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Geschichte der Familie (Seite 2)

In dieser Generationentwicklung wanderte Anton Züger (X. Generation 1828 - 1925 !!) von Altendorf Kanton Schwyz (SZ) aus, blieb aber nahe der Heimat, in der March. Er wohnte mit seiner Familie in Tuggen. In der Kirche in Wangen hat er ein Kirchenfenster mit Wappen gestiftet. Ein Kreuz auf blauem Grund. Das Wappen mit Schwurhand und rotem Hintergrund ist in dem Kirchenfenster vom Altendorf und Tuggen sichtbar.

Von diesem Anton (X. Generation) wanderten alle Söhne in die Ostschweiz aus und sind bis heute meistens in Käsereien und Schweinezucht tätig.

Thomas Züger (1867 - 1931) der noch in Wangen heiratete, war vorerst in Baden wohnhaft und führte ein Milchgeschäft. Nach verschiedenen Wohnortwechseln, zu letzt in Kreuzlingen.

Thomas (1893 - 1937) geboren in Schübelbach verheiratete sich mit Anna Müller in Oberwinterthur. Ebenfalls nach diversen Wohnortwechseln, bis Februar 1921 mit einer 5-köpfigen Kinderschar nach Dietikon. Die Geburtsorte der 5 Kinder lassen die zahlreichen Wohnungswechsel erahnen, Thomas (1920) geboren in Ramsen SH, Josef (1921) geboren in Gallikon/Langnau, Anna (1922) geboren in Winterthur, Anton (1923) geboren in Winterthur und Fritz (1925) geboren in Hirzel.

  • 1757 Geburt von Joseph Alois Züger, zuerst Frühmesser zu Lachen von 1778 bis 1786 hierauf Kaplan zu Netstal von 1790 bis 1806

  • 1760 wird der gotische Schnitzaltar der Kirche Loulen durch ein Bild ā€˛Maria Aufnahme in den Himmerl" von Kunstmaler Züger aus Lachen ersetzt.

  • 1970 ist das Geschlecht der Züger das meist verbreitetste mit 631 Angehörigen, wovon 185 in Altendorf, 132 in Wangen (wo ein Dorfteil Zügerdörfli heisst), 76 in Galgenen, 70 in Vorderthal, 51 in Lachen, 49 in Tuggen, 46 in Schübelbach, 15 in Innerthal und 7 in Reichenburg leben.

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