28. Juni 05
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Tagesplan

bullet07.15 h Frühstück

bulletArbeiten im Haus / Einkäufe in Dornach
Zeit zum Karten schreiben, die Zähne zu putzen, Hosen zu flicken, Knöpfe anzunähen, etc.
 
bullet08.30 h Abfahrt mit dem Tram nach Birsfelden /BL
 
bullet09.30 h Besuch der Sweet Basel AG
(Hier werden die berühmten Basler Messmocken hergestellt.)
 
bullet11.30 h Ende der Besichtigung (ca.)

 
bulletmittags
Picknick beim “Birskopf”
 
bulletnachmittags
Wir schauen uns die Schleuse beim Kraftwerk Birsfelden an.
 
bulletStadtbummel
 
bulletWir überqueren den Rhein mit der Fähre, steigen auf den Münsterhügel und kühlen unsere Köpfe im Wasser des Pisonibrunnens auf dem Münsterplatz.
 
bulletÜber die Martinsgasse, das Elftausendjungferngässlein und den Marktplatz geht’s dann noch in den Stadtladen der Sweet Basel AG.

bulletUnd nun:
Blitzartig ab ins Joggeli!
 
 
bulletca. 19 h Nachtessen
 
bulletGemeinsame Vergnügen
ev. Gruppenarbeiten
ev. Sport
ev. Spiele in der Umgebung
"sein"
 
bullet22 h Nachtruhe
bulletDer zweite Tag ist vorbei;
hoffentlich immer noch zufrieden sinken wir in tiefen, tiefen Schlaf ...

 

Berichte

 

In der Sweet Basel AG

Zuerst wird ein ganzer Kessel Zucker bei 138°C geschmolzen. Danach wird der Zucker auf einen Tisch gelegt. Der Puder artige Zucker wird jetzt mit verschiedenen Aromen gemischt. Der Zucker wird dann auch noch mit Farbstoff verrührt.

Danach wird die Zuckermasse geknetet und zusammengelegt. Nachher wird die lockere Masse in eine Ziehmaschine geschoben, in der sie eine hellere Farbe bekommt. Der Zuckerteig wird jetzt in die richtige Form gebracht, nämlich Säuli mit Himbeergeschmack. Nun wird die Säuliwurst in die Kegelmaschine gesteckt.

Die grosse Säuliwurst wird ab jetzt immer dünner und länger. Nun werden die langen Bonbonstangen in die Hackmaschine geschoben und dort werden sie zu Fingerhut grossen Stückchen gehackt. Und fertig sind die Dääfeli.

(Betty, Noemi)

 

Auf dem Münsterplatz

Nach der Sweet Basel AG machten wir ein Picknick am Birskopf. Danach liefen wir zu den Schleusen des Rheins. Dann mussten wir ein kleines Stück gehen, damit wir zur Fähre kamen. Mit der Fähre fuhren wir über den Rhein zum Münster. Als wir am Münster schliesslich etwa 96 Stufen in der brütenden Hitze hoch gelaufen sind, erreichten wir den Münsterplatz. Eigentlich hätten wir noch 206 Stufen gehen müssen, um in den Turm hinauf zu kommen, doch auf dem Münsterplatz sahen wir einen Brunnen und wir fragten, ob wir den Kopf in das erfrischende Wasser tauchen dürften. Das durften wir. Nicht nur den Kopf! Wir waren nun zu nass und das Wetter war zu heiss, um auf den Münsterturm hinauf zu steigen. So liessen wir das bleiben. Anschliessend erklärte uns Herr Hosch die Fassade des Münsters und wir erblickten den heiligen Georg und den Drachen.

Danach gingen wir durch das Elftausendjungferngässlein, das nur aus kleinen Treppenstücken besteht. Wir gingen ein kleines Stück durch die Stadt, bis wir zum Sweet Basel-Laden kamen. Dort konnten wir "Dääfeli" kaufen. Nachdem wieder alle startklar waren, gingen wir zur Tramstation. Wir fuhren mit dem Tram zum "Joggeli", d.h. zum St.Jakob-Schwimmbad. In dem Schwimmbad gibt es ein 1m-Sprungbrett, ein 3m-Sprungbrett und einen Sprungturm von 5m, 7½m und 10m. Es gibt aber auch noch zwei Rutschbahnen und ein weiteres Schwimmbecken. Wir hatten viel Spass beim Schwimmen, doch es gab ein Gewitter. Wir gingen in das Restaurant, denn dort wollten wir zu Abend essen. Wir assen Spaghetti. Als wir gegessen hatten, kehrten wir ins Pfadiheim zurück.

Wir hatten Glück, denn es hatte aufgehört zu regnen. Im Pfadiheim spielten viele von uns Flaschen drehen. Man konnte auch Ping Pong spielen. Wir mussten uns ein paar Mal versammeln. Wir konnten bis um 21.15 Uhr machen, was wir wollten. Danach musste man in die Betten liegen. Um 21.30 Uhr mussten wir ganz still sein. Wir schliefen alle sehr gut!

(Belinda, Marijke)

 

 

Fotos vom Tag

In der Sweet Basel AG

 

Mittagspause am Birskopf

 

Münsterfähre

 

Znachtessen im "Joggeli"