In der
Sweet Basel AG
Zuerst wird ein ganzer Kessel Zucker bei 138°C
geschmolzen. Danach wird der Zucker auf einen Tisch gelegt. Der Puder
artige Zucker wird jetzt mit verschiedenen Aromen gemischt. Der Zucker
wird dann auch noch mit Farbstoff verrührt.

Danach wird die Zuckermasse
geknetet und zusammengelegt. Nachher wird die lockere Masse in eine
Ziehmaschine geschoben, in der sie eine hellere Farbe bekommt. Der
Zuckerteig wird jetzt in die richtige Form gebracht, nämlich Säuli mit
Himbeergeschmack. Nun wird die Säuliwurst in die Kegelmaschine gesteckt.
Die grosse Säuliwurst wird ab
jetzt immer dünner und länger. Nun werden die langen Bonbonstangen in
die Hackmaschine geschoben und dort werden sie zu Fingerhut grossen
Stückchen gehackt. Und fertig sind die Dääfeli.
(Betty,
Noemi)
Auf dem Münsterplatz
Nach der Sweet Basel AG machten wir ein Picknick am Birskopf. Danach
liefen wir zu den Schleusen des Rheins. Dann mussten wir ein kleines
Stück gehen, damit wir zur Fähre kamen. Mit der Fähre fuhren wir über
den Rhein zum Münster. Als wir am Münster schliesslich etwa 96 Stufen in
der brütenden Hitze hoch gelaufen sind, erreichten wir den Münsterplatz.
Eigentlich hätten wir noch 206 Stufen gehen müssen, um in den Turm
hinauf zu kommen, doch auf dem Münsterplatz sahen wir einen Brunnen und
wir fragten, ob wir den Kopf in das erfrischende Wasser tauchen dürften.
Das durften wir. Nicht nur den Kopf! Wir waren nun zu nass und das
Wetter war zu heiss, um auf den Münsterturm hinauf zu steigen. So
liessen wir das bleiben. Anschliessend erklärte uns Herr Hosch die
Fassade des Münsters und wir erblickten den heiligen Georg und den
Drachen.

Danach gingen wir durch das Elftausendjungferngässlein, das nur aus
kleinen Treppenstücken besteht. Wir gingen ein kleines Stück durch die
Stadt, bis wir zum Sweet Basel-Laden kamen. Dort konnten wir "Dääfeli"
kaufen. Nachdem wieder alle startklar waren, gingen wir zur Tramstation.
Wir fuhren mit dem Tram zum "Joggeli", d.h. zum St.Jakob-Schwimmbad. In
dem Schwimmbad gibt es ein 1m-Sprungbrett, ein 3m-Sprungbrett und einen
Sprungturm von 5m, 7½m und 10m. Es gibt aber
auch noch zwei Rutschbahnen und ein weiteres Schwimmbecken. Wir hatten
viel Spass beim Schwimmen, doch es gab ein Gewitter. Wir gingen in das
Restaurant, denn dort wollten wir zu Abend essen. Wir assen Spaghetti.
Als wir gegessen hatten, kehrten wir ins Pfadiheim zurück.

Wir hatten Glück, denn es hatte aufgehört zu regnen. Im Pfadiheim
spielten viele von uns Flaschen drehen. Man konnte auch Ping Pong
spielen. Wir mussten uns ein paar Mal versammeln. Wir konnten bis um
21.15 Uhr machen, was wir wollten. Danach musste man in die Betten
liegen. Um 21.30 Uhr mussten wir ganz still sein. Wir schliefen alle
sehr gut!
(Belinda, Marijke)