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25.3.2008 - Tibert Keller

ca. 1970   Persönlich

Bin Baujahr 1959 und in Chur aufgewachsen. Wohne nun in Trin und Bonaduz.
War von 1975 bis 1998 bei der Rhätischen Bahn als Stationsbeamter, Stationsvorstand und Angestellter in der Verwaltung tätig.
Vielfältige Interessen, persönliche Unabhängigkeit und materielle Bescheidenheit gaben den Ausschlag, mich von der Umgebung eingeschränkter Entfaltungsmöglichkeit zu befreien.


  1991 - Als Stationsvorstand in Bever (1986-1992), Foto Tic
Sardinien 2002, Foto Fagioli

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solche Bilder

  Jetzt hauptsächlich als:
  • engagierter Fotograf
    (beherrsche meine Werkzeuge),
  • Reiseleiter (kenne meine Gegend und kann Menschen unterhalten),
  • Journalist (vielseitig interessiert) und
  • Laientheaterschauspieler (Ersatz-Hobby) tätig.
Fazit: mehr zu tun, weniger Lohn, aber entscheidend: nicht mit Geld aufzuwiegende Erlebnisse.
  Als Journalist am 16.2.2002 unterwegs mit Bundesrat Deiss ­ Foto Livio Zanolari EDA

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dieses Anlasses

 

Sprachen  

Churertütsch, Deutsch, Italienisch (abbastanza), English (a little), Französisch (seulement un petit peu) Rätoromanisch (mo in tec) und Rumänisch (buzzin). Von fliessend bis fragmental in dieser Reihenfolge der Aufzählung.


Besonderes 
Szene aus «Ein Engel kommt nach Babylon» Während Wandertag mit dem Fotoclub­Aufnahme Heinz Kleeb Szene aus «Ein Engel kommt nach Babylon» Verkleidung als Privatdetektiv an Klassenzusammenkunft 16.5.1998 ­ Foto Tic
nie besoffen gewesen nie geraucht nie im McDonalds gegessen brauche kein Handy

Gestellte Pause in Bever­Foto Tic Reaktionstest an Ausstellung in Flims­Foto Daniel Schorta Im Verkehrshaus 13.11.1990 ­Foto Tic
nie einen «Blick» gekauft nie Auto fahren gelernt nie Europa verlassen,
nie Geld für Lotto ausgegeben
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Stärken 
Szene aus «Ein unglücklicher Zufall» Schlange von Reto­Foto Patricia Szene aus «Rente gut ­ alles gut»
setze mich mit überzeugenden
Argumenten durch
kenne kaum Angst liebe Experimente
 
1979 Während der Rekrutenschule in Chur Arbeitsplatz in Trin Auf Fototour am 29.10.2002 bei Alvaneu Mithilfe beim Abbruch des X9044 am 14.5.2002, Foto Rotgans
Mit Erfahrungen als Kampfsau habe es gerne ordentlich
sowohl Zuhause...
...als auch unterwegs kann destruktiv sein

Fotografie 

    Ausrüstung:
  • 1973 Instamatikkamera,
  • 1977 zusätzlich Pocketkamera. Resultat: über 2000, fast nur Farbbilder.
  • 1978 Occasionsausrüstung Minolta SRT 303 mit 28, 50 und 80-200 mm Objektiven.
  • 1979 zusätzlich eine XD-7
  • 1986 Wechsel zu zwei vollmechanischen Nikon FM2 und sukzessiver Ausbau des
    Objektivsortiments (14 bis 400 mm).
  • 2001 Nikon Coolpix 990 (leihweise), welche ich seit dem 6. Januar 2004 vermisse.
  • 2004 Coolpix 880 als Leihgabe von tic
  • Am 25.1.2004 bei «Ricardo» als Ersatz eine Coolpix 990 (4003187) ersteigert.
  • Am 14.5.2004 wiederum bei «Ricardo» eine weitere Coolpix 990 (4059481) ersteigert, womit ich die erste eigene Digikamera besitze.
    Die obere konnte ich somit der Redaktion zurück geben
  • Am 30.7.2004 die seit Januar vermisste Coolpix 990 (4059182) vom Finder
    Dieses Bild des Finders aus Sedrun fand sich auf der Speicherkarte. zurück erhalten. Die andere konnte ich weiterverkaufen.
  • Am 15.12.2004 für einen Interessenten bei «Ricardo» nochmals eine 990 (4044344) ersteigert, welche ich dann behielt und die Vorherige veräusserte.
  • Am 24.12.2005 von tic eine Canon EOS D30 erhalten, die wesentlich schneller reagiert.
  • Am 18.08.2006 ebenfalls von tic eine gebrauchte Canon EOS 30D (430307697)gekauft.
    Diese ist mir am 27.10.2007 im Postbus zwischen Trin und Flims entwendet worden.
    Obwohl die Serienummer am Gerät nicht mehr lesbar ist, so wird sie, wie auch das "tibert.ch" unter "Owner" in den EXIF-Dateien aufgeführt.
  • Gleichentags von tic zur Überbrückung eine gebrauchte Panasonic Lumix DMC-FZ18 erhalten.
  • Diese hat er am 16.11.2007 gegen eine gebrauchte Sony DSC-R1 (4520765), die schneller im Handling ist, ausgetauscht.
  • Und am 10.2.2008 durch die identische Kamera (4566680)ersetzt, weil diese einen spürbaren Auslösepunkt hat.
    Material:
  • Seit Mitte 2006 fast ausschliesslich Digitalbilder. Sie genügen weitgehend den aktuellen Anforderungen auch für die Weiterverwendung in der Presse, für Ansichtskarten, Werbung, Bücher...
  • Dias (Kodachrome 64, wovon ich rund 40'000 Aufnahmen habe)nur noch ganz selten.
  • Dies gilt auch Farbnegativfilm
  • Schwarzweiss, wovon ich weit über 1000 Filme und rund 40'000 Prints selber verarbeitet habe, ist derart zeitintensiv, so dass ich die Dunkelkammer im 2004 still gelegt habe.

Inzwischen dürften sich rund 150 000 Bilder angesammelt haben.

Sujets
Zuerst fast nur Eisenbahn, möglichst technisch. Typenbilder und so. Aber staune: grosse Dampfloks haben mich nie interessiert, eher unbekannte und ungewöhnliche Bahnen. Die Faszination für andere Themen stieg und der emotionale Gehalt der Bilder ebenso.

Bei einem von vielen Leuten besuchten Aussichtspunkt ob Grenoble sah ich am 7. September 1991 diese beiden Mädchen auf einer Mauer. Es ist das Urbild zu diesem Thema, aufgenommen aus grosser Distanz mit 360 mm Brennweite. Erst später überwand ich die Hemmungen, potenzielle Modelle direkt anzufragen. Absagen gabs höchst selten. Sie öffneten ihre Haare, zogen wie selbstverständlich ihre Schuhe aus und einzelne liessen sich vertrauensvoll auch unbekleidet ablichten.

direkt zu den Portraitbilder
Direkt zu den Aktbilder Die ersten Aktfotos datieren vom 16. Juli 1997.
Zur Klarstellung und zum Abblocken aufkommender falscher Fantasien, es geht dabei absolut gesittet zu und her.

Publikationen 
  Begann als 16-jähriger als Gelegenheitskorrespondent für die Zeitschrift Eisenbahn-Amateur. Um eigene Bilder zu veröffentlichen, war ich gezwungen, Legenden und Texte zu schreiben. Dies hat eine nicht erwartete Nachfrage ausgelöst. Nun liefere ich mehr oder weniger regelmässig an unterschiedliche Verlage im In- und Ausland.

Als Auftragsarbeit schrieb und illustrierte ich das Büchlein
Wandern mit der Rhätischen Bahn.
Weitere Hinweise dazu bei Kanton Graubünden

Titelblatt Seiten 82 und 83 Prächtige RhB-Fotos finden sich auch in der LOKI Sondernummer 11/1999 Vereina.
Im Sommer 2003 ist der 232-seitige, mit 280 Illustrationen als allen Epochen angereicherte Band "Abenteuer Albulabahn" in Zusammenarbeit mit Gian Brüngger (geschichtliche Aufarbeitung) und Renato Mengotti (kaum bekannte historische Aufnahmen) in der Verlagsgemeinschaft Terra Grischuna und Desertina erschienen. Ein Blick ins Buch
Anlass war das 100-jährige Bestehen der zu den spektakulärsten Eisenbahnstrecken der Welt gehörenden Linie der Rhätischen Bahn.

Der Band ist auch bei mir erhältlich.

Homepage 
Nicht weiter verwendete, mit «Word» geschriebene Seiten

Auf der CD mit dem Internetzugang der Firma Sunrise fand ich das Gen-i Programm, mit dem ich im Dezember 2001 eine limitierte Homepage erstellen und am 2. Januar 2002 aufschalten konnte. Einen Tag später habe ich tibert.ch registrieren lassen.
Ein Theaterkollege wies auf den editierbaren Quelltext hin. Damit begann ich, ohne weitere Kenntnisse, zu experimentieren und es gelang mir, auf diese Weise den Seitenumfang zu erweitern.
Mit den Möglichkeiten des Word-Programmes vergeudete ich unzählige Stunden für unbefriedigende, schwerfällige Seiten.
Nach diesen Erfahrungen gehöre ich nun zu den HTML-Puristen. Die Seiten enthalten die minimalsten Steuerbefehle und sind frei von allerlei Schnickschnack.

Inzwischen habe ich als Auftragsarbeit auch Atempause und Risadas nach den selben Grundsätzen ins Netz gestellt. Doch der Aufwand ist riesig.
Für die Aktuallisierung der eigenen Seiten finde selten die nötige Zeit.


Theater 
Als Sozialbeamter in
«Rente gut alles gut» Siehe separate Seite als Pastor in «Gespenster»

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