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Guts of a Virgin

Story:

Nach einem Erotik-Fotoshooting verbringen die Fotografen und Models gemeinsam eine Nacht in einem nahegelegenen, leerstehenden Haus. Keine besonders gute Idee, da genau in dieser Gegend ein Monsterwesen lebt. Besonders auf Frauen hat es das Monster mit Riesenpenis abgesehen...

Meine Meinung:

Kurz vor Guts of a Beauty drehte Kazuo Komizu Guts of a Virgin. Wenig später folgte mit Rusted Body dann der letzte Teil dieser kleinen Sexploitation-Trilogie.

Guts of a Virgin ist ein wirklich mieser Film. Besonders die ersten Filmminuten sind einfach furchtbar. Recht viel nackte Frauenhaut gibt es zu sehen, wirklich erotisch oder gar interessant ist jedoch kein einziger Augenblick. Das Ganze erinnert an die zahlreichen höchst durchschnittlichen, langweiligen und unerotischen PINKU EIGA-Filme aus Japan. Digitale Bildzensur inklusive.

Wenigstens gegen Filmende folgen einige wenige Szenen, welche recht viele Trash- und S/Exploitation-Fans wohl begeistern werden. Zuviel Details möchte ich (natürlich) nicht verraten, aber wenn sich zum Beispiel eine nackte Frau mit dem kürzlich abgetrennten Arm eines Mannes befriedigt... 

Die doch wenigen Goreeffekte in Guts of a Virgin sind furchtbar schlecht. Zumindest die Trash-Fans dürfte dies jedoch kaum stören. Leider wirkt jedoch auch das Monsterwesen sehr peinlich. Es sieht so aus, als ob man lediglich einen unbekleideten Laiendarsteller mit etwas feuchter Erde eingerieben hätte...

Höchstens für Hardcore-Genrefans (bedingt) empfehlenswert.

O: Shojo no harawata

Japan 1986

R: Kazuo Komizu

D: Saeko Kizuki, Naomi Hagio, Megumi Kawashima, Jun Nakahara

Fassungen: Die DVD von Japan Shock (mit deutschen Untertiteln) oder die neuere DVD-Ausgabe von Synapse Films aus Amerika sind etwa gleich empfehlenswert. Leider gibt es keine Fassung/Ausgabe, die nicht an einigen Stellen Bildzensur (so genanntes «fogging») aufweist.

Geschrieben von: ManCity

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