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Cold Prey

Story:

Fünf Freunde machen sich auf dem Weg in Norwegens tief verschneite Berge. Dort will man eine Snowboard-Tour machen. Doch die Freude hält nicht lange, als einer der fünf bei einem Unfall sein Bein bricht. Notgedrungen und ohne weitere Hilfe suchen sie Unterschlupf in einem abgelegenen und verlassen wirkendem Hotel, um am nächsten Tag Hilfe zu suchen. Doch anscheinend sind sie nicht alleine in dem Hotel...

Meine Meinung:

Slasher eignen sich immer gut und nun haben sich auch die Norweger daran versucht und auf den Film war ich doch etwas gespannt, denn so viel kann man da nicht falsch machen, bei den unzählig guten Vorbildern. Doch leider hat Regisseur Roar Uthaug und sein Team ebenfalls recht versagt und einen Film für die jugendliche Zielgruppe abgesegnet, denn Cold Prey ist ein ziemlich klischeehafter 08/15 Slasher geworden der einige negative Seiten hat. Der Anfang ist gar nicht schlecht und die Sprache sehr interessant, doch der Film braucht ein Weilchen um in Fahrt zu kommen und dann macht er einige böse Fehler. Die Morde, bis auf einen Mord komplett unblutig, sind schon mal tödlich für einen Slasher. Was interessiert den Fan ein Genickbruch? Die Morde sind einfach total unspektakulär und der Mörder nimmt sich viel zu wenig Zeit für seine Opfer. Dazwischen herrscht immer mal wieder Langeweile oder Klischees werden verschossen. Auch das Ende kann den Film nicht retten, und warum der Zuschauer schockiert sein soll, als man das Gesicht des Mörders sieht (war sonst durch den Film immer verdeckt), weiss ich auch nicht, da absolut nicht speziell. Der Vorspann war sehr schön gestaltet und die Überraschung am Ende mit den Eltern in der Rückblende, kann man schon voraussehen. Leider kein empfehlenswerter Slasher. Da schaue ich mir lieber zum 100x ein Freitag der 13. Teil an, die machen wenigstens Spass. Heute war ein echter mieser NIFFF Tag, was die Filme betraf, eine Enttäuschung nach der anderen. 

O: Fritt vilt

Norwegen 2006

R: Roar Uthaug

D: Ingrid Bolsø Berdal, Rolf Kristian Larsen

Laufzeit der norwegischen DVD: 93:24 Min.

Fassungen: Gibt es in Norwegen schon auf DVD als Doppel DVD mit englischen UT (die Extras wurden aber nicht untertitelt). Tonspuren u.a.: DD 5.1. Lief am Schweizer Filmfest NIFFF 07 in Norwegisch mit franz. und englischen UT. 

Geschrieben von: MPAA

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 Photobucket NIFFF 09 Special

Cold Prey 2

Story:

Nach dem Ende von Teil eins: Jannicke wird in ein örtliches Krankenhaus eingeliefert. Sie denkt sich in Sicherheit. Als sie nachts erwacht scheint das Krankenhaus ausgestorben zu sein...

Meine Meinung:

O: Fritt vilt II

Norwegen 2008

R: Mats Stenberg

D: Ingrid Bolsø Berdal, Marthe Snorresdotter Rovik, Kim Wifladt

Laufzeit der UK DVD: 86:09 Min.

Fassungen: 

Geschrieben von: MPAA

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