Samariterverein Sempach

KSD

Koordinierter Sanitätsdienst

 

Gegenwärtig werden wichtige  Grundlagen für die künftige Gestaltung der Sicherheitspolitik der Schweiz vorbereitet. In Zukunft wird die Verantwortung für den Bevölkerungsschutz an die Gemeinde delegiert. Diese sollen die operative Verantwortung bei Katastrophenversorgung für ihr Gebiet erarbeiten und umsetzen.

In der Rettungskette treffen bei Unfällen in der Regel professionelle Ersteinsatzorganisationen (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste usw.) als erstes am Schadenplatz ein. Bei größeren Ereignissen können bei Bedarf weitere Partner wie Samariter oder Elemente von Nachbargemeinden dazustoßen. Jeder Helfer muss nicht nur seine eigene Arbeit kennen und ausführen, er muss auch Kenntnis haben von der Arbeit der andern, um optimal Hilfe zu leisten. Zusammenarbeit ist die logische Konsequenz. Nötig ist der gemeinsame, auf das Ziel ausgerichtete Dialog, denn es geht ja darum, alle Patienten jederzeit bestmöglich sanitätsdienstlich zu versorgen.

Weitere Angaben über den KSD

Unser Vereinspräsident ist mit den Präsidenten der umliegenden Samaritervereine (Eich, Hildisrieden) und der Stadt Sempach im Gespräch über den ganzen Aufbau einer Notstandsorganisation Oberer Sempachersee.  Es bleibt nur zu hoffen, dass die Angelegenheit nicht am Geld scheitert und sondern die Bürger des Oberen Sempachersees im Vordergrund stehen.

Die Feuerwehr hat an der Agathafeier schon einen ersten Schritt in die richtige Richtung getan.

Weitere Angaben über den Bevölkerungsschutz

Auszug aus dem Tischset bei der Agathafeier

Katastrophenübung

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Stand:
06.03.06