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Spider- Man

Story:

Peter Parker (Tobey Maguire) ist ein richtiger Verlierer. Er ist nicht besonders stark oder hat viele Freunde. Nur ein Kumpel hat er. Und zwar Harry Osborn (James Franco), dessen Vater Norman (Willem Dafoe) stinkreich ist. Peter ist in Mary Jane Watson (Kirsten Dunst) verliebt. Doch diese hat schon jemand anderen. Als Peter von einer genmanipulierten Spinne gebissen wird, wird er plötzlich super stark und wird übernacht zum Spider- Man. Derweil wird Norman Osborn zum Green Goblin. Als er seine Arbeitskollegen umbringt, weil sie ihn gefeuert haben, kommt Spider- Man ins Geschehen dazu und rettet Mary Jane das Leben. Als es zu einem spätern Zeitpunkt zu einem weitern Gefecht zwischen Spider- Man und dem Green Goblin kommt, findet der Green Goblin heraus, dass Peter Parker hinter der Maskerade steckt. Nun ist es für den Green Goblin ein leichtes, Peters Schwachstelle zu finden. Nämlich seine Familie und Mary Jane...

Meine Meinung:

Spider- Man wurde nach den Terrorattacken des 11. Septembers erst mal verschoben, da der Regisseur Sam Raimi (Tanz der Teufel Trilogie, The Gift- Die dunkle Gabe) ein paar Szenen entfernen musste, in der die World Trade Center vorkamen. Spider- Man ist ein Film, der von Millionen von Fans erwartet wird. Ich finde so Comic Verfilmungen zwar nicht so gut, aber bei Spider- Man ist es was anderes. Ich habe als Kind schon immer die Zeichentrickserie gern gesehen. Als ich Zoolander im Dezember im Kino sah, wurde der Spider- Man Trailer gezeigt und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Nun aber zur Besetzung des Filmes. Der eher unbekannte Darsteller Tobey Maguire ist ohne Zweifel die Ideale Besetzung des Peter Barker/Spider- Man. Kirsten Dunst (The Crow 3- Tödliche Erlösung) übernimmt die Rolle der Mary Jane. Willem Dafoe ist dieses Mal der Schurke, der Green Goblin. Weil es sich um einen Sam Raimi Film handelt, dürfen die obligatorischen Kurzauftritte von Bruce Campbell, dem Hauptdarsteller von Sam Raimis Tanz der Teufel, und Ted Raimi, dem Bruder von Sam Raimi nicht fehlen. Die Effekte sind ohne jeden Zweifel grandios und wirken super. Auch die Action Szenen sind einfach herrlich zum Anschauen. Wenn sich Spider- Man und der Green Goblin in den Lüften herumkämpfen, sind das einfach gelungene Szenen. Sam Raimi erweist sich als der Comic Regisseur. Nach Darkman hat er hier sein neustes Meisterwerk abgeliefert. Spider- Man ist sehr unterhaltsam, und das, obwohl ein wenig mehr Action dem Film nicht geschadet hätte. Spider- Man ist für jeden Action-, Comic- und Spiderman- Fan etwas. Auch wenn man kein Comic Fan ist (Blade ist die Ausnahme), so wie ich, ist ein Anschauen sicher wert. Ab Mai 2004 geht es weiter. Zwischen Regisseur Sam Raimi und dem Filmstudio Columbia ist ein zweiter Teil beschlossene Sache.

O: Spider- Man

USA 2002

R: Sam Raimi

D: Tobey Maguire, Willem Dafoe, Kirsten Dunst, James Franco, J. K. Simmons, Ted Raimi, Bruce Campbell

Fassungen: Kauft euch die Doppel DVD, ausser ihr habt genug Geld, um euch die dreier DVD zu kaufen.

Geschrieben von: MPAA

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Spider-Man 2

Story:

Zwei ganze Jahre sind vergangen, seitdem der Wandkrabbler die Stadt vor dem grünen Kobold gerettet hat. Doch das Leben eines Superhelden war nie einfach, und wird es wohl auch nicht sein: Peter Parker (Tobey Maguire) hat als realer Mensch ganz andere Sorgen: Er braucht dringend Geld, um seine Miete zu bezahlen, weiterhin wurde er von seinem Job als Pizza Courier gefeuert, seine Noten verschlechtern sich drastisch, seine Tante May (Rosemary Harris) ist verschuldet, sein bester Kumpel Harry (James Franco), welcher das Geschäft seines toten Vaters übernommen hat, hasst Spider-Man bis auf den Tod und er kann seiner ewig geliebten Mary Jane Watson (Kirsten Dunst) nicht klar machen, dass er sie liebt. Als er eine Arbeit über den genialen Dr. Otto Octavius (Alfred Molina) schreiben will, besucht er dessen Selbstversuch für Bekannte, Freunde und natürlich die Presse. Doch das Experiment geht schief und so wird aus dem lieben Dr. Otto Octavius ein Wesen, welches tief böse ist und nun nicht mehr selber denken kann, denn das Denken haben seine Tentakel-Arme übernommen. Doch als Peter Parker seine Geliebte für immer zu verlieren scheint, da sie einem anderen das Ja Wort gab, hat er für immer genug von der Superheldenrolle und wirft sein Spier-Man Kostüm weg und will nur noch Peter Parker sein...

Meine Meinung:

Nach dem starken ersten Teil, welcher absolut erfolgreich war, vor allem aber in den USA, kam diesen Sommer nun Sam Raimis zweiter Teil (The Gift, Tanz der Teufel 1-3) in die Kinos und schlug ein wie eine Bombe. In den USA hat nie ein Film am ersten Spieltag so viel Kohle gemacht wie Spider-Man 2, auch kein Star Wars, Herr der Ringe oder Harry Potter Film kann da mithalten und Sam Raimi beweist abermals, dass er das perfekte Händchen für Comicverfilmungen zu haben scheint, denn dieser zweite Teil ist ebenfalls absolut stark und kann mit dem ersten locker mithalten. Die Geschichte wurde gut weitergeführt, doch auf zu viele Überraschungen darf man als Zuschauer schon nicht hoffen, da sich Raimi schon nach den Comics richtetet, und wer diese kennt, weiss natürlich ganz genau, was passieren wird. Hier geht es vor allem um den Konflikt mit Peters Superheldenrolle und wie es mit Mary Jane weitergehen soll, doch da funkt halt Doc Ock dazwischen. Dennoch: Die Story wurde gut weitergesponnen, bietet viel Gefühl und Herz (für einige vielleicht zu viel), wie es auch schon im ersten Teil war. Doch man kann schon sagen, dass hier mehr auf die Charaktere eingegangen wird. Find ich aber toll, denn Sam Raimi geht es nicht nur um rasante Action, sondern um jedes Detail. Sehr gut fand ich auch, dass am Sound kaum was verändert wurde, ebenso die Anfangskredits ähneln denen aus Teil 1. Der Sound (Sound ist von dem bekannten Danny Elfman) gefällt mir sehr gut und umso mehr gefiel es mir in den Anfangskredits zu hören, dass sich dort nichts verändert hatte. Das trägt auch zur Atmosphäre was bei. Die alten Darsteller aus dem ersten Teil sind hier sehr gut, da gibt es nicht zu bemängeln. Auch der neue Bösewicht ist sehr gut, obwohl mir Willem Dafoe als Darsteller besser gefällt. Auch die obligatorischen Cameo Auftritte von Bruce Campbell (Der Held aus der Tanz der Teufel Reihe) und Ted Raimi, dem Bruder des Regisseurs Sam, durften hier nicht fehlen, und ich habe sie beide entdeckt, wobei  es nicht sehr schwer war. Ted hatte die gleiche Rolle wie im ersten Teil als Hoffman und Bruce dieses Mal als Platzanweiser und Türsteher. Find ich sehr cool, dass Sam Raimi den beiden Cameo Auftritte beschert hat, oder sogar eine kleine Hommage an Tanz der Teufel 2 einbaut, nämlich die Szene mit der Kettensäge. Humor hat die Fortsetzung ein wenig mehr, was aber auch sehr gut rüberkommt, vor allem im Kino. Der Actiongehalt wurde auch ein wenig aufgewertet, würde ich mal sagen. Die Spezialeffekte sind super und es macht Spass, die beiden in den Lüften kämpfen zu sehen, oder an einem Hochhaus. Einige Szenen wirken zwar unecht (Wenn Spider-Man durch die Lüfte schwingt) doch ich finde, es darf unecht aussehen, vor allem bei einer Comicverfilmung macht es nichts aus und es darf unecht wirken, ganz klar gibt es an den Spezialeffekten nichts zu bemängeln. Der Kampf mit Doc Ock auf dem Zug ist wohl die beste Actionszene in dem Film, wirklich toll. Tolle Fortsetzung, kann ich nur empfehlen, könnte ich sogar noch mehrmals im Kino schauen gehen. Logisch auch, dass eine weitere Fortsetzung kommen wird. Wer wird dann der Feind sein? Gibt drei Kandidaten. Welche? Verrat ich nicht, könnt den Film selbst anschauen gehen.

O: Spider-Man 2

USA 2004

R: Sam Raimi

D: Tobey Maguire, Kirsten Dunst, James Franco, Alfred Molina, Rosemary Harris, Ted Raimi, Bruce Campbell

Laufzeit der Originalversion: Ca. 127 Min.

Fassungen: Lief selbstverständlich überall in den Kinos ungeschnitten. Auf DVD soll aber eine längere Version mit zusätzlichen fünf Minuten erscheinen.  

Geschrieben von: MPAA

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