Südamerika 2000
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Im Februar/März 2000 bereiste ich
mit Corinne einen Monat Ecuador und Peru. Corinne machte einen Jahresaufenthalt
in Ecuador und arbeitete in einem Kindergarten auf einer Rosenplantage.
So nutzte ich die gute Gelegenheit, sie zu besuchen und mit ihr ein
wenig herumzureisen. Zwar kann ich kein Spanisch, aber man kann sich
auch mit anderen Verständigungsmittel durchsetzen. Hier ein paar
Fotos und Eindrücke..... |
(Ladezeit ist
ein wenig lang, sorry) |
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Ist schon ein besonderer Augenblick mal
mitte auf dem Equator zu stehen! |
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Der 4tägige Ausflug
mitten in den Tropischen Regenwald war das erste Highlight. Unsere
Hütten waren mit WC und Duschen ausgestattet. Luxus pur. |
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Der Wasserspiegel war ziemlich
tief. Deshalb mussten wir oft das Boot durchs Wasser schieben und
sogar einen Baumstamm, der mitten über den Fluss gefallen war
mit der Motorsäge und Axt bearbeiten, um uns die Weiterfahrt
zu ermöglichen. |
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Natur pur. Wunderschöne Sonnenuntergänge
mitten im Jungle! |
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Mit Zelt und Rucksack auf
dem Weg der Inkas. Grosses Ziel: Machu Pichu! Der Trip dauert 4 Tage
und vordert die letzten Reserven. Auf 4200 MüM fings dann promt
an zu Regnen und ich rutschte den Abstieg so ziemlich auf dem Arsch
hinunter. |
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Und die Anstrengung
hat sich gelont. Die verlorene Stadt der Inkas: Machu Pichu. Ein unvergesslicher
Anblick! Unbeschreiblich, sensationell! |
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Titicaca-See in Peru. |
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Traditionelle Tanzeinlagen
und Umzüge, wie an der Fasnacht... |
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Endlich am Meer und endlich
warm. Die letzten drei Tage erholten wir uns von der anstrengenden
Reise an der Küste von Peru. Das Foto zeigt die "Katakombe". |
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In Pisco (Meer) lud uns die Familie von
Tato und Carol zum essen ein. Sehr freundliche Leute... |
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Beinahe wären wir nicht am Ziel (Lima)
unserer Reise angekommen, da plötzlich der Bus zu brennen anfing.
Zum Glück verlief das ganze sehr glimpflich.... |
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Picknick in Lima vor meinem Heimflug und vor Corinne's
Rückflug nach Ecuador. |
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Riesen Gepäckschlacht am Flughafen. Doch alles ist leider
nicht heil zuhause angekommen.
Schön wars. Trotz Durchfall, Kotze, Buspanne und schlechte
Beratung der Touristenbüros.
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