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 Begotten

Story:

Na ja, keine Ahnung um was es in den Film (Kann man dem Film sagen???) geht. Habe jetzt nicht nach Inhaltsangaben gesucht, um hier diese zu schreiben, sondern würde meine eigene schreiben, wenn ich sie wüsste. Hat irgendwas mit dem Leben und Tod zu tun, neues Leben ersteht, Leute schneiden sich den Bauch auf, ein Penis ejakuliert und neues Leben ersteht...

Meine Meinung:

WICHTIG: Dieses Review gibt nicht 100% meine Meinung über den Film dar, da ich den Film nicht ganz gesehen habe (Wir haben so nach 30-40 Min. spulen abgeschaltet). Gilt vielleicht 30%-40%, mehr aber nicht. Na ja, im Film geht es um Leben oder so, weiss es wirklich nicht, man sieht einfach viele Bilder in s/w, es gibt keine Story, keine Dialoge, nichts. Der Film hat eine komisch langsame Kamerafahrt, was alles total zäh und langweilig wirken lässt. Wenn man spult, ergibt es die richtige Schnelligkeit. Ich habe so was wie Tetsuo erwartet, welcher auch unverständlich ist, aber wenigstens unterhaltsam, und Begotten zuzuschauen fällt einem nach 10- 15 Minuten schon schwer. Theoretisch könnte jeder so einen Mist drehen, mit einer noch nie dagewesenen Kameraführung durch die Gegend laufen und verschiedene Sachen drehen, welche keinen Sinn ergeben, und schon hat man den miesesten Film aller Zeiten!

Fazit: Nicht zu empfehlen!

O: Begotten

USA 1991

R: E. Elias Merhige

D: Brian Salzberg, Donna Dempsey

Lauflänge der Code 1: Ca. 78 Min.

Fassungen: Code 1 von World Artists, ist uncut aber kaum mehr zu bekommen, da bei fast allen Online-Shops vergriffen / out of Print.

Geschrieben von: MPAA

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