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Snake Woman’s Curse

Story:

Japan zu früheren Zeiten: Der Landlord Chobei Onuma führt ein schönes Leben mit einer Frau, einem Sohn, vielen Dienern und bezieht Abgaben der armen Bauern. Als der Farmer Yasuke wegen dem Lord verletzt wird und anschliessend verstirbt, bemächtig er sich dessen Frau Sue und der Tochter Asa. Die beiden sollen die Schulden die ihr Mann hatte abarbeiten. Doch sie werden wie Dreck behandelt und bald liegt ein Fluch auf Onumas Familie.

Meine Meinung:

Recht solider Horrorstreifen aus Japan, der teilweise auch sehr an ein Drama erinnert und so gesehen nicht unbedingt eine neue Geschichte erzählt. Regie führte Nobuo Nakagawa (Jigoku), der seinen Film voller Moral ausstattete. Ein Erlebnis, ein negatives und unfaires, kann schnell zu einer weiteren Handlung führen. So auch in der Geschichte, die in Snake Woman’s Curse erzählt wird. Die Horrorparts halten sich für heutige Verhältnisse sehr in Grenzen, mag möchte schon fast von einem Gruselfilm bzw. Drama sprechen, leider auch mit der ein oder anderen längeren Szene, in der nicht wahnsinnig viel passiert.  Der Film hat eher wenig Effekte, die dann sehr einfach gemacht sind (damit meine ich Bluteffekte). Die weissen Gesichter oder schuppige Hautflächen in den Visionen kommen da schon besser weg. Darstellerisch ist der Film gut besetzt und es gibt einige schöne Naturaufnahmen und tolle Sets zu sehen! In solchem sind die Japanischen Filmemacher wirklich gut. Sicherlich sehr Geschmackssache. Einige werden den mögen, andere werden den stinklangweilig finden. 

O: Kaidan hebi-onna

Japan 1968

R: Nobuo Nakagawa

D: Seizaburo Kawazu, Yukie Kagawa, Sachiko Kuwahara

Laufzeit der US-DVD: 84:43 Min.

Fassungen: Siehe „Horrors Of Malformed Men”, nur dass Snake Woman’s Curse nicht ganz so viele Extras bietet.

Geschrieben von: MPAA

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