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15. Juli 2005

 

aus der Schulverlegungswoche in Dornach...

In der Sweet Basel AG

Zuerst wird ein ganzer Kessel Zucker bei 138°C geschmolzen. Danach wird der Zucker auf einen Tisch gelegt. Der Puder artige Zucker wird jetzt mit verschiedenen Aromen gemischt. Der Zucker wird dann auch noch mit Farbstoff verrührt.

Danach wird die Zuckermasse geknetet und zusammengelegt. Nachher wird die lockere Masse in eine Ziehmaschine geschoben, in der sie eine hellere Farbe bekommt. Der Zuckerteig wird jetzt in die richtige Form gebracht, nämlich Säuli mit Himbeergeschmack. Nun wird die Säuliwurst in die Kegelmaschine gesteckt.

Die grosse Säuliwurst wird ab jetzt immer dünner und länger. Nun werden die langen Bonbonstangen in die Hackmaschine geschoben und dort werden sie zu Fingerhut grossen Stückchen gehackt. Und fertig sind die Dääfeli.

 

 

Hier geht's zu den Berichten und Zeichnungen der Schulverlegungswoche in Dornach vom 27.Juni bis zum 1.Juli 2005.

 

20. Juni 2005

 

Gefährliche Gerüchte

R.E.Toresen

Inhalt:

Camilla geht in die Ferien nach Portugal zu ihrer Grosscousine Rebecca. (Rebecca hat früher auch in Norwegen gewohnt.) Rebeccas Mutter Paulina führt ein Pferdegestüt. Es lief alles gut, bis auf einmal Julio Merlota auf die Idee kam, San Silvo zu kaufen. (San Silvo war ein wertvoller Hengst.) Paulina lehnte aber ab, San Silvo zu verkaufen. Julio Merlota war darüber sehr verärgert und sagte, er würde auf die eine oder andere Weise zu seinem Ziel kommen. Am nächsten Tag war das totale Chaos im Stall, denn San Silvo hatte in der Nacht verrückt gespielt. Wahrscheinlich hatte er vor etwas Angst. Doch vor was? Und auf einmal tauchen auch noch die Gerüchte auf, dass Paulina San Silvo misshandelt. Camilla und Rebecca gehen der Sache auf den Grund.

Gestaltung/Aufbau:

Es hat auf jeder Seite Fotos, die zur Geschichte passen. Die Schrift ist normal.

Empfehlung:

Ich empfehle das Buch allen, die gerne lesen und spannende Geschichten mögen.

BÜCHER! BÜCHER!

 

 

3. Januar 2005

 

Wirbelwind

Am Rande von Peoria lebte ein grosser, schwarzer Hengst. Er hiess Wirbelwind. Er war jung und stark und stand kurz vor dem Einreiten. Es gab eine Menge Leute, die ihn kaufen wollten. Aber der Besitzer sagte, er wolle noch ein bis zwei Jahre warten.

Ein Jahr später in Chicago feierte Rachel ihren 18. Geburtstag. Ihre Eltern hatten ihr versprochen, sich nach einem Pferd für sie umzusehen. Das Versprechen hielten sie. Gleich am nächsten Tag fuhren sie mit dem Auto in die nähere Umgebung, um sich zu erkundigen, wo vielleicht Pferde zu verkaufen wären.

Als sie nach Madison kamen, gingen sie gleich zum Zuchtgestüt von Mr. West. Es gab tatsächlich ein Pferd zu verkaufen. Es war ein schönes schwedisches Warmblut und hiess Gipsy. Doch es war etwas zu klein für Rachel.

Als sie am Gestüt von Mr. Right ankamen, gab es Wirbelwind zu verkaufen. Beim Probereiten war er einfach ein Traum. Doch Mr. Right sagte, dass es noch etwa zehn andere Menschen gäbe, die Wirbelwind haben wollen. Deswegen soll am Mittwoch zwei Wochen ein Springturnier starten. Man kann ein eignes Pferd mitnehmen oder ein Pferd ausleihen. Wer gewinnt, bekommt Wirbelwind!

Da Rachel sich schon beim Einreiten in ihn verliebt hatte, wollte sie unbedingt starten. Aber sie hatte kein eigenes Pferd und deswegen gingen sie zurück nach Chicago. Denn sie wollten Mrs. Hunter fragen, ob sie Dandy für das Turnier ausleihen durfte. Mrs. Hunter hatte nichts dagegen. Dandy war Rachels gewohntes Reitpferd.

Am Mittwoch, als Rachel Dandy kurz vor dem Turnier striegelte, war sie sehr aufgeregt. Sie kam als Letzte dran. Im Moment führte Mike Levis mit einer Zeit von 2:56 Minuten. Als sie das erste Hindernis angaloppierte, war ihr Lampenfieber fast weg.

Sie schaffte den Parcours fehlerfrei - in der Zeit von 2:55 Minuten. Also eine Sekunde schneller als Mike Levis! Sie bekam Wirbelwind überreicht und umarmte ihn glücklich.

Drei Jahre später

Rachel hatte in den drei Jahren sehr viel gelernt und auch viele Preise gewonnen.

 

 

22. November 2004

 

Fohlengedicht

 

Wenn dein Fohlen könnte, wie es wollte,

und nicht im Stall nur bleiben sollte –

es holte dich im flotten Trab

ganz sicher von der Schule ab!