dieser Epoche verfassten die Araber viele Schachbücher, die ersten in der vielgestaltigen Literatur des Schachs. Mit dem Ausbau der Schachtheorie trat auch das Berufsspielertum auf. Ähnlich wie heute wurden die Spieler entsprechen ihrer Spielstärke eingeteilt. Zu dieser Zeit entstanden auch die ersten Schachrätsel, die sogenannten Mansuben, wie man sie auch heute noch in Zeitschriften findet. Viele von diesen Mansuben sind erhalten geblieben. Für den interessierten Schachliebhaber ist es ein Muss die wichtigsten und bekanntesten dieser Mansuben zu kennen.

Wie Buddha fand auch Mohammed alle Spielerei für überflüssig. Aber auch hier schaffte es der Schachliebhaber sein Spiel dem Koran zu verkaufen.

  1. Das Schach kommt nach Europa

Nach der modernen Schachgeschichtsforschung hat das Schach um die Jahrtausendwende über Gibraltar nach Spanien und über Sizilien nach Italien in Europa Fuss gefasst. Das Schach war also auf diesen zwei Wegen nach Europa gelangt. Es gibt aber auch Hinweise, dass es noch andere Wege für die Ausbreitung des Schachspiels nach Europa gab. Ein ungewöhnlicher Fund im Jahre 1831 auf der Hebrideninsel Lewis lenkte die Aufmerksamkeit auf den Seeweg westlich Europas. Bei den sogenannten Lewis-Schachfiguren handelt es sich um den grössten Fund von Spielmaterial aus dem Mittelalter. Diese Figuren, die etwa im Jahre 1200 entstanden sein dürften, unterscheiden sich so stark von denjenigen, die über Gibraltar und Sizilien nach Europa gelangten, dass man zurecht vermutet, sie seien auf einem anderen Weg nach Europa gekommen.

Die erste Urkunde über das Schach in Europa bildet ein Testament aus dem Jahre 1010, das im Arragonischen Archiv in Barcelona verwahrt wird. In einem zweiten Testament aus dem Jahre 1058, das in der Nähe Barcelonas gefunden wurde, werden ebenfalls Schachfiguren erwähnt. In beiden Testamenten werden der Kirche wertvolle Schachfiguren vermacht. Um jene Zeit hatte die Kirche gegen die Spielwut mancher Kleriker zu kämpfen, vor allem war das Würfelspiel eine grosse Versuchung. Weil damals auch beim Schachspiel oft hohe Geldbeträge gesetzt wurden, sahen die kirchlichen Instanzen zwischen dem Würfel- und dem Schachspiel keinen Unterschied. Bis zu Beginn des 13. Jh. verbot die Kirche das Schach mehrfach. Später änderte die Kirche diese Haltung völlig: Päpste förderten das Schachspiel, das in den Klöstern eine Pflegestätte fand. Aus den Reihen der Priester gingen angesehene Schachmeister und Theoretiker hervor. Im Mittelalter war das Schachspiel wahrlich ein königliches Spiel: Von Schach spielenden Königen wird oft berichtet. Adlige und Ritter teilten die Vorliebe für dieses Spiel.

Das Schachspiel das die Araber nach Europa brachten, entsprach orientalischer Denkweise: Gemächlich zogen sich die Partien hin; es dauerte lange, bis die Heere aufeinanderstiessen. Die Gangart der Figuren war stärker beschränkt als heute. Die Rochade war noch nicht erfunden. Lediglich Turm, Springer und König hatten dieselbe Gangart wie heute. Die Schlagkraft der beiden Heere war damals geringer. Dem Kombinationsspiel waren enge Grenzen gesetzt, selten gelang ein Mattangriff unter Meistern. Für die Mehrheit der Schachspieler war auch dieses Schach attraktiv; gerade weil sie Fehler machten, gestaltete sich ihr Spiel abwechslungsreich und mündete selten in einem öden Remis.

Irgendwann in den Jahrzehnten vor 1500 und irgendwo in Europa erfuhr das Schachspiel eine durchgreifende Regeländerung, wurde es zu dem, was wir unter modernem Schach verstehen. Und die Neuerungen haben etwas gemein: Ihre Entdecker blieben ebenso unbekannt wie der Erfinder des Schachs; obwohl sich die Spieländerung erst vor einem halben Jahrtausend inmitten einer schreibfreudigen und überlieferungsreichen Zeit vollzog, ist sie ebenso Rätselhaft wie die Schachgeschichte vor anderthalbtausend Jahren. Die Änderungen traten plötzlich auf; die ersten entstanden vermutlich in Spanien oder in der Lombardei und breiteten sich rasch aus. Das Schach wurde schneller und kombinationsreicher.

  1. Die Schachkunst in Europa

Während sich der Platz des Schachspiels in der höfischen Kultur und in der mittelalterlichen Dichtung aufgrund der schriftlichen Überlieferung gut erfassen lässt, ist es ungleich schwerer, zu zuverlässigen Aussagen über seine Rolle im Volksleben zu gelangen. Das Spielmaterial des einfachen Volkes dürfte kaum so dauerhaft und edel gewesen sein, wie dasjenige der gesellschaftlichen Eliten. Holzfiguren wurden über kurz oder lang verbrannt, weshalb heute kaum mehr Spuren des Spielmaterials des Volkes erhalten sind. In einigen Orten Europas wurde das Schach sogar an den Schulen unterrichtet. Das Schach muss also auch unter dem einfachen Volk weit verbreitet gewesen sein.

Nach dem 15. Jh. begann die Zeit des modernen Schachs. Während grosse Teile Europas, insbesondere Deutschland, immer mehr von Kriegen heimgesucht wurden, die schliesslich in der Katastrophe des Dreissigjährigen Krieges gipfelten, der fast alle kulturellen Betätigungen zum Erliegen brachte, konnte sich Italien einer im wesentlichen friedlichen Zeit erfreuen. In diesem von der zu Ende gehenden Renaissance und dem aufblühenden Barock geprägten Milieu gedieh das Schach. Selbst die Dichter und Schriftsteller nahmen sich seiner an. Die Glanzzeit des italienischen Schachs begann. Mit dem wirtschaftlichen und politischen Niedergang Italiens im 17. und 18. Jahrhundert verloren die Schachmeister ihre Mäzene und Einnahmequellen.

Während in Italien die Schachmeister von der Gunst der Fürsten gelebt hatten, fanden die Schachkönner in Frankreich und England ein breiter gewordenes Schachpublikum vor. Die Schachfreunde trafen sich mit den Schachmeistern in Schachzirkeln. In Paris waren es vor allem die Cafés, allen voran das vom Herzog von Orléans als Prinzregenten gegründete Café de la Régence, in denen das Schachspiel gepflegt wurde und die den Schachmeistern Verdienstmöglichkeiten boten. Aus dem Café de la Régence gingen grosse Schachpersönlichkeiten hervor, die heute noch unter Schachliebhabern bestens bekannt sind.

Bis zum 19. Jh. gab es kaum organisatorische Vereinigungen von Schachspielern. Die arabischen Meister hatten zwar eine Art Ranglistensystem geschaffen, aber von einer Organisation kann noch keine Rede sein. Das mittelalterliche Schachleben spielte sich auf der Ritterburg, in den Schenken und bei Hofe ab. Die Schachspieler des aufkommenden Bürgertums und des verbürgerlichten Adels bevorzugten in den westeuropäischen Ländern die neuentstandenen Kaffeehäuser. Nach und nach bildeten sich Zirkel, die sich in Frankreich zumeist um einen bedeutenden Schachspieler, in England dagegen um einen schachbegeisterten Klubpräsidenten gruppierten. Im 19. Jh. entstanden also die ersten nationalen Schachvereine. Der gegenwärtige älteste ununterbrochen bestehende Schachklub der Welt ist die 1809 gegründete Schachgesellschaft Zürich. Die Herausbildung nationaler Dachorganisationen der Schachklubs und Schachvereine erlaubte 1924 auf Initiative des Präsidenten der französischen Schachföderation, Pierre Vincent, die Gründung eines Weltschachbundes, der Fédération Internationale des Échecs (FIDE). Im Laufe der Zeit sind mehr als hundert nationale Schachorganisationen beigetreten. Es gibt nur wenige Sportarten, die eine derartige Geschlossenheit und weltweite Vereinigung erreicht haben. In der jüngsten Geschichte hängt der Haussegen der FIDE allerdings etwas schief. Zum einen ringt der Weltschachbund um eine einheitliche Linie, zum anderen weiss er wohl nicht wie er sich gegenüber dem PCA, eine vom ausgescherten PCA-Weltmeister Garri Kasparow gegründete Schachorganisation, verhalten soll. Eine Einigung konnte bis heute nicht erreicht werden, nicht zuletzt auch wegen den finanziellen Nöten des FIDE.

  1. Zeittafel

... 200 500 700 1000 1500 1924

Ursprung Indien Iran Arabien Europa Reform FIDE

Das Schachspiel hat eine lange Entwicklungsgeschichte hinter sich und sie ist noch nicht zu Ende. Sie bleibt auch weiterhin spannend und abenteuerlich wie das Spiel selbst.

  1. Karte

  1. Quellenverzeichnis