Please
Don’t Eat The Babies
Story:
Zwei
nervende junge Damen mit den Namen Sugar (Elizabeth Monet) und Bobbylee (Tanya
Louise) machen Urlaub und werden plötzlich von Gangstern verfolgt und bald
schon ist der Grund klar: Eine der beiden Frauen hat ein Amulett um den Hals und
die Gangster wollen wissen von wo dass sie es hat. Die zwei werden auf eine
einsame Insel verschleppt, wo ein Schatz liegen soll. Als man auf dem Weg zur
Insel ist erzählen die beiden den Gangstern die Story, die beide als Kind auf
die Insel kamen und ihre Freunde dann von einem Kannibalen-Sippe getötet
wurden. Die Gangster glauben den beiden natürlich kein Wort…
Meine
Meinung:
Eigentlich
ist der Film unter dem Titel Island
Fury bekannt (so lautet auch der Titel der US-DVD), doch den Titel mit
den „Babies“ fand ich doch irgendwie ansprechender:-) sodass ich diesen wählte!
Der Film ist unbekannt und ein Low-Budget Film und leider nur ein mittelmässiger
Backwood-Film a là
The
Texas Chainsaw Massacre
und mit doch eher wenig Gore doch am schlimmsten
war die Rahmenhandlung mit den Gangstern und vor allem die zwei Frauen! Die
haben jetzt einfach von Anfang an genervt, aber vor allem in den Rückblenden
als Kind waren sie sehr mühsam! Der Film bietet sonst wenig Überraschungen und
leider stellen sich einige der Teens auch sehr dumm an. Gore gibt es nur sehr
wenig, keine Ahnung ob da vor dem US-Start noch was raus geschnippelt wurde
(einige Schnitte und Kameraschwenks waren durchaus holprig sprich komisch) und
einige Sachen werden gar nicht aufgeklärt (wer war die Tante im Keller?). Kann
man mal schauen, so der Vollständigkeit halber ne’n unbekannten Film mehr
geschaut, aber ein Meisterwerk darf man sicher nicht erwarten…
O:
Please Don’t Eat The Babies
USA
1983
R:
Henri Charr
D:
Elizabeth Monet, Tanya Louise, Michael Wayne, Mike Jacobs
Laufzeit
der US-DVD: Ca. 90 Min.
Fassungen:
Siehe
Barracuda!
Eine dt.
Fassung gibt es nicht (Stand: Jan. 09). Sehr löblich von Dark Sky Films,
englische UT zu produzieren für so einen Schinken! Klasse!
Geschrieben von: MPAA