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Pressenotizen Bürgi Nicolina

Die folgenden Infos sind auch aufgrund verschiedener Anfragen von Journalisten zusammengetragen worden.

bulletWerdenberger lokal Teil, Kurzportrait erschienen im 2000.

Portrait von Nicolina Bürgi  

Aquacryl Bilder von Nicolina Bürgi, painted with joy – absichtsloses Malen 

Im Jahr 1994 hat Nicolina Bürgi beim bekannten Seveler Künstler Walter Probst den ersten Kurs in Aquacryl gemacht. Seit dieser Erfahrung hat sie die Faszination der Farben und vor allem der Technik, die von Walter Probst erarbeitet wurde, nicht mehr losgelassen. Es ist ein absichtsloses Malen. Es malt einfach, und trotzdem sieht man eine enorme Entwicklung. Sie betreibt das Malen als ein Hobby, hat es doch im weitesten Sinn auch mit ihrem erlernten Beruf als Coiffeuse, mit Farben, Formen und Kreativität zu tun. Das Wichtigste ist aber: „ich male mit Freude!“ 

Steckbrief 

Name         Bürgi Nicolina, 1941 
Wohnort     Räfis im St.Galler Rheintal 
Beruf          Coiffeuse Hobby Werken, Basteln, Stricken, alle Arbeiten im und ums Haus, Soziales Engagement

Das Malen liegt in ihren Wurzeln 

Das Malen liegt der Familie schon ein wenig im Blut, sowohl von Seite ihrer Mutter als auch ihres Vaters. Da waren beispielsweise eine Tante und ein Onkel die besonders gut gemalt haben oder eine weitere Tante, welche sehr gut gezeichnet hat. Vor gut 7 Jahren hat sie begonnen mit einem Kurs das Malen näher zu erleben. Beim bekannten Seveler Künstler Walter Probst hat sie sehr viele Eindrücke unter anderem auch aus Asien kennengelernt. Zu Beginn besuchte sie regelmässig seine Kurse und heute trifft man sich einfach regelmässige um Gedankenaustausch zu betreiben.  Die Farben und vor allem die Technik des Malens, die Nicolina Bürgi bei Walter Probst erlernt hat, beeindruckt sie nach wie vor sehr. Sie versucht in ihren Bildern ihre eigenen Erlebnisse, Eindrücke und die Farben einfliessen zu lassen. So entstehen immer wieder verschiedene Bilder. Weil alle Bilder intuitiv erstellt werden, können sie nicht auf Bestellung gemalt werden. Je nach Farben, Erlebnissen und Formen entstehen so sehr unterschiedliche Bilder. Der Preis für ein solches Bild ist für Nicolina Bürgi deshalb auch nur etwas Relatives.  

Spielereien in den Bildern 

In den vergangenen Jahren hat sie eine malerische Entwicklung durchlaufen. Inzwischen verwendet sie auch gerne kleine Spiegelchen und andere Materialien, die sie in ihre Bilder einfliessen lässt.   In ihrer neuesten Serie bevorzugt sie es vor allem mit Swarovski-Steinen zu arbeiten. Die kleinen Kristalle integriert Nicolina Bürgi in ihren Bildern, um so neue interessante Effekte zu kreieren. Jedes Bild erhält so noch einen spezielleren Ausdruck.

„Malen wie in einem Traum“

„Für mich hat das Malen eine befreiende Wirkung. Manchmal, wenn ich ein Bild zu Ende bringe ist es mir, als wäre ich aus einem Traum aufgewacht. Es tut mir einfach gut. Ein Aussenstehender würde sagen, dass es wie eine Therapie auf mich wirkt, aber das ist ja unwichtig. „ Die Bilder haben keine Namen. Nicolina Bürgi ist der Meinung, dass der Betrachter den Bildern selber Namen zuordnen soll – oder auch nicht, die er selber wählt. Jedes Bild hat für jede Person einen anderen Ausdruck.

Soziales Engagement 

Neben der Malerei die Nicolina Bürgi hauptsächlich für sich betreibt, engagiert sie sich mit viel Herz auf sozialer Ebene. Seit gut 7 Jahren verkauft sie Hopi-Ohrenkerzen und sammelt so jedes Jahr einen nicht unbeträchtlichen "Batzen" Geld, den sie einem Freund, der in Brasilien ein Kinderkrippe für die Ärmsten aus den zahllosen Favelas führt, zukommen lässt. Die Ohr-Kerzen werden in Brasilien in der Nähe von Sao Paolo in Handarbeit hergestellt, also ein Projekt, Hilfe zur Selbsthilfe. 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an: 

Nicolina Bürgi, Saarstrasse 21, CH-9470 Buchs 

Internet     http://home.tiscalinet.ch/nbuergi/      E-Mail  nicolina.buergi@bluewin.ch

 

Copyright © 2002 Bürgi Nicolina
Stand: 03. Oktober 2003
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