Im Rheinhafen
Wir fuhren mit dem Tram in den Rheinhafen und gingen auf den
Siloturm.

Herr Hosch bezahlte noch und dann ging die Hälfte von uns in den Lift
und danach als die ganze Klasse oben war, standen alle an die Brüstung
und Herr Hosch erklärte uns, dass gegenüber vom Rhein Frankreich ist und
neben uns hinter dem Hafen Deutschland beginnt. Herr Hosch zeigte uns
noch, wo Dornach liegt. Ebenfalls sahen wir den Flughafen und das
Münster. Nach der Erklärung guckten wir noch alle durch das Fernrohr.
Dann sahen einige noch die Thomy-Fabrik. Nach dem Rheinhafen gingen wir
zu den Stadtmauern und picknickten ca. eine Stunde. Es war sehr lustig.
(Patrick, Fadri)
In der Papiermühle
Picknick:
Wir fuhren mit der Fähre über den Rhein. Dort assen wir auf einer Treppe
neben der Stadtmauer unser Picknick. Nach dem langen Picknick gingen wir
in die Papiermühle.

Papiermühle:
Wir mussten warten, bis wir Papier schöpfen konnten. Darum gingen wir
zuerst in das Schriftzimmer. Dort war die Schrift ein Bilderrätsel. Es
hat verschiedene Schriften aus verschiedenen Ländern. Wir gingen nach
einer Weile aus dem Zimmer und konnten danach Papier schöpfen. In einer
Kiste hatte es kleine Stoffstücke. Früher wurde Stoff zu kleinen
Stückchen gerissen. Danach wurde der Stoff gestampft. Die Papiermasse
wurde mit dem Schöpfsieb geschöpft und danach gepresst.
Nun gingen wir zum Buchdruck. Dort sahen wir, wie Lettern gegossen
wurden. Das flüssige Metall ist 320°C heiss. Aus
dieser Flüssigkeit macht man Lettern. An diesen Lettern hat es einen
Gusszapfen, der später mit einem Hammer abgeschlagen wird. Wenn man das
flüssige Metall auf einen Metalltisch leert, härtet es, aber wenn man es
auf eine Holzplatte giesst, braucht es länger zum Härten.
Jetzt kommen wir zum Buchstaben drucken. Bei der
Tiegeldruckpresse wird das Blatt auf ein kleines Brett gelegt, dann
kippt das Brett auf die Seite und das Blatt wird bedruckt. Auf der
Boston-Tiegelpresse wird das Papier auf den Tiegel gelegt, dann muss man
den Handgriff nach unten ziehen und wieder hoch ziehen, das Blatt raus
nehmen und schon ist es fertig.
Und jetzt zum Shop. Es hat kleine und grosse Tütchen mit schönen
Müsterchen und Sommerfarben.
Also, es lohnt sich, mal nach Basel zu gehen.
(Petra, Marina)