News

Datum Was, Wann, Wer, Wie, Wo???
01. Juli

Sponsorenlauf im Stedtli

30. Juni Liestal, im April 2000

Very Important Passivmitglied

 

Liebes Passivmitglied

Jawohl, das bist Du: Eines unserer VIP!!!

Denn Du belebst unseren Verein in vielen Belangen: mittels finanzieller Unterstützung, als applaudierender Fan bei unseren Auftritten und nicht zuletzt auch, weil Dein Vereinsinteresse für uns generell eine zusätzliche Motivation ist.

Wir schätzen Dein Engagement sehr und reservieren Dir deshalb in unserem Jubiläumsjahr exklusiv einen Platz bei uns im "VIP-Beizli", damit wir gemeinsam in die Stedtliparty 2000 einsteigen können!

Zu diesem Zweck ist unser Zelt anfänglich ausschliesslich für unsere VIP-Gäste (d.h. für unsere Passiv- mitglieder und deren Begleitpersonen) geöffnet.

Beginnen werden wir mit einem Apero. Dieser soll die Möglichkeit bieten, sich bei einem Drink besser (oder endlich) kennen zu lernen. Das anschliessende Nachtessen soll dafür sorgen, dass die geschlossenen Freundschaften gefestigt und der Bauch für die bevorstehende Freinacht gefüllt wird.

Nach dem Essen eröffnen wir die Bar in unserem Zelt, die im weiteren Verlauf des Abend auch allen anderen Besuchern der Stedtliparty zugänglich sein wird. Also, .....

....JA, ICH KOMME!

Wann? Am Freitag, 30.Juni 2000, ab 19.00 Uhr

Wohin? In unser "VIP-Beizli" an der Rathausstrasse in Liestal

Was gibt es? Apero gibt’s ab 19.00 Uhr und Essen ab 19.30 Uhr
Kosten? Vorzugspreis für Passivmitglieder (Apero & Essen): Fr. 10.—.

Nicht-Passivmitglieder in Begleitung eines Passivmitgliedes Fr. 15.—.
Kinder unter 8 Jahren sind gratis, bitte aber auf dem Einzahlungsschein
vermerken.

Anmeldung: Mittels beiliegendem Einzahlungsschein. Gilt gleichzeitig als Anmeldung

(bis spätestens 31.05.00). Bitte Anzahl Personen vermerken.

Also, wir sagen bis bald und freuen uns, Dich hoffentlich an diesem exklusiven Anlass begrüssen zu können.

Mit fasnächtlichen Grüssen

Latärnäschränzer Liestal

 

OK Stedtliparty

Für eventuelle Rückfragen: Beatrix Gysin, Tel: 061 911 15 27, bgysin@datacomm.ch

PS: Die gute Nachricht für alle Spätheimkehrer: An beiden Tagen wird am späteren Abend die Latärnlibar geöffnet sein!

19. Mai 2000

19. Generalversammlung der Latärnäschränzer

4. Januar 2000 Der Brief an die Passivmitglieder ist am entstehen
und sollte bis Mitte Januar eingetroffen sein.
(Viele News und Goodies)

Für alle Nicht-Mitglieder ein kleiner Tip:

Werdet bei uns Passiv-Mitglied, dann werdet Ihr wissen worum es geht.

4. Januar 2000 Homepage Update:

Mitglieder / News / Jahresprogramm / Latärnlibar

28. Mai 1999 Am 28. Mai 99 fand unsere 18. GV im Goldbrunnen-Chäller statt.

Infos, neue Mitglieder usw. folgen noch....

11. Mai 1999 Am Freitag, 28. Mai 1999 um 20.00 Uhr findet unsere

18. Generalversammlung

im Goldbrunnen-Chäller Liestal statt.

Dieser Anlass ist für Aktivmitglieder obligatorisch. Passive und
Gönner sind herzlich dazu eingeladen!

21. Januar 1999 Wie schon im letzten Jahr ist auch an der Fasnacht '99 unsere

Latärnli-Bar

wieder offen.

Der Keller ist zu folgenden Zeiten geöffnet:

Sonntag, 21.2.99, ab 15.00 Uhr bis ???

Montag, 22.2.99, ab 22.00 Uhr bis ???

Mittwoch, 23.2.99, ab 18.00 Uhr bis ???

Samstag, 27.2.99, ab 19.00 Uhr bis ???

31. Oktober 1998 Kellerabstieg in Liestal

Die meisten Cliquen-Keller sind offen.

Natürlich ist an diesem Abend auch unsere Latärnlibar wieder offen.
Auch musikalisch werden wir unsere Gäste wieder verwöhnen!!!

21. September 1998 Aktivenversammlung vom 15.9.98

Anlässlich dieser Versammlung wurde unser neues Kostüm vorgestellt.
(Nähere Angaben gibt's leider keine...)

29. Juli 1998 Stedtli-Party Lieschtel
Am 8. + 9. August 1998

- jeweils Freinacht bis 2.00 Uhr
- Guggenauftritte
- Sponsorenlauf der Latärnäschränzer Lieschtel
- Unterhaltungsprogramm
- Bars

23. Juni 1998 Bericht aus der Basler Zeitung
vom 15. Juni 98 über den
Guggenweltrekord

Ein Weltrekord mit gewaltigem Krach im Joggeli

Über 100 Guggen aus der ganzen Region mit fast 3000 aktiven Musikern und Musikerinnen produzierten am Samstag im St.-Jakobs-Stadion einen derartigen Krach, dass er als Weltrekord ins Guinness-Buch der Rekorde eingehen dürfte. Anlass war das Finalspiel im Polizeifussball.

Basel. So ein Weltrekord ist eine famose Sache. Schon von weitem sicht- und hörbar, sorgten Tausende von Aktiven am Samstag für den richtigen Pep zu einem Anlass, der Fussball, Bier und gute Laune versprach. Das Finalspiel der Europameisterschaft im Polizeifussball ging im Joggelistadion über die Bühne (vgl. Bericht im Sportteil), und der Weltrekordversuch in Sachen Guggenmusik sorgte bereits Stunden vor dem Anpfiff nicht nur für zahlreiches Publikum, sondern auch für Stimmung. Täterä.

Die Rechnung der Baselbieter Polizei ist somit aufgegangen. Sie hatte die Europameisterschaft organisiert und wollte einen stärkeren Publikumsaufmarsch zustandebringen als beim Final der letzten Polizei-EM: Dieser fand vor vier Jahren in Wien vor bloss 600 Zuschauern statt. Der Präsident des Organisationskomitees, Roland Wolf, verfiel auf die Idee mit dem Guggenrekord und konnte am Samstag angesichts der gut besetzten Tribüne einen satten Publikumserfolg verbuchen. Zumal auch das Wetter mitspielte, das ja gemäss Chaostheorie nicht von menschlicher Organisationskunst, sondern vom Flügelschlag eines Schmetterlings in China abhängt. Er meinte es gut und sorgte nach dem Regen des Vortags für Sonnenschein ohne allzuviel Hitze.

2800 Aktive

Nach Auskunft von Wolfs Stellvertreter Jürg Steiner hatten sich 103 Guggen aus Basel und der ganzen Region schriftlich angemeldet; der Radius reichte bis ins Fricktal und bis in den süddeutschen Raum. Das entspricht 2811 aktiven Musikern und - überraschend stark vertreten - Musikerinnen. Im einheitlichen weissen T-Shirt, das ein Basler Geschäft für Sportbekleidung gesponsert hatte, umlagerten sie zunächst das Stadion, dann das Spielfeld, bis sie dort gegen drei Uhr nachmittags mit gehörigem Getöse aufmarschierten und auf dem Rasen Stellung bezogen. Manche unter ihnen in Reih und Glied, aber nicht allzu viele. Humba humba.
Schliesslich waren aber Hunderte von Pauken und Trompeten, Trommeln und Posaunen, Glockenspielen und Sousaphonen in Stellung gebracht, von der einen Ecke des Spielfelds zur anderen, und bereit zu rekordträchtigem Tu(te)n. Der Stadionspeaker, der von 2900 Spielern sprach, gab letzte Anweisungen zum bevorstehenden Lied («den Mittelteil zweimal spielen») und verriet, wer sich als Chefdirigent unter der Larve mit der markanten Nase verbarg, nämlich der Basler Fussballprominente Karl Odermatt.
Nicht dass es bis zu diesem Zeitpunkt etwa leise gewesen wäre, aber nun gingen die wenigen Minuten los, die für den Eintrag Basels ins berühmte Guinness-Buch der Rekorde sorgen sollen. «Mir sinn mit em Velo do» war das erste gemeinsam zu spielende Stück, «dr Franzos» das zweite. Nach dem Startsignal dauerte es einige Sekunden, bis die Guggenmusik, einer Welle gleich, auch das hinterste Instrument erfasst hatte und zum Tönen brachte. In der Folge bebte im Stadion ein ohrenbetäubender Krach, aus dem die bekannte Melodie vereinzelt tatsächlich herauszuhören war. Beim zweiten Stück klappte es mit dem Rhythmus bereits ein bisschen besser, aber auch dieses wurde in der Monster-Gugge natürlich zum mächtigen Lärm, der die Tribüne erzittern liess. Trilideldü Bum Bum.

Es müsste reichen

Der Rekordeintrag im Guinness-Buch hängt nicht etwa von eigens ent-sandten Mitarbeitern ab, sagte Jürg Steiner der BaZ. Stattdessen überprüft die Rekord-Redaktion den angemeldeten Versuch nachträglich anhand eingesandter Medienberichte. Die Teilnehmerzahl müsste für den Weltrekord ohnehin ausreichen, denn Steiner ist kein früherer Versuch eines Guggen-Weltrekords bekannt. Humba humba täterä trilideldü bum bum.

Dario Sonder