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Gladiator

Story:

Der in Rom gefeierte Feldherr Maximus (Russell Crowe) ist einer der besten in seinem Gebiet und hat noch nie eine Schlacht verloren. Nach einer weiteren blutigen und erfolgreichen Schlacht bittet ihn der alte Kaiser Marcus Aurelius (Richard Harris) um eine Wichtigkeit: Er soll anstelle seines Versager- Sohnes Commodus (Joaquin Phoenix) der neue Kaiser und somit Herrscher über Rom werden. Für Aurelius war Maximus der Sohn, den er eigentlich wollte, und das weiss auch Commodus. Noch in der Nacht bringt Commodus seinen Vater um und wird so automatisch zum neuen Herrscher und gibt Maximus auch die Chance, ihm zu dienen, doch dieser ahnt, dass der seinen Vater getötet hat und will ihm nicht diesen. Zur Strafe will Commodus Maximus töten lassen, doch ihm gelingt die Flucht und er ist nun unterwegs zu seiner Familie, doch er kommt zu spät, Commodus hat diese schon töten lassen. Derweil wird Maximus von einem Sklavenhändler gefangen genommen und muss sich von nun an als Gladiator durchkämpfen. Mit seinen Kampferfahrungen strebt er nur einem Ziel entgegen, nämlich sich bis zu Commodus hoch zu arbeiten, doch dies ist einfacher gesagt als getan.

Meine Meinung:

Gladiator ist wahrhaftig ein Meisterwerk und er hat seine Oscars ohne Zweifel verdient. Regisseur Ridley Scott (Alien- Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt, Black Hawk Down) zeigt hier erneut, dass er der Regisseur in Sachen Schlachten ist, dies hat er auch mit seinem neusten Werk Black Hawk Down gezeigt, auch hier in Gladiator gibt es Massenschlachten, oder natürlich auch die Gladiator Szenen, egal welche, alle sind sie grandios und präzise inszeniert worden. Wie es sich gehört, gibt es dann natürlich auch denn einen oder anderen blutigen Effekt zu bestaunen, aber diese sind in diesem Film nicht so wichtig. Ich habe mich durch den gesamten Film nie gelangweilt, auch nicht bei den Szenen, in denen nur gesprochen wird. Russell Crowe spielt den Gladiator und auf Rache Versessenen wirklich gut und hat seinen Oscar mehr als nur verdient. Aber so richtig gefallen hat mir Joaquin Phonix (8MM, Signs- Zeichen), der als richtiger Bastard Rom regiert und nur ein Ziel hat: Maximus zu töten. Joaquin Phoenix hat mir schon in 8MM sehr gut gefallen, aber hier gibt er wirklich eine noch bessere Leistung ab, der passt total zu der Rolle und er ist für mich der bessere Darsteller des Filmes. Die Fights sind allesamt dramatisch bis zum spannenden Ende, das ich natürlich nicht verraten werde. Auch kameratechnisch befindet sich der Film auf höchstem Niveau und auch die Landschaftsszenen sind super, bei diesem Film habe ich keine Mängel feststellen könne.

O: Gladiator

USA 2000

R: Ridley Scott

D: Russell Crowe, Joaquin Phoenix, Connie Nielsen, Oliver Reed, Richard Harris, Derek Jacobi

Laufzeit der Code 2 von Universal: 148: 28 Min.

Fassungen: Kauft euch die Code 2 von Universal, besser geht’s nicht. Die DVD erschien in einer Doppel DVD, welche gefüllt ist mir allem, was das DVD Herz begehrt: Trailer, Making Of, geschnittene Szenen und wirklich vieles mehr.

Geschrieben von: MPAA

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