The Deaths Of Ian Stone
Story:
Ian
Stoke (Mike Vogel) fährt nach einem Eishockeyspiel seine Freundin Jenny (Christina
Cole) nach Hause. Als er weiterfährt und sie abgeladen hat, findet er bei einem
Bahnübergang eine Person am Boden liegen sehen. Er steigt aus und will helfen,
wird aber von dieser Person auf die Bahnschiene gezogen und vom Zug überrollt.
Plötzlich wacht Ian in einem Büro auf und sieht nur eine Freundin wieder,
jedoch auch komische Gestalten und Schatten, die ihn zu verfolgen scheinen. Und
jedesmal stirbt Ian und wacht woanders wieder auf…
Meine
Meinung:
Ein
Mysterythriller, der u.a. von Stan Winston produziert wurde. Der Film kann vor
allem durch die spannende und rätselhafte Story unterhalten und lange Zeit
einen Spannungsbogen und viele Fragen aufrufen, doch leider wird nicht alles
erklärt und viele ähnliche Motive kennt man aus vielen anderen Filmen! Zudem hätten
Make-Up Geschöpfe eine bessere Wirkung erzielt als die CGI Schattenwesen. Cool
fand ich, wie sie ihre Hände und Arme umwandeln konnten, ähnlich wie der
T-1000 in
Terminator
2
(Stichwaffen). Langweilig wird es nie und Mike Vogel fand ich in
seiner Rolle sehr überzeugend. Doch echte Höhepunkte blieben eigentlich aus
d.h. kein Film, der mir jetzt speziell gut gefallen hat oder den ich überragend
fand. Kann man mal schauen, wird unterhalten, mehr oder weniger. Aber das
Gewisse Etwas hat gefehlt…
O: The Deaths Of Ian Stoke
USA / Grossbritannien 2007
R: Dario Piana
D: Mike Vogel, Christina Cole,
Jaime Murray
Laufzeit
der US-DVD: Ca. 86 Min.
Fassungen:
Kenne nur die
US-DVD aus der 8er After Dark Horrorfest Box. Wurde auch in Deutschland Uncut
von Universum / UFA veröffentlicht (FSK16).
Geschrieben von: MPAA