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 Brennende Rache

Story:

Eine Vollmondnacht, in einem Camp hatten einiger junge Camper eine ideal Idee, wie man dem unbeliebten Aufseher Cropsy (Lou David) einen gemeinen Streich spielen kann. Dabei ging jedoch was schief und Cropsy fing Feuer und fing an zu brennen. Der überlebte zwar, sah aber aus wie ein Monster, schwere Verstümmelungen und nur noch eine verbrannte Haut. Jahre später wird der entstellte Mann entlassen und sinnt auf eine grausame und blutige Rache. Er sucht das Camp auf und fängt dort an, einen nach dem anderen brutal zu schlachten.

Meine Meinung:

Brennende Rache ist ein hundsgewöhnlicher 80er Jahre- Slasher, aber einer der besseren. Mir hat Brennende Rache sogar besser als einige Teile der Freitag der 13. Reihe gefallen, was schon was zu bedeuten hat. Die Geschichte ist Nebensache, hier geht es nur um dumme Jugendliche, welche geschlachtet werden von dem verstümmelten Mann.  Die ganze Geschichte, einfach alles ist 1:1 wie bei den Jason Filmen, nur wie eben schon gesagt auch besser. Nach dem ersten Mord passiert lange nichts, aber dennoch sind die Füllszenen keinesfalls langweilig, sondern sorgen für eine angenehme Unterhaltung. Dann geht das Morden erst richtig los, und die Mordwaffe ist eine Gartenschere. Die Morde sind schön blutig und ab und zu hält die Kamera auch länger drauf. Die Effekte stammen von Tom Savini, welcher auch für die Effekte in Freitag der 13. und 4, TCM2 und noch Maniac verantwortlich war. Auch hier demonstriert er sein gutes Können und hier sieht man mehr Blut als in einigen Jason Teilen. Langweilig wird es dann auch beim Slashen nicht, es gibt genügend Spannung und die Camper Atmosphäre besticht durch viel Verschiedenes. So viel ich weiss, hatten drei der Darsteller sogar eine Karriere, obwohl sie in einem Slasher mitgespielt haben. Am Ende, als man dann auch das verbrannte und deformierte Gesicht des Mörders sieht, weiss man, wie gut Savinis Arbeiten gelungen sind. Top Slasher, ein Geheimtipp.

O: The Burning

USA/HK/C 1981

R: Tony Maylam

D: Brian Matthewes, Leah Ayres, Brian Backer, Larry Joshua, Jason Alexander, Ned Eisenberg

Laufzeit der Dragon DVD: 87:24 Min.

Fassungen: Zu empfehlen ist die Dragon DVD oder die ungeschnittene UK DVD von VIPCO, welche mit der Dragon identisch sein soll. Die Raptor SE ist inzwischen erschienen und nicht zu empfehlen, da schlechtere  Bildqualität als die  Dragon DVD. Daher: Bleibt bei der Dragon! Vom Bild her DEUTLICH am besten ist eine US-Fassung, die im TV ausgestrahlt wurde, auf dem Sender "Monsters HD"! Die Bildqualität schlägt die Dragon Scheibe locker und die Fassung beginnt mit einem MGM Logo. Es bleibt also zu hoffen, dass MGM auch eine DVD-Version davon in den USA veröffentlichen wird und man zum Film endlich eine gerechte DVD-Version haben wird. 

Geschrieben von: MPAA

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