15. September 2005 |
Raño, der doofste Junge der Welt
Lisa geht in die 5. Klasse.
Die Mädchen sind zum Glück in der Überzahl. Es hat elf Mädchen und
sieben Jungs. Lisa findet, dass alle Mädchen aus ihrer Klasse
kindisch sind, nur eines nicht. Clara. Clara ist Lisas beste
Freundin. Die Jungs sind eigentlich alle normal, nur einer ist doof.
Raño.
Heute geht die 5. Klasse ins
Schwimmbad. Der Lehrer bezahlt die Eintritte und schon geht es los.
Lisa hat eigentlich keine Lust zu schwimmen. Darum zieht sie sich
ganz langsam um. Während Lisa, Raño und Clara sich noch am
Vorbereiten sind, rennen alle andern schon weg.
Lisa und Clara legen sich in
die Sonne. Raño will auch wegrennen. Doch jetzt fragt er: „Habt ihr
eigentlich keine Lust zu schwimmen? Sonst seid ihr doch immer die
Ersten im Schwimmbad!“ Clara und Lisa antworten im Chor: „Nein, wir
haben keine Lust.“ Jetzt rennt auch Raño weg. Nach einer Weile kommt
er wieder zurück. Lisa flüstert Clara ins Ohr: „Eigentlich ist er
noch süss!“
„Was? Ihr seid ja immer noch
hier!“, sagt Raño. Jetzt packt er Lisa und trägt sie ins Schwimmbad.
Jetzt steht er im Becken. Lisa ist noch trocken. „Nein!“, schreit
sie. Doch jetzt lässt Raño sie fallen. Clara springt jetzt auch ins
Wasser. Nun haben auch Clara und Lisa den ganzen Tag Spass!
Am nächsten Tag steht Raño
vor Lisas Tür. Er schaut auf en Boden. „Was ist los?“, fragt Lisa.
„Ich, ähm... Ich...“, probiert Raño zu antworten, „Ich liebe dich,
Lisa!“ „Oh, Raño“, sagt Lisa, „du liebst mich sicher nicht so wie
ich dich!“
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19. August 2005 |
Nun ist unsere Zündholzarbeit,
die wir anlässlich der Projekttage im Mai begonnen haben, fertig!

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15. Juli 2005
aus der Schulverlegungswoche in
Dornach...
Auf dem Münsterplatz
Nach der Sweet Basel AG machten wir ein Picknick am Birskopf. Danach
liefen wir zu den Schleusen des Rheins. Dann mussten wir ein kleines
Stück gehen, damit wir zur Fähre kamen. Mit der Fähre fuhren wir über
den Rhein zum Münster. Als wir am Münster schliesslich etwa 96 Stufen in
der brütenden Hitze hoch gelaufen sind, erreichten wir den Münsterplatz.
Eigentlich hätten wir noch 206 Stufen gehen müssen, um in den Turm
hinauf zu kommen, doch auf dem Münsterplatz sahen wir einen Brunnen und
wir fragten, ob wir den Kopf in das erfrischende Wasser tauchen dürften.
Das durften wir. Nicht nur den Kopf! Wir waren nun zu nass und das
Wetter war zu heiss, um auf den Münsterturm hinauf zu steigen. So
liessen wir das bleiben. Anschliessend erklärte uns Herr Hosch die
Fassade des Münsters und wir erblickten den heiligen Georg und den
Drachen.

Danach gingen wir durch das Elftausendjungferngässlein, das nur aus
kleinen Treppenstücken besteht. Wir gingen ein kleines Stück durch die
Stadt, bis wir zum Sweet Basel-Laden kamen. Dort konnten wir "Dääfeli"
kaufen. Nachdem wieder alle startklar waren, gingen wir zur Tramstation.
Wir fuhren mit dem Tram zum "Joggeli", d.h. zum St.Jakob-Schwimmbad. In
dem Schwimmbad gibt es ein 1m-Sprungbrett, ein 3m-Sprungbrett und einen
Sprungturm von 5m, 7½m und 10m. Es gibt aber
auch noch zwei Rutschbahnen und ein weiteres Schwimmbecken. Wir hatten
viel Spass beim Schwimmen, doch es gab ein Gewitter. Wir gingen in das
Restaurant, denn dort wollten wir zu Abend essen. Wir assen Spaghetti.
Als wir gegessen hatten, kehrten wir ins Pfadiheim zurück.

Wir hatten Glück, denn es hatte aufgehört zu regnen. Im Pfadiheim
spielten viele von uns Flaschen drehen. Man konnte auch Ping Pong
spielen. Wir mussten uns ein paar Mal versammeln. Wir konnten bis um
21.15 Uhr machen, was wir wollten. Danach musste man in die Betten
liegen. Um 21.30 Uhr mussten wir ganz still sein. Wir schliefen alle
sehr gut!
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Hier geht's zu den Berichten und
Zeichnungen der Schulverlegungswoche in Dornach vom 27.Juni bis zum
1.Juli 2005.
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20. Juni 2005 |
KatzenWinter
Wolfgang und Heike Hohlbein

Inhalt des Buches:
Diese Geschichte fängt damit an, dass Justins Oma die
Treppe herunter stürzt, doch Justins Familie ahnt noch nichts vom
Katzenwinter und dem schrecklichen Abenteuer, das Justin diesen Winter
erlebt. Nach einer Weile stirbt Justins Oma und Justin muss alles geben,
damit seine Eltern die neun Katzen der verstorbenen Oma nicht verkaufen.
Etwas später trifft Justin eine merkwürdige Gestalt. Diese Gestalt sagt,
dass böse Kräfte Schuld am Katzenwinter haben. Justin muss ihr helfen
diese Kräfte zu besiegen, doch bald stirbt diese Gestalt.
Kann Justin diese Kräfte alleine besiegen?
Helfen ihm die Katzen seiner Oma dabei?
Was denkst du? Lies das Buch doch einfach, dann weisst
du es!!!
Meine Meinung:
Dieses Buch ist einfach fantastisch! Während ich es
gelesen habe, konnte ich es nicht mehr weg legen! Ich empfehle es
besonders für Leseratten, die gerne Fantasiebücher lesen!
Gestaltung des Buches:
Bilder hat dieses Buch keine! Die Schrift ist ziemlich
klein! Dieses Buch hat 418 Seiten und 31 Kapitel, die bis zu 20 Seiten
lang sind!
BÜCHER!
BÜCHER! |
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26. April 2005 |
Hallo Tagebuch

„Jetzt hast du schon wieder eine 3 in Mathe, Laura. So kann das
nicht weiter gehen!“, schrie Mami. Ich rannte in mein Zimmer und
fing an zu weinen. Ich schlief ein. Als ich wieder aufwachte, war es
dunkel. Ich erinnerte mich wieder an den Streit mit meiner Mutter.
Wütend holte ich einen Koffer, packte meine Sachen und ging. Ich
lief einfach weg. Ich ging zu meiner Freundin Leni. Leni wohnt bei
ihrer Oma Dorothea. „Morgen rufe ich Mami an“, sagte ich. In diesem
Moment kam Lenis Bruder ins Zimmer. Ich sah Lenis Bruder hier zum
ersten Mal und sofort habe ich mich in ihn verliebt. Leni stellte
mich vor und ich erfuhr, dass der Bruder von ihr Matthias heisst.
Leni und ich richteten das Gästezimmer her.
„Warum bist du eigentlich hier?“, fragte Leni. Ich sagte ihr, dass
ich Streit mit meiner Mutter hatte und weinte mich bei ihr aus.
Nachher schauten wir fern, den ganzen Nachmittag lang. Am Abend
gingen wir alle früh ins Bett.
Am nächsten Morgen rief ich Mami an. Sie sagte, dass sie sich Sorgen
um mich machte und wo ich denn sei, eben den üblichen Käse. Ich
erklärte ihr, dass ich bei Leni bin und dass ich bald wieder nach
Hause kommen würde. Ich schrieb Leni einen Brief und ging nach
hause.
Am nächsten Tag rief ich Leni an, ich wusste, dass ich ihr
irgendwann erzählen musste, dass ich ihren Bruder liebte. Als Leni
sich meldete, erzählte ich es ihr, ich wusste, sie würde Verständnis
zeigen. Es stellte sich heraus, dass Matthias mich auch liebte... !
Laura
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3. Januar 2005 |
Die schönsten
Weihnachten aller Zeiten!!!


Olivia hatte ihre Grosseltern jetzt drei Jahre nicht mehr
gesehen.
Sie hoffte aber immer noch, dass ihre Grosseltern sie besuchen
kommen. Es war schon der 20. Dezember und es hatte immer noch nicht
geschneit. Olivia fand, dass ihre Mutter sich komisch benahm. Ihre
Mutter rief ständig irgendwelche Leute an und wenn Olivia sie
fragte, wer am Telefon wäre, dann sagte ihre Mutter: „Hat sich
verwählt." Olivia fand das komisch. Ihr Vater hatte auch schon
riesige Taschen voller Pakete mit nachhause gebracht und wenn Olivia
fragte, was in den Paketen wäre, sagte er immer: „Ich habe Besseres
zu, tun als deine dummen Fragen zu beantworten! Neugieriges Kind!"
Es war so weit, es war Heiligabend! Am Abend ging Olivia mit
ihrer Familie (Vater, Mutter, Bruder und Schwester) zu Tante Rosi.
Alles war wie in den letzten drei Jahren. Es wurde gegessen und dann
wurden die Geschenke verteilt. Aber dann geschah es. Die Klingel war
zu hören. Olivia rannte zur Türe, öffnete sie und blickte in zwei
ältere Gesichter. „Oma! Opa!", rief sie. Tatsächlich, nach drei
Jahren kamen Olivias Grosseltern wieder nach Santa Fe, um
Weihnachten zu feiern! Oma fragte, als sei es nichts Besonderes,
sich zu sehen: „Kommen wir etwa zu spät?" Genau in diesem Augenblick
begann es zu schneien! Jetzt war es das schönste Weihnachten aller
Zeiten.
Von jetzt an kamen Oma und Opa zu jedem Familienfest!
(Die Mutter von Olivia rief Oma und Opa an, wenn sie sagte: „Hat
sich verwählt!"
Die Geschenke in den Taschen von Papa waren für Oma und Opa!)
Ein Geist? Nein
zwei!!!


Es waren einmal zwei Jungs. Der eine hiess Andy und der andere
Thomas. Es gab da so einen Jungen in ihrer Klasse. Leo! Leo hatte
sie einmal beim Schule schwänzen erwischt und verpetzt. Sie wollten
es ihm heimzahlen! Sie steckten lange ihre Köpfe zusammen. Da hatte
Thomas eine Idee: „Wir können ihn doch erschrecken?!?"
Gesagt, getan...
Sie machten eine Einladung für Leo. Darin stand:
„Hallo Leo! Komm heute Nachmittag um vier zu mir nachhause! Es
ist sehr dringend!
GRUSS THOMAS"
Am Nachmittag gingen sie noch einmal in die Schule, danach zu
Thomas nachhause. Thomas muss von der Schule bis zu ihm nachhause
200 Meter gehen und zwar durch eine dunkle Gasse. In dieser Gasse
standen überall Mülltonnen. Thomas fand, dass sie gut geeignet
waren, um jemanden zu erschrecken. Bei Thomas zuhause bereiteten die
zwei Jungs alles vor und zogen ihre Verkleidungen an. Nach etwa
einer halben Stunde waren sie fertig. Sie liefen durch die dunkle
Gasse, bis sie zu einer relativ grossen Mülltonne kamen. Sie
versteckten sich hinter der grossen Mülltonne.
Um fünf vor vier kam Leo zu der dunklen Gasse. Er lief ängstlich
hinein. Als er bei der grossen Mülltonne ankam, sprangen zwei
schneeweisse Gestalten hinter der Tonne hervor. „Geister!", schrie
Leo voller Panik.
Tatsächlich, da standen zwei Geister (Andy und Thomas
verkleidet).
Leo lief rückwärts gegen einen Stein, stolperte und
fiel auf den matschigen Boden. Thomas und Andy zogen ihre
Verkleidung aus und lachten sich schlapp. Leo, Andy und Thomas
gingen zu Thomas nachhause. Thomas und Andy bekamen Ärger. Leo wurde
jetzt noch mehr verwöhnt!!
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9. November 2004 |
Am Jahrmarkt


Peter ging an den Jahrmarkt. Dort traf er seinen
Freund Adrian. Sie gingen zu den Autoscootern. Die Fahrt war sehr
lustig. Peter sagte: „Komm, wir gehen zum Spielzeug!“ Sie
schlenderten langsam zu den Spielzeugständen.
Als sie dort waren, kauften sie einen
Haarspray. Peter kaufte einen Blauen und Adrian einen Grünen. Sie
schauten noch die anderen Stände an. Auf ihrem Weg sahen sie Heidi.
Heidi fragte die Jungs: „Wo habt ihr den Haarspray gekauft?“ „Bei
dem Spielzeugladen dort“, antworteten die Jungs.
Die drei gingen noch einmal zu den
Autoscootern. Sie wollten gerade die Jetons kaufen, da kam Lukas.
Er schoss mit seiner Bibigun auf Heidi. Da kam
Peter wie ein Blitz angerannt. Er schlug Lukas eins aufs Auge. Lukas
rannte weg. Heidi küsste Peter auf die Backe und sagte: „Danke
vielmals!“
Die drei gingen noch zusammen nach Hause.
Heidi gab Peter noch einen Abschiedskuss und die drei trennten sich. |
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3. November 2004 |
Holland


Wie ihr sicher wisst, ist Holland (oder die Niederlande, wie
manche es nennen) für die Tulpen bekannt. In den Niederlanden gibt
es Provinzen, nicht Kantone wie bei uns.
In den Niederlanden gibt es keinen Jahrmarkt wie bei uns sondern
den „Kermis“. Am Kermis gibt es zwar Stände und Karussells, aber es
ist nicht so wie bei uns.
Wenn in den Niederlanden jemand Geburtstag hat, gratuliert man
nicht nur dem „Geburtstagskind“ sondern auch den Verwandten des
Geburtstagskindes.
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