Feedback zu Reflexion 2000 Museum CH-Arlesheim März/April 2000: Für mich war die liebenswerte und unkomplizierte Art des Umgangs- ob KünstlerInnen, Besucher oder in Familien - miteinander sehr wohltuend. Die offene Kommunikation zwischen allen, trotz unterschiedlicher Nationalität und künstlerischem Genre und auch "Anderssein " hob sich so von bereits Erlebten ab. Ausgezeichnet finde ich die Einbeziehung der Schulklassen in die Projekte, sollen diese jungen Künstler doch auch ihren eigenen Freiraum entwickeln. Vielleicht wird bei solchen Aktionen ein neues Talent entdeckt. Das Kunstverständnis wird sicher so gefördert. Durch die Wahl des Veranstaltungsortes Museum Trotte/Vorplatz/Friedhof, war eine Vielfalt der Ausdrucks- und Präsentationsmöglichkeiten für die Arbeiten der KünstlerInnen vorbereitet. Diese Idee, an einen historischem Ort des Friedens und der Besinnlichkeit, KünstIerinnen verschiedener Genre und Nationalitäten zusammenzuführen, finde ich genial. Man spürt das Bedürfnis nach Offenheit für alles was Kunst bedeutet und einen Dialog zwischen den KünstlerInnen und dem Besucher fördert.Schön war es für die mitwirkenden KünstlerInnen zusammen mit Ortsansässigen unter der fachkundigen Führung von Oscar Studer den Ort Arlesheim zu entdecken, Kenntnisse über den Ort mit nach Hause zunehmen. Auch ein Dank an die Gastfreundlichkeit der engagierten Präsidentin und Gemeinderätin Frau Nicole Burckhardt, Regierungsrat Peter Schmid für seine aufklärenden Kulturinformationen und der Arbeitsgruppe Kulturbaum.Wir danken Dir und Deiner Arbeitsgruppe für die enorme Arbeit und wünschen viel Kraft für weitere Projekte , wo ich auch gerne mitwirken würde! Marie-Luise Apostel