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[ S-Editors2000 ]
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[ Vol. 12 - November 28, 2000 ]
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Index / 目次
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Die
Marktaussichten in Japan - Bericht in vier Teilen / Market potential of
Japan - Report in four parts / 市場としての日本展望 - 4回シリーズ
◇
Teil zwei: Geschichtlicher Überblick über die
Handelshindernisse -
Naohiko Sata
第2回: 戦後の日本市場の歩み、その歴史と変遷 - 佐多直彦
Part two: The historical overview of
trade barriers -
translated by Naohiko Sata
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Teil zwei
Geschichtlicher Überblick
über die Handelshindernisse
Naohiko Sata
Japan war traditionell bekannt bei westlichen Ländern mit seinem sehr
hermetisch geschlossenen Markt nach Aussen, mit seinem aüsserst komplexen
Vertriebssystem.
Nach Kriegsende 1945 war Japan und seine Industrie ruiniert.
Gen. MacArthur und die amerikanische Staatsführung haben einerseits
100-jährig existierende Grosskonzerne völlig auseinander zersplittet, und
anderseits extrem rigorose Zoll- und Quotenrestriktionen eingeführt. Damit
sollte Konkurrenz verhindert werden, eine bestimmte Produktequalität
gewährleistet werden, und die heimische Wirtschaft geschützt bzw. zum
Wiederaufbau gefördert werden.
Im Laufe der Zeit allerdings wurden diese
Haupthindernisse beseitigt, da sie einseitig nur existierenden Firmen und
deren Produkte schützten, während neue auf den Markt erscheinende Firmen --
u.a. die ausländischen -- mit
neuartigen Produkten oder Dienstleistungen, behinderten.
Im Jahre 1960 betrugen die durchschnittlichen Zölle
ca. 21%. Die Anzahl von Importrestriktionen für Industriegüter lag bei 50
Warengruppen, und für
Agrarprodukte bei 60 Produktegruppen.
Zusätzlich gab ebenfalls etwas über 10 000 verschiedene Arten von Regelungen,
sowie eine grosse Anzahl von sog. “unsichtbaren Barrieren’’, dass
heisst, alle möglichen Arten von Gewohnheiten, die zwar nicht ausdrücklich
in schriftlichen Form von Regelungen oder Gesetzgebungen gegeben
wurden.
Beispiele: 1)
Mineralwasser und alkoholfreie Getränke mussten bei einer Temperatur von 80°C sterilisiert werden. 2) Bei Bierproduktion, bis sogar vor 10 Jahren,
war die Bierproduktion an 4 Grossfirmen mit einer jaehrlichen
Produktionskapazität von 1 Million Hektolitern, unter der Aussage: die
Hygiene konstant zu halten, gebunden. 3) Zulassungen von bestimmten Nahrungsmitteln,
pharmazeutischen Produkten und sogar von Automobilen wurden bis vor kurzem
nur nach Versuchen in Japan, bzw. durch entsandte Spezialisten aus Japan
erteilt. Besonders bei
Pharmaprodukten werden in Japan Forschungsergebnisse, einschliesslich klinischer
Studien entsprechend westlicher Normen nicht anerkannt und sind ungültig.
4) Zulassung von technischen Erzeugnissen wurden nur Japanischen Vertretern
und Agenten erteilt, mit der Folge, dass bei einem Wechsel des Vertreters
die Zulassung erneut beantragt und erteilt werden musste.
Bei Anfang
der 70ger Jahre, als Japan mit seinem merkwürdigen Wirtschaftsaufschwung
in den Weltexportmarkt eindrang, und als amerikanische und europäische
Länder als Gegenleistung den Export ihrer Güter nach Japan zu erhöhen
versuchten, fanden sie plötzlich eines der hermetischst, geschlossenen
Länder der Welt. Einerseits durch Unmenge von Importbarrieren
verschiedenster Art, und anderseits durch aüsserst komplexe
Vertriebssysteme, war der Markt für Ausländer fast nicht erreichbar; bei
Ende der 70-er Jahren betrug der Anteil der Fertigwaren binnen
Gesamtimportmenge wenige 20 Prozent, also etwa ein Drittel des Anteils beim
Durchschnittswert der europäischen Ländern, sowie USA (jeweils 58 und 62
Prozent ).
Es war damals
die Zeit des ersten japanischen Aufschwungs; im Laufe des Jahrzehnts Ende 1970 auf 1980; Japan war nicht
mehr einzig ein Kopierer, aber ein führendes Modell des
Weltwirtschaftsaufschwungs. Besonders
bemerkenswert war die Tendenz am Ende der 80-er Jahre: allein 1988 hat
Japan seine Investitionen im Ausland jährlich um 30%
erhöht, und hat auch neue Technologien aus USA für einen Betrag von 2.5
Milliarden USD beschafft. Vergleich: USA hat in diesem Jahr nur 500
Millionen ausgegeben. Es
war auch die Zeit, als Japan das Rockerfeller-Center, CBS oder TIME ....???
Somit war
Japan mehr und mehr unter dem Kreuzfeuer der Kritik von westlichen Ländern
geraten. Es brauchte aber sehr lange, bis die Regierung unter Zwang endlich
einige entscheidende Massnahmen nahm. Erste Anzeichen war die Herabsetzung
der Zolltarife am Anfang der 70-Jahre als Japan zur OECD und zum GATT als
Mitglied eintrat, und im Zuge der Vereinbarungen des KENNEDY ROUND in den
Jahren 64-74 die durchschnittlichen Zolltarife von 21 Prozent wurde im 1973
auf 10, und dann anschliessend im 74 auf 5 reduziert, dann am Anfang der
80-er Jahre praktisch auf Null. Desgleichen bei den Importquoten. Ebenso
wurde im Laufe dieser Zeit die Anzahl von Mengenbeschränkungen bei
Importgütern von 460 Gruppen in 1960, auf 17 in 1964 und weiter auf 5
Positionen in 1975 reduziert.
Somit blieben
noch entscheidende Massnahmen zur Befreiung der weiteren unsichtbaren
Hemmnisse erforderlich; Die Regierung hat nämlich seit Ende des Krieges
durch sog. GYOSEI SHIDO (Administrative Anweisungen) wurden
Handelshemmnisse errichtet, die nur als Verwaltungs-, bzw.
Durchführungs-Vorschriften angesehen wurden und die nicht schriftlich
vorlagen, sondern nur in mündlicher Form gehandhabt wurden.
Aus Mangel an
entsprechenden Vorschriften in den GATT-Vereinbarungen ging die Abschaffung
dieser Barrieren nur äusserst mühsam voran. Erst nachdem einige westlichen
Nationen erheblichen politischen Druck auf Japan ausgeübt hatten, wurden 1982 endlich durch die sog.
EZAKI-Kommission die insgesamt 99 Positionen als Gegenstand
unsichtbarer Handelsbarrieren angesehen und einer Prüfung unterzogen. Als
besonders ‘problematisch’ wurden insgesamt 67 Positionen bezeichnet.
In diesem Zusammenhang wurden u.a. folgende Massnahmen ergriffen (B3): 1)
Vereinfachung bestimmter Normen 2) Erteilung von Zulassungszertifikaten und
Marken, wie JAS (für Agrarprodukte) oder SG (Sicherheitsnormen für
Gebrauchsgüter) 3) Entsendung von diplomierten Prüfern in exportierende
Länder 4) Errichtung des Ombudsmann - Büros 5) Privatisierung von
staatlichen Organisationen, wie z.B. Eisenbahn, Post, Tabakmonopol. 6)
Einführung von "action program" von 1985.
Der damalige
Premierminister Nakasone war sehr stolz ankündigen zu können, dass alle Barrieren innerhalb von drei Jahren
aufgehoben würden und somit wären die Beschwerden ausländischer Unternehmen
gegenstandslos geworden. Die Regierung
hatte jedoch übersehen, dass man dafür ein besonderes Verwaltungsorgan
errichten musste. Die Elitebürokraten
Japans, die übrigens auch die Hauptverantwortlichen für das gegenwärtige
heillose Finanzdebakel sind, zeigten Widerstand und waren nicht zu
motivieren, sich nach diesen politisch festgelegten Massnahmen zu richten.
Eine weitere Wende erfolgte 1990, als die Japanische
Regierung wieder einmal dem sehr starken Druck durch die USA nachgeben und
die Beseitigung von zwei wesentlichen Hindernissen zusagen musste: 1)
Erleichterung bei den Zugangsbeschränkungen für Grosskaufhäuser (die als
Schutzmassnahme für den kleinen Einzelhandel gedacht waren) 2) Verbot Exklusiv-Abkommen
zwischen Herstellern und Einzelhändlern (Durch derartige Abkommen waren Handelsketten exklusiv
an bestimmte Hersteller gebunden. Beispiel; SONY-Handelskette) 3)
Gleichzeitig wurden zum 1.4.1990 alle noch bis dahin bestehenden
Zollbarrieren endgültig abgeschafft.
Darüber hinaus haben MITI und JETRO gemeinsam
beschlossen, mit einem Budget von 350 Mrd. Yen, massive Massnahmen zur
Importförderung zu treffen.
Damit war aber die
Situation für ausländische Firmen bei weitem nicht befriedigend. Es gab für
die westliche Welt noch völlig
unvorstellbare und unsinnige, weit mehr als 10 000 Regelungen und
Vorschriften, die bestehen blieben. Spitzenreiter war das
Transportministerium mit 2 000 Vorschriften (wenn kleinere Nebenregelungen
mitgezählt wurden waren das sogar 10 000) das MITI mit etwa 1 900, das
Landwirtschaftsministerium mit 1 300, das Finanzministerium mit 1 200,
Gesundheitsministerium mit 1 100... usw. Die Zahl könnte beliebig
fortgesetzt werden.
Alle diese Regelungen
waren das Erbe aus der amerikanischen Besatzungszeit und sollten
ursprünglich dazu dienen, einen unlauteren Wettbewerb zu verhindern und
eine bestimmte Produktequalität zu gewährleisten. Mit der Zeit wurden sie
aber Haupthindernisse, da sie einseitig nur existierenden Firmen und deren
Produkte schützten, während neue auf den Markt kommende Firmen (u.a. auch
ausländische) mit neuartigen Produkten oder Dienstleistungen behinderten.
Ein anderer Aspekt dieser
Regelungen stammt von Mentalität des Volkes. Traditionell haben die
japanischen Führer, sowie deren Gesellschaft sich gerne in sämtliche
Lebensbereiche des Volkes eingemischt. Beispiele: Lautsprecher an
Bahnhöfen.
Wegen solcher
geschichtlicher Hintergründe erfolgte die Abschaffung von unsinnigen und
überflüssigen Regelungen nur sehr langsam. Erst im Zuge der Auswirkungen
nach dem Platzen der ‘Bubble-Economy’ entstand eine neue Situation.
Auftritt des neues
Premierministers Hosokawa und seiner 1992 gebildeten Koalitionsregierung war
eine entscheidende Wendepunkt. Bedauerlicherweise war seine Regierungszeit
wegen mangelnder interner Unterstützung nur von kurzer Dauer. Allerdings
hat er in seiner Rolle als Pionier das Gesicht Japans als gründlicher
Reformer neu geprägt. Einige Beispiele: 1) Importförderung, sowie Befreiung von bisher limitierten Waren z.B.
Ölprodukte, Reis, Alkohol. 2) Vereinfachung bei der Gründung von
grossflächigen Ladengeschäften (bisher streng limitiert, um Einzelhandel zu
schützen. Es hat aber vorwiegend den Eindrang grosser ausländischer
Verteilergruppen verhindert)
Zusätzlich
wurde ein Programm mit einem Umfang von Yen 6.1 Trillionen als erste Notmassnahme zur
Revitalisierung der Wirtschaft beschlossen. Im September 1993 kündigte die
Regierung die sofortige
Aufhebung von 94 Vorschriften an. Besonders nennenswert sind
grössere Vereinfachungen in der Landentwicklung und die Liberalisierung des
Kreditkartensystems in Warenhäusern.
Sein
Nachfolger, Premierminister Murayama hat trotz seiner Schwäche die Reform fortgesetzt;
1) Deregulierung von Energie-Erzeugung 2) Das gleiche gilt für Importgüter,
vor allem Haushaltgeräte, durch vereinfachte Erteilung von JIS-Normen 3)
Deregulierung von Arbeitsbedingungen wie Warenhäuser (Öffnungszeiten,
Feiertage), sämtliche Bauvorschriften, Installationen von CATV-Anschlüssen
(bisher sehr lokal bedingt), Vereinfachung von Importprozeduren,
Kreditverkauf. In Zahlen, bedeutet dies ein Abbau verschiedener
Vorschriften von 60 Positionen in der Baubranche, 50 bei der Telekomindustrie,
127 bei Verteilung, 43 bei Finanztransaktionen usw.
Im Verlauf solcher Schritte der Regierung entstanden auf dem
Konsumsektor u. Detailhandel revolutionsartige Veränderungen.
- Fortsetzung folgt -
(korrigiert am 4.12.2000)
*
* * * * * * * * *
第2回 戦後の日本市場の歩み、その歴史と変遷
佐多直彦
日本市場の閉鎖性は極端に複雑な流通システムによって西欧諸国ではよく知られている。
1945年の終戦後、GHQは最初のステップとして、日本産業界を支配した財閥の解体、前近代的流通機構の解体、及び国内産業保護・振興のため、極めて厳しい輸入規制・クオータ制を導入した。 結論からいうと、これが後日国際社会で世にも不可解で閉鎖的な日本市場の基礎を形成することとなる。
その結果、60年代における輸入税は平均21パーセント、輸入規制は工業製品で50、農産品で60グループという、膨大な範囲をカバーしていた。
70年代に入り、日本が世界の輸出市場に参入するとともに、入れ替わりに日本市場を標的とし、上陸を試みた西側諸国は、突然、世界で最も閉鎖的な国の存在を意識する。 この頃、日本の製品輸入は、全体のわずか二割(米国、欧州の平均は六割前後)であったことからも、この極端さが伺われる。
その閉鎖性の最大の要因は、前述通り、先ず1万件以上に及ぶあるありとあらゆる‘規制’であったが、それ以上に‘見えざるバリア’が欧米の話題となる。 つまり明文化はしていないが、‘行政指導’と称して結果的に外国企業の参入を妨げる種々の慣習のようなものが多々存在した。 例えば、約10年前迄、日本では‘衛生管理の必要性’を口実に百万ヘクトリットル以上でないとビールの国内生産が出来ないとか、ミネラル水は80℃以上で殺菌するべしとかいった、国際感覚からすると非常識以外の何物でもないガイドラインが存在したことなど、その典型。
結果として、79年頃まで、日本は総合輸入額の内、完成品のシエアがわずか20パーセントと、先進国の58%(欧州)・62%(米国)の三分の一、という異常さであった。 これが10年後、やっと52%となり、この10年間で如何に日本の状況が変わったかが理解される。
さて、西側諸国の非難が強まる中、日本政府は、64年に始まったケネデイラウンドに参加して以来、極めてゆっくりながら対応策を練りだしたが、どうやら目立った変化が見られだしたのは70年頃から80年にかけてのことである。 折から日本は、高度経済成長の勢いでニューヨークのロックフェラーセンターやメデイアの大手CBSの‘乗っ取り’で物議をかもしたものだが、少なくとも税率については、73年頃から80年にかけて、一気に二割からゼロに減少という、日本としてはまさに革命的な変革を見せ始めた。 同時に、量的規制についても、60年の460品種が64年には17、そして75年には5に減少される。
更に82年、中曽根内閣は江崎ミッションを編成し、‘見えざるバリア’を徹底的に洗った結果、選び出した99案件の内、67が‘根本的に理不尽なり’との太鼓判を押され、即刻対策を講じることとなった。 その主たるものは、規格の大幅簡素化、外国製品へのJIS規格供与手続き簡素化、加工食品について外国へ衛生官の派遣、オンブズマン制度の導入、鉄道・郵政通信・専売公社の民営化などであったが、同時に、ミッションを欧米に派遣することにより、大規模な‘輸入促進アクション・プログラム‘を実行する。
中曽根首相は、これにより、三年ですべての規制を撤廃すると、大見得を切ったものだが、どっこい、戦後苦労して得た既得権にかじり付く官僚は、なかなか政府の意向通りには動かない。
90年代に入り、バブル経済最高潮の頃、米国の圧力が更に強まるにつれて、やっと次のステップが見えた。 特に米大手流通ロビーに屈して、政府は悪名高き大店法規制の撤廃、専門チェーン店機構の廃止に踏み切るとともに、3,500千億円を投じて、大々的な新規輸入促進プログラムを推進する。 そして92年、細川内閣誕生と共に、政府は更に6.1兆円をかけた経済再生プログラムの一貫として、更に徹底した規制撤廃の諸措置を講じた。 政治ロビーの支持層が薄かった為短命ではあったが、細川内閣は日本に戦後最大の転機を齎したことで、特に海外では評価されており、次いで登場した、これまた弱体ではあったが、村山内閣は、少なくともこの分野では、更に開放への努力を示したといえる。 主な措置としては、配電の自由化、家電製品の輸入規制撤廃、大店舗の労働時間規制撤廃、CATVの規制撤廃、等々である。
- 続く -
*
* * * * * * * *
Part two
The historical overview of trade barriers
Translated by Naohiko Sata
Japan was traditionally famous to western countries as hermetically
closed market outward, with its extremely complex distribution system.
Since the end of 2nd World War in 1945, Japan and its industry was
totally ruined. General
MacArthur and its American occupation taskforce has split apart the
gigantic industrial groups which existed since over 100 years, and has
additionally introduced an extremely vigorous restriction systems on
customs and quota. The purpose
was to avoid competition, to guarantee a certain level of product quality,
as well as to protect local economy, for the purpose to promote the
reconstruction of the country.
As time
elapsed, these main barriers were abolished, since they one-sidedly
protected existing companies and its products, whereas it hampered the
entry of new comers on the market, especially the foreigners, offering new
type of products and services.
In
the years 1960's, the average import custom rate was as high as 21 per
cent. The number of restricted
article groups for import by industrial goods was 50, by agro products 60.
Additionally,
it existed over 10,000 all kind of different regulations, as well as a
substantial quantity of ’invisible barriers’, namely, all kind and art of
‘habits’, which in fact didn’t exist in written form of regulations or
laws.
Examples:
1) Mineral water and alcohol-free drinks were compelled to be sterilized at a temperature of 80°C. 2) Beer
production, until 10 years ago, were reserved for 4 leading companies with
yearly production of 1 Million hectoliters, for ’hygienic reasons’ to
maintain hygienic conditions.
3) Authorization
on certain kind of food items, pharmaceutical articles as well as car
parts. In case of the latter,
until lately, the import was only authorized upon undergoing tests in
Japan, or through dispatch of specialized inspectors from Japan. In case of pharmaceutical products,
research results, clinical tests and studies based on Western standards
were not recognized. 4) Import
authorization of technical products were only given to importers and agents
of Japanese origin, which meant that when they were to be changed, such
authorizations were to be obtained anew.
In the early 70's, when Japan irrupted,
to the world export market with its remarkable economic upheaval, and when
the American and European countries started to attack the Japanese market
as a counter measure, they suddenly were confronted with one of most
hermetically closed markets of the world. On one hand, an uncountable number of import barriers,
and on the other hand an extremely complex distribution systems almost
excluded the access of foreigners to the market; in fact, by the end of 70's,
the portion of manufactured articles among total import was even less than
20 per cent, namely one third of average figures of European countries and
USA (each 58 and 62 per cent)
It was precisely the period when Japan
made a substantial jump; in the course of end 70's to 80's, Japan turned
out to be not merely as a “copy master“ but as a leading model of world
economic development. Most
remarkable period was toward end of 80's. For example, alone in the year 1988 the overseas
investment showed an yearly increase of 30 per cent, and also bought
different technologies from USA for the amount of 2.5 billion USD. As a comparative reference, USA has
bought technologies on that year for 500 million USD only. This was also the time when
’’Japanese invasion’’ became famous with the takeover of Rockefeller
Center, CBS, etc.
Thus, Japan was compelled to undergo
the crossfire of critics from western world. However, it took a very long time until the Government
was forced to take some decisive steps finally. The first result was the reduction of custom duty in the
beginning of 70's when Japan joined the membership of OECD and GATT. As a part of so-called Kennedy
Round operation in the years between 1964 and 1974, the average of custom
duty was reduced from 21 to 10% in 1973, then finally to zero by the
beginning of 80's. Same as
with quantity restriction; the number of import items with such restriction
was decreased from 460 groups in 1960 down to 17 in 1964, then to 5 in
1975.
In
fact, the Government has originally introduced all this range of barriers
and regulations in form of so-called GYOSEI SHIDO, a sort of administrative
guidance system, which were merely administrative, and executing
stipulations, which didn't exist in writing, but only in verbal form. On the other hand, due to lack of
clear regulations within the framework of GATT agreement to confront such
problems, the elimination procedures of these barriers were quite
painstaking. Thus the above decisive steps were taken only as a result of
the strong political pressure of the western world.
The turning point was seen in 1982,
when the government of Nakasone’s cabinet has appointed the so-called Ezaki
Mission, lead by the Minister of MITI of the name, for the purpose of eliminating
all existing invisible barriers.
As a result, it was revealed that 67 of 99 objects found were deemed
as ’ basically problematic’.
And the Mission has taken immediate measures. Examples: 1)
Fundamental simplification of norms of all kinds. 2) Grant of authorization brands to foreign products,
such as JAS for items related to agriculture, or SG related to
security. 3) Dispatch of
qualified staff for checking purpose to exporting countries. 4) Set up the office of
Ombudsman. 5) Privatization of
major state organizations, such as railway, PTT, cigarettes monopoly,
etc. 6) Introduction of
so-called “ Action Program“ for the promotion of import, such as dispatch
of import delegations (1985)
At that time, Mr. Nakasone was very
proud, to announce that all unfriendly barriers and regulations to
foreigners were to be abolished within 3 years. Unfortunately for him, he has totally overlooked that he
had to confront with extremely conservative and proud elite bureaucrats of
MITIs, in order to put all such measures into practice. The motivation was simply
non-existent to them, since they were too much afraid to lose the ’vested
rights’, which they acquired with pains since after the war. (By the way, they are also the main
responsible party who created the actual disastrous financial debacle) Thus, the device measures to free
further invisible obstacles were yet to be taken.
Further
turning point followed in 1990, when the Government, once again under
strong pressure by USA, was compelled to eliminate two important
hindrances; 1) Alleviation of obstacle for the establishment of large
stores (which existed for the sake of protecting the interest of retail
stores) 2) Prohibition of
exclusive agreement between manufacturers and retail stores (so far, the
sales chain was linked to particular manufacturer; such as SONY’s
chain stores) 3)
Simultaneously, all custom barriers were totally abolished by 1.4.1990.
Additionally,
MITI and JETRO have jointly decided to allocate a budget of 350 billion yen
for the purpose of import promotion.
All these measures notwithstanding, the
situation for foreign companies was by far not yet satisfactory. There still remained more than
10,000 regulations and stipulations, which were simply incomprehensible to
the outer world. The leader of
the 'worst' was the Ministry of Transport, with 2,000 (even 10,000 if small
sub-items were to be included), MITI with 1,900, Ministry of Agriculture
with 1,300, MOF with 1,200, Ministry of Health with 1,100, etc....the
number can be further added endlessly.
As already told, all these regulations and
obstacles were the heir of American occupation, and were originally
intended to prevent unfair competition, as well as to assure a minimum
level of quality on products.
As time elapsed, this turned out to be main obstacles, since it
one-sidedly protected existing companies and its products as well as
services, where as it prevented the entry of newcomers (especially
foreigners) to the Japanese Market.
Another aspect of these regulations is that it
originates from the mentality of the nation's people. Traditionally, the Japanese rulers,
as well as the society have always intervened in daily life of the people.
Example can be seen at numerous announcements at railway stations during
rush hours.
Due to such historical background, the
abolition of senseless and superficial regulations took place very slowly
further on. Only when the
bubble economy outburst, a totally new situation started to prevail.
The decisive moment was the appearance of the
Prime Minister Hosokawa of the coalition government, which was formed in
1992. Unfortunately, due to
lack of internal support, its lifetime was rather short, nevertheless he is
regarded as pioneer who has fundamentally changed the outlook of Japan by
carrying out basic reform.
Here are some examples of his achievements: 1) Import promotion, as well as
liberalization of still limited items, such as oil products, rice, and
alcohol. 2) Simplification of
procedures to set up large surface stores (until then, this was rationed
for the purpose to protect the retail stores. In fact, it has among others
served as protection measures against the establishment of foreign large
stores)
Additionally, a
revitalization program of the economy with a budget of Yen 6.1 trillion was
launched. Simultaneously, the government has announced an immediate
abolition of 94 problematic regulations in 1993. Most remarkable case was, those concerning land
development as well as use of credit card systems in shops.
Prime Minister
Murayama, the successor of Hosokawa, has extended the reform procedures,
despite its week position. Examples: 1) Deregulation of energy
production. 2) The
same as for imported items, especially household articles, through
simplified granting of JIS standards.
3) The same as of working conditions at large stores (opening hours,
holidays), of all kind of construction regulations, installation of CATV
networks (so far limited to local ones), as well as simplification of
import procedures, credit sales, etc.
In figures, this corresponds to the abolition of 60 positions in
construction regulations, 50 in telecom, 127 in distribution, 43 for
financial transactions, etc.
In
the course of taking such steps, a revolutionary change also took place on the
side of consumers and retail stores.
- to be continued -
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