Einen Ausschnitt von einer Internetseite den ich gefunden hab, lässt interessantes schliessen vom Fuss:
Tja ein gewisser fetisch soll doch von Vorteil sein nicht?
Hier nun eine dokumentation vom Fuss medizinisch gesehen:
Die Füße massieren, wenn der Nacken verspannt ist? 
Oder bei verstopfter Stirnhöhle sanften Druck auf die Zehen ausüben?
Was auf den ersten Blick absurd scheint, ist das Prinzip der Fußreflexzonenmassage. Das Naturheilverfahren basiert auf der Idee, dass die Fußsohlen den gesamten Körper spiegeln. Ihr Ziel ist es, Krankheiten zu erkennen und Beschwerden zu bekämpfen.
Wir informieren Sie, wie diese entspannende Therapie funktioniert und welche Beschwerden sie lindert. Lesen Sie außerdem, wie so eine Behandlung abläuft und wo die Risiken liegen. 
         Was sind Reflexzonen?
         Die Fußreflexzonenmassage basiert auf einer Theorie, nach der sich alle Organe in den Fußsohlen widerspiegeln.
Das heißt: Jedes Organ steht mit einem bestimmten Teil der Fußsohle, einer Reflexzone, in enger Verbindung. Auf diese Weise bilden die Fußsohlen einen Spiegel der Gesundheit. Ist ein Organ krank, löst ein Druck auf die zugehörige Reflexzone Schmerz aus. 
So kann der Therapeut durch Betasten der Fußsohlen erkennen, welcher Körperbereich nicht in Ordnung ist.
Den Fuß von der Seite gesehen, muss man sich als sitzenden Menschen vorstellen:
Der Kopf befindet sich in den Zehen, das Becken in der Ferse. Jede Reflexzone der  Fußsohle hat direkten Kontakt zu bestimmten Organen, Nerven, Muskeln oder Gelenken. Die rechte Körperhälfte befindet sich am rechten Fuß, die linke entsprechend am linken Fuß. Einige Körperteile kommen auf beiden Fußsohlen spiegelbildlich vor. Andere, wie zum Beispiel das Herz, sind nur auf einem Fuß abgebildet. Die alten Ägypter und die Chinesen wussten schon vor vielen tausend Jahren, wie heilsam eine Druckmassage der Füße auf den Körper wirkt. In China wurde sie bereits im 4.
 Jahrhundert v. Chr. zusammen mit der Akupunktur eingesetzt. Anfang des 20. Jahrhundert entdeckte Dr. William Fitzgerald die in Vergessenheit geratene Therapie wieder. Er entwickelte daraus gemeinsam mit der Masseurin
 Eunice Ingham die Fußreflexzonenmassage. Um 1960 führte die deutsche Masseurin Hanne Marquardt das Naturheilverfahren in Europa ein. 
        Heilung durch Massage
       Ebenso lassen sich Krankheiten durch eine Fußreflexzonenmassage positiv beeinflussen.
       Massiert man eine bestimmte Fußzone, wird das entsprechende Organ besser durchblutet und
       der Heilungsprozess unterstützt. Das Schultergelenk zum Beispiel hat seine entsprechende Reflexzone am kleinen Zeh.
       Drückt der Therapeut am kleinen Zeh, wird das Schultergelenk beeinflusst. Es gibt genaue „Fußkarten“, auf denen die
       Reflexzonen und ihre Wirkungspunkte verzeichnet sind.

       Welche Leiden lassen sich behandeln?
      Wenn die Schulmedizin nicht mehr weiter weiß, versuchen  es viele Patienten mit Naturheilverfahren.
       Dazu zählt auch die Reflexzonenmassage. Vor allem bei chronischen  Beschwerden hat sich diese Therapie bewährt.
       Dabei gilt die Reflexzonenmassage nicht nur als  heilende Maßnahme. Sie macht  auch Sinn, wenn man sich gesund  fühlt,
       weil sie das Wohlbefinden steigert, Blockaden löst und das Immunsystem stärkt.
       Krankheitsbilder, die sich durch  eine Fußreflexzonenmassage spürbar verbessern lassen, sind:

                        •Migräne und Kopfschmerzen

                        •Rückenschmerzen

                        •Verspannungen

                        •Rheumatische Beschwerden

                        •Schlafstörungen

                        •Magen- und Darmbeschwerden

                        •Allergien

                        •Asthma

                        Hilfreich ist die Fußreflexzonenmassage auch zur
                        Schmerzlinderung. Der Therapeut kann individuelle Stellen
                        des Körpers, wie etwa eine schmerzende Schulter
                        behandeln, indem er die passenden Zonen am Fuß
                        massiert.

                        Auch vegetativen Störungen lassen sich gut mit einer
                        Fußreflexzonenmassage behandeln. Die Therapie mildert
                        Stress- und Spannungszustände und verbessert die
                        psychische Verfassung. Bei Depressionen hingegen sollte
                        man vorsichtig sein.

                       Wie sieht die Therapie aus?
                        Die Fußreflexzonenmassage ist eine besonders
                        angenehme Therapie. Sie besteht aus sanftem Fingerdruck
                        und angenehmen Streichungen und sollte niemals Schmerz
                        oder Unwohlsein verursachen.

Der Patient legt sich in Rückenlage auf die Behandlungsliege. Der
 Therapeut beurteilt zunächst die Füße und guckt nach
Auffälligkeiten an Haut oder Nägeln. Er betastet die Fußsohle,
   um heraus zu finden, welcheOrgane womöglich belastet sind.
 Stellt er eine Störung fest, kann erdem Patienten gleich raten,
welchen Facharzt dieser aufsuchen sollte. 
Danach beginnt er mit einerspeziellen Grifftechnik die Füße zu massieren. 
Außer der Fußsohle behandelt er auch den Fußrücken,
den Knöchel und die Ferse.
                        Besonderen Vorrang haben dabei die Reflexzonen, deren
                        zugehöriges Organ nicht in Ordnung ist. Wichtig bei der
                        Massage ist, dass der Therapeut einen kurzen, aber
                        starken Druckimpuls auf die entsprechende Stelle ausübt.
                        Zum Beispiel, indem er den Daumen aufdrückt und über
                        das Daumengelenk abknickt. Hinterher bleibt der Patient
                        noch etwa eine viertel Stunde liegen und ruht sich aus.
Wirksame Therapie oder unglaubwürdiger Nepp?
Es gibt Patienten und Ärzte, die auf die
Fußreflexzonentherapie eher skeptisch reagieren. Dass sie
funktioniert, zeigen aber nicht nur zahlreiche
Erfahrungsberichte.Inzwischen gibt es auch 
wissenschaftliche Untersuchungen,
die die Wirksamkeit der Behandlung beweisen.

                                           Die Uniklinik für Innere Medizin in
                                          Innsbruck hat in einer Studie die
                                          Funktion der Nieren unter Einfluss
                                          einer Reflexzonenmassage
                                          untersucht.

                        Hierzu erhielten 32 Versuchsteilnehmer eine
                        Fußmassage. Die Hälfte von ihnen genau an der Zone, die
                        gemäß der Fußkarte zu den Nieren gehört. Die andere
                        Gruppe wurde an einer anderen Stelle des Fußes massiert.
                        Gleichzeitig untersuchten die Forscher bei allen
                        Teilnehmern den Blutfluss an den Arterien der rechten
                        Niere. Die Durchblutung der Niere verbesserte sich deutlich
                        bei der Gruppe, die an der richtigen Stelle massiert wurde.
                        Bei der Kontrollgruppe hingegen änderte sich nichts.

                        Eine Theorie, mit der auch die Schulmedizin die
                        Wirksamkeit erklärt, ist Folgende: Die Nervenenden am Fuß
                        leiten die Reize zur Wirbelsäule weiter. Von dort aus
                        gelangen sie zu den einzelnen Organen und sorgen für
                        bessere Durchblutung. Gegenanzeigen und Risiken
                       Nicht immer wirkt sich eine Fußreflexzonenmassage positiv
                        aus. Es gibt bestimmte Erkrankungen, bei denen es nicht
                        ratsam ist, die Durchblutung anzukurbeln. Dazu zählen:
                                          •Fieber und Infektionen

                                          •Entzündungen in den Venen und
                                          im Lymphsystem

                                          •Schwere Depressionen

                                          Riskant kann eine
                                          Fußreflextherapie auch während
                                          der Schwangerschaft sein, vor
                                          allem, wenn es sich um eine
                                          Risikoschwangerschaft handelt.
                        Ebenso darf bei folgenden Schäden am Fuß nicht massiert
                        werden:

                        •Pilzerkrankungen

                        •Rheuma in den Füßen

                        •Größere Verletzungen

                        •Schwere Durchblutungsstörungen mit absterbendem
                        Gewebe

                        •Offene Wunden



...wenn Sie eines Tages einem Fussfetischisten begegnen sollten,dann wäre Ihnen viel Arbeit erspart,was die pflege Ihrer Füsse angeht, aber die chance steht 1 zu 1'000'000 dass Ihnen sowas passiert,desshalb kann diese seite für Sie ganz nützlich sein.


zurück