Geistiges und heiliges II
  
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  - Ein Rabbi ärgert sich darüber, dass viele der Gläubigen ohne Käppi in die Synagoge kommen. 
  Also schreibt er an den Eingang:
 "Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen."
 Am nächsten Tag steht darunter: "Hab ich probiert. Kein Vergleich!."
  - Ein Priester und eine Nonne spielen Tennis. Beide sind richtig engagiert. 
  Aber jedes Mal  wenn der Priester den Ball verfehlt, schreit er laut "Scheisse, 
  daneben!". Das geht der Nonne natürlich voll gegen den Strich. Sie spielen weiter 
  und irgendwann verfehlt der Priester wieder den Ball und schreit "Scheisse, daneben!" 
  Der Nonne platzt der Kragen und sie ruft rüber:
 " Wenn du noch einmal fluchst, dann soll dich der Blitz erschlagen!"
 Sie spielen weiter, der Priester versucht sich zu beherrschen, aber beim übernächsten 
  verfehlten Ball kann er nicht mehr an sich halten und schreit wieder los: "Scheisse, daneben!"
 Da tut sich der Himmel auf, ein Blitz fährt herab - und trifft die Nonne. Sie fällt um, tot.
 Und von oben eine Stimme: "Scheisse, daneben!"
  - Fritzchen lässt einen Rosenkranz um seinen Finger kreisen. Der Pfarrer erwischt ihn dabei 
  und sagt:
 "Aber Fritzchen, dass sind doch alles kleine Jesulein!"
 Nachdem der Pfarrer weg ist, nimmt Fritzchen wieder den Rosenkranz und sagt:
 " Haltet euch fest, Jungs - es geht wieder rund!
  - Frau Goldberg verbringt die Ferien mit ihrem kleinen Enkel am Meer. Für den Strand 
  hat sie ihm eine Schaufel, einen Eimer und eine Mütze geschenkt. Eines Tages wird der 
  Enkel von einer grossen Welle erfasst und ins Meer gespült. Frau Goldberg beklagt sich 
  bei Gott:
 "Zweimal pro Woche gehe ich in die Synagoge und dann tust Du mir sowas an!"
 Am nächsten Tag kommt wieder eine Welle und spült den Enkel wieder an Land. 
  Frau Goldberg bedankt sich bei Gott:
 " In Zukunft werde ich dreimal pro Woche in die Synagoge gehen, aber - verdammt 
  nochmal - wo ist seine Mütze!!!"
  - Samuel Weizenbaum, soeben zum Katholizismus übergetreten, kniet das 
  erste mal im Beichtstuhl:
 "Ich habe gesündigt, ich habe mit der Frau meines Companions geschlafen."
 Hochwürden (böse): "Wie oft?"
 -- "Hochwürden, bin ich gekommen mich zu zerknirschen oder bin ich gekommen, 
  mich zu berühmen?"
  - Kommt ein Unterhändler von Coca-Cola in den Vatikan und bietet 100.000 $, 
  wenn  das "Vater unser" geändert wird, dass es heisst:
 "Unser täglich Coke gib uns heute"
 Der Sekretär lehnt kategorisch ab. Auch bei 200.000 und 500.000 $ hat der Vertreter 
  keinen Erfolg. Er telephoniert mit seiner Firma und bietet schliesslich 10 Millionen.
 Der Sekretär zögert, greift dann  zum Haustelephon und ruft den Papst an:
 "Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?"
  - Ein Missionar wird von Löwen angegriffen. Ehe er in Ohnmacht fällt, spricht 
  er ein Stossgebet:
 "Lieber Gott, mach diese Bestien zu frommen Christen!"
 Als der Missionar sein Bewusstsein wiedererlangt, haben die Löwen einen Halbkreis um 
 ihn gebildet und beten:
 "Komm, Herr Jesus,  und sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast..."
  - Der Papst hat seine Kardinäle um sich versammelt.
 "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht  für euch. Zuerst die gute- Gott weilt 
  wieder auf der Erde!"
 - "Oh, heilige Jungfrau Maria," rufen  die Kardinäle aus. "Und die 
  schlechte Nachricht?"
 - "Es war ein Ferngespräch aus Mekka."
  - Eine sehr attraktive Vertreterin kommt in ein Mönchskloster,  wo sie natürlich von 
  allen Mönchen reichlich begafft wird.
 Zwei der Mönche gefallen ihr aber gar nicht schlecht, und  sie gibt ihnen ihre Hoteladresse 
  mit der Bitte, dass die  beiden doch heute Abend um 19 Uhr bei ihr erscheinen  sollen, dann 
  könne man etwas Spass haben.
 Punkt sieben stehen die beiden auf der Matte und zwei Minuten später haben sie sich ihrer 
  Mönchskluft und die Frau ihrer Kleider entledigt. Bevor sie loslegen, gibt die  Frau jedem 
  der Mönche noch ein Kondom. Diese wissen damit  natürlich nichts anzufangen und schauen sie 
  fragend an.
 "Das müsst ihr tragen, denn sonst werde ich schwanger!"  erklärt die Frau.
 Nachdem also auch dieses Problem beseitigt ist, geht`s die  nächsten Stunden reichlich rund 
  im Hotelzimmer. Vier Wochen später treffen sich die beiden Mönche  zufällig beim Beten wieder. 
  Flüstert der eine dem anderen ins Ohr:
 "Weisste was, ist mir doch scheissegal ob die Frau schwanger wird oder nicht. Ich mach 
  das Ding jetzt ab, das Jucken ist ja nicht mehr auszuhalten."
  - Ein katholischer Pfarrer, eine evangelicher Pastor und ein Rabbi gehen 
  gemeinsam auf die Jagd.
 Am Ententeich zielt der kath. Pfarrer. Peng ! eine Ente fällt in den See, der 
  Pfarrer geht über das Wasser, holt die Ente und legt sie am Ufer ab.
 Kurz danach fliegt ein weiterer Entschwarm hoch. Der evang. Pastor zielt. 
  Peng ! eine Ente fällt ins Wasser. Auch der Pastor geht über das Wasser, holt 
  die Ente und legt sie am Ufer ab.
 Beim dritten Entenflug schiesst der Rabbi. Auch er trifft, versucht über das 
  Wasser zu gehen und gluckert jämmerlich ab.
 "Tja", sagt der Pfarrer zum Pastor "Gottvertrauen hat er ja, aber wo die 
  Steine liegen, weiss er nicht."
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