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Diamond Moon

Story:

Eine Prostituierte verdient ihren Lebensunterhalt nicht nur mit Sex sondern lässt auch mal eine Leiche zurück. Als sie sich tatsächlich in einen Strassenkünstler zu verlieben scheint, wird sie von einem Unbekannten entführt…

Meine Meinung:

Der zweite Kurzfilm (19 Min.) und leider schwächer als der andere japanische Beitrag A Garden Without Birds. Eine echte Story ist kaum vorhanden (wenn auf dem Cover nicht stehen würde dass sie entführt wird, man hätte es kaum gemerkt und warum und was mit ihr passiert erfährt man auch nicht), Gore hat extrem wenig (von wegen „Ebenfalls nichts für schwache Nerven“, die beiden Filme hätte man sicher durch die FSK gebracht, Uncut versteht sich) und vor allem ist der Film sehr langweilig, monoton, billig und die Musik nervt höllisch. Ein Kurzfilm ohne Sinn und Verstand. Da ist A Garden Without Birds deutlich besser und schon der war nicht der Hit. Ich rate ab, selbst als Fan von japanischen Sickos!

O: Daiyamondo no tsuki

Japan 1993

R: Akira Nobi

D: Takayuki Harada, Harumi Hino, Tomosada Sato

Laufzeit der holländischen DVD: 19:01 Min.

Fassungen: Siehe A Garden Without Birds. Diamond Moon ist ja nur als Bonusfilm drauf und die dt. Synchronisation ist immerhin besser als beim anderen Film, aber rettet den Film auch nicht mehr.

Geschrieben von: MPAA

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