15. September 2005 |
Das grüne Licht
Ich ging Nadine und Marijke abholen für die Schule. Wir mussten
mit dem Bus fahren. Doch vorher gingen wir bei einem dunklen,
finsteren Wald vorbei.
Wir redeten über die Schule. Nadine sagte: „Heute muss ich noch üben
wegen dem Test von morgen. Habt ihr schon geübt?“ Doch Marijke
konnte nicht aufhören, an ihren Schwarm zu denken. „Ich freue mich
schon auf die Ferien! Was nehmt ihr mit?“, fragte ich. Marijke kam
aus ihren Gedanken und sagte: „Ich nehme Röcke, Bikinis, Socken,
mein schönstes Kleid ...“
Da plötzlich unterbrach sie und stotterte: „Da, ein grünes Licht!“
Nadine und ich sahen es nicht.
„Kommt bitte mit! Ich will wissen, was dieses grüne Licht ist“,
meinte Marijke. Wir folgten ihr, aber wir sahen nichts.
Als wir zur Bushaltestelle wollten, war der Bus schon abgefahren.
Also gingen wir zum Kiosk und fragten den Kioskbesitzer: „Wissen
Sie, wie spät es ist?“ Er stellte das Radio lauter und meinte: „War
das nicht euer Bus?“ Im Radio erzählte der Moderator gerade, dass
der Bus 10 in einen Lastwagen gefahren war und fast alle Mitfahrer
getötet wurden...
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19. August 2005 |
Nun ist unsere Zündholzarbeit,
die wir anlässlich der Projekttage im Mai begonnen haben, fertig!

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15. Juli 2005
aus der Schulverlegungswoche in
Dornach...
Auf dem Münsterplatz
Nach der Sweet Basel AG machten wir ein Picknick am Birskopf. Danach
liefen wir zu den Schleusen des Rheins. Dann mussten wir ein kleines
Stück gehen, damit wir zur Fähre kamen. Mit der Fähre fuhren wir über
den Rhein zum Münster. Als wir am Münster schliesslich etwa 96 Stufen in
der brütenden Hitze hoch gelaufen sind, erreichten wir den Münsterplatz.
Eigentlich hätten wir noch 206 Stufen gehen müssen, um in den Turm
hinauf zu kommen, doch auf dem Münsterplatz sahen wir einen Brunnen und
wir fragten, ob wir den Kopf in das erfrischende Wasser tauchen dürften.
Das durften wir. Nicht nur den Kopf! Wir waren nun zu nass und das
Wetter war zu heiss, um auf den Münsterturm hinauf zu steigen. So
liessen wir das bleiben. Anschliessend erklärte uns Herr Hosch die
Fassade des Münsters und wir erblickten den heiligen Georg und den
Drachen.

Danach gingen wir durch das Elftausendjungferngässlein, das nur aus
kleinen Treppenstücken besteht. Wir gingen ein kleines Stück durch die
Stadt, bis wir zum Sweet Basel-Laden kamen. Dort konnten wir "Dääfeli"
kaufen. Nachdem wieder alle startklar waren, gingen wir zur Tramstation.
Wir fuhren mit dem Tram zum "Joggeli", d.h. zum St.Jakob-Schwimmbad. In
dem Schwimmbad gibt es ein 1m-Sprungbrett, ein 3m-Sprungbrett und einen
Sprungturm von 5m, 7½m und 10m. Es gibt aber
auch noch zwei Rutschbahnen und ein weiteres Schwimmbecken. Wir hatten
viel Spass beim Schwimmen, doch es gab ein Gewitter. Wir gingen in das
Restaurant, denn dort wollten wir zu Abend essen. Wir assen Spaghetti.
Als wir gegessen hatten, kehrten wir ins Pfadiheim zurück.

Wir hatten Glück, denn es hatte aufgehört zu regnen. Im Pfadiheim
spielten viele von uns Flaschen drehen. Man konnte auch Ping Pong
spielen. Wir mussten uns ein paar Mal versammeln. Wir konnten bis um
21.15 Uhr machen, was wir wollten. Danach musste man in die Betten
liegen. Um 21.30 Uhr mussten wir ganz still sein. Wir schliefen alle
sehr gut!
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Hier geht's zu den Berichten und
Zeichnungen der Schulverlegungswoche in Dornach vom 27.Juni bis zum
1.Juli 2005.
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20. Juni 2005 |
Die Knickerbockerbande –
Im Dschungel verschollen
Thomas Brezina

Inhalt des Buches:
Dem Vater von Poppi verdankte die Knickerbockerbande
den Ausflug nach Brasilien. Die Knickerbockerbande flog über den
Regenwald, aber plötzlich hörte der Propeller auf zu drehen. Axel drückte
den schwarzen Knopf am Armaturenbrett, denn der Pilot, Duarte, gab ihm den
Auftrag. Aber da kam schon das nächste Unglück, der Treibstoff ging aus…
Kommen sie wieder aus dem Urwald raus?
Informationen zum Autor:
Thomas Brezina hat schon über 100 Bücher geschrieben,
wie z.B. Tiger-Team, Grusel-Club, Penny, No Jungs, Hot Dogs usw. Seine
Bücher sind in über 30 Sprachen übersetzt worden. Thomas Brezina ist vor
42 Jahren in Wien zur Welt gekommen. Unter www.thomasbrezina.com kann man
noch mehr Informationen holen!
Meine Meinung zum Buch:
Ich finde das Buch super spannend, ich konnte es fast
nicht mehr weglegen! Das ist bei mir nicht normal! Wenn ich ein Buch am
Lesen bin, dann wird es schnell langweilig. Das war bis jetzt das beste
Buch, das ich las!
Wem ich das Buch empfehle:
Ich empfehle das Buch einem Nicht-so-gern-Leser! Es hat
zwar 139 Seiten und ist klein geschrieben, und die Kapitel sind etwa
5seitig, aber ich war auch ein Nicht-so-gern-Leser. Jetzt lese ich sehr
gerne und lese auch in der Freizeit!
Ich finde das Buch super!
BÜCHER!
BÜCHER! |
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3. Januar 2005 |
Die Rennfahrerin

Olivia ging in die 6. Klasse und war 12 Jahre alt. Eines Morgens
sagte die Lehrerin: „Für morgen müsst ihr einen Lieblingsberuf
auswählen." Olivia murmelte: „Welchen Beruf soll ich nehmen?" Sie
ging langsam heim, ihre Mutter erwartete sie schon. „Wieso bist du
spät dran?", fragte die Mutter. Olivia gab keine Antwort. Sie ging
schnell in ihr Zimmer. Sie überlegte. Bäckerin...? Anwältin...?
Putzfrau...? Da! Sie hatte eine Idee!! Rennautofahrerin, ja, das
wär’s!
Am Morgen in der Schule fragte die Lehrerin: „Was möchtet Ihr
werden? Anita, Sara, Nino und Olivia, was möchtet ihr werden?" Anita
antwortete: „Verkäuferin."
„Tierärztin!", rief Sara. „Lehrer", sagte Nino. „Und du Olivia?"
„Ich möchte Rennfahrerin werden", sagte Olivia. Alle lachten.

15 Jahre später:
Olivia wurde zu einer Klassenzusammenkunft eingeladen. Sie war
die Letzte. Nino fragte: „Olivia, was hast du für einen Job?" „Ich
bin Rennfahrerin geworden und habe einen Mann und eine Tochter. Sie
ist acht Jahre alt!" Alle staunten.
Die Liebesbriefe


Rafaela, Nadia und Claudia sind die besten Freundinnen. Sie gehen
auch alle in die 5.Klasse. Eines Morgens in der Schule kam ein neuer
Junge, sein Name war Mike. Rafaela sagte: „Oh, nein, jetzt sind es
12 Jungs und 7 Mädchen." Nadia sagte aber: „Ist der süss." Claudia
flüsterte zu Rafaela: „Da ist ja eine voll verliebt!" Mike kam rein.
Da sagte die Lehrerin: „Neben Andreas, Laura und Rafaela hat es
Platz." Mike setzte sich neben Rafaela. Nadia glühte vor Wut. In der
Pause starrte Mike die ganze Zeit Rafaela an. „Was glotzt du so!",
rief Rafaela. Da passierte etwas Peinliches. Mike rutschte auf einer
Bananenschale aus. Da fiel er auf den Boden neben Rafaela. Alle
lachten ihn aus. Er dachte, er hätte bei Rafaela nie eine Chance. Er
schrieb sehr komisch einen Brief für Rafaela. Am frühen Morgen ging
er in die Schule und legte den Brief auf ihr Pult und verschwand.
Rafaela ging ins Schulzimmer rein. Sie packte alle Sachen aus. Nach
fünf Minuten sah sie den Brief. Sie las ihn Claudia und Nadia vor.
Er lautete so:
„Hallo, wollen wir Freunde sein? Ich finde dich sehr süss. Ich
bin am Freitag um ca. 18.00 Uhr auf dem Schulhausplatz hinter der
Tanne!"
Am nächsten Morgen kamen plötzlich zwei Mikes! Claudia fragte:
„Seid ihr Zwillinge?" „Ja, das ist Mark!", rief Mike. Nadia
verliebte sich sofort in Mark. Mark war auch in Nadia verliebt.
„Da liegt ein Brief!", rief Rafaela. Claudia öffnete den Brief.
Er lautete so:
„Hallo ich bin in dich seit fast drei Jahren verliebt. Ich möchte
dich mit Rafaela, Mike, Nadia und Mark ins Freibad einladen. Wir
treffen uns bei der Post am Mittwoch um 14.00Uhr!"
Alle standen dort, als Andreas kam. Alle gingen ins Freibad und
es war lustig. Rafaela meinte: „Jetzt sind wir zu sechst." Mark und
Mike riefen: „Ist es nicht schöner, wenn Jungs und Mädchen
befreundet sind!"
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9. November 2004 |
Am Jahrmarkt


Peter ging an den Jahrmarkt. Dort traf er seinen
Freund Adrian. Sie gingen zu den Autoscootern. Die Fahrt war sehr
lustig. Peter sagte: „Komm, wir gehen zum Spielzeug!“ Sie
schlenderten langsam zu den Spielzeugständen.
Als sie dort waren, kauften sie einen
Haarspray. Peter kaufte einen Blauen und Adrian einen Grünen. Sie
schauten noch die anderen Stände an. Auf ihrem Weg sahen sie Heidi.
Heidi fragte die Jungs: „Wo habt ihr den Haarspray gekauft?“ „Bei
dem Spielzeugladen dort“, antworteten die Jungs.
Die drei gingen noch einmal zu den
Autoscootern. Sie wollten gerade die Jetons kaufen, da kam Lukas.
Er schoss mit seiner Bibigun auf Heidi. Da kam
Peter wie ein Blitz angerannt. Er schlug Lukas eins aufs Auge. Lukas
rannte weg. Heidi küsste Peter auf die Backe und sagte: „Danke
vielmals!“
Die drei gingen noch zusammen nach Hause.
Heidi gab Peter noch einen Abschiedskuss und die drei trennten sich. |
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