Das Tdah (The-day-after headache)-Syndrom


Werte Besucher.
Ich freue mich, dass Ihr euch auch für Forschung interessiert! Deshalb möchte ich diese Seite dem Thema widmen, welches wohl ( beinahe ) jedem bekannte sein dürfte. Vielleicht kann mit der folgenden Abhandlung sogar dem einen oder anderen geholfen werden...


Das Tdah-Syndrom:

Im folgenden stelle ich Euch den wertvollen GENAUEN Wortlaut der Korrespondenz zweier führenden Wissenschaftler auf diesem Gebiet zur Verfügung. (Bei einem der beiden handelt es sich um niemand geringeren als meine Wenigkeit..)
Obwohl Teile der folgenden Dokumentation geheim war, kann sie mittlerweile ohne Gefahr veröffentlicht werden:
 
Abhandlung des Herrn Prof. Dr. voll und zu mit Bier:
 
Heute: The-day-after-headache syndrome:
 
Einführung:
 
Chemie ist eine Wald-schwarz-Wissenschaft
Sie behandelt das "the-day-after-headache syndrome"
Die Hauptaufgabe der heutigen Wissenschaft besteht darin, ein Prophylaktikum fü die immer häfiger auftretenden permanenten Morgen-Kopfschmerzen zu zu synthetisieren.
 
Anwendungsgebiet:
 ,
Wald-schwarz
 
Geschichtliches:
 
Schon vor Jahrzehnten beschäftigten sich dei Chemie-Wissenschaftler mit dem "Tdah-syndrom", welches auch phoukha(*) genannt wird. GRIGNARD gelang es, ein Reagenz zu entwickeln, welche das Aldehyd, das im Blut des Patienten bei der natürlichen Oxidation von Ethnol entsteht, mit einem Magnesium-Halogenid in einen Alkohol umzuwandeln. Nach jahrelanger jahrelanger Forschung starb er an einer Überdosierung.
Ein weiterer Forscher beschäftigte sich mit der Oxidation des Aldehyds. er injzierte sich inravenös eine Wasserstoff-Peroxid Lösung. Der Erfolg war gigantisch! Das Aldehyd wurde sofort zu Carbonsä,re oxidiert. Die Kopfschmerzen blieben aus, doch die Autopsie ergab, dass keine Blutkörpermehr in den Adern, welches ein poröses Erscheinungsbild zeigten, vorhanden waren.
weitere Versuche waren der Intramolekularen Wasserspaltung von Ethanolzuzufü,hren, wobei jedoch das entstandene Ethen noch mehr Kopfschmerzen verursachte. doch die Möglichkeiten bleiben nicht aus.
 
Kurze Zeit später wandte sich ein Chemiker aus dem Erdinger-Kloster in Bayern der intermolekularen Wasserabspaltung aus zwei Ethanol-Molekülen zu. Das Problem bestand nur darin, dass ein dynamisches Gleichgewicht in der Reaktion entstand, das entstandene Wasser musste isoliert werden. Bei einem Versuch, es mit Natriumsulfat mittels Katalysator-Technik in der Niere zu binden, zeigte das Ergebnis erschreckende Folgen:
Es mussten 80% des Körpergewichtes an Na2SO4 ( Natriumsulfat) eingesetzt werden. Dadurch bekam der Patient soviel Durst, dass er daran starb!!
 
Fazit:
 
Es gab schon einige Todesfälle bei den Forschungsarbeiten, doch fir Motivation schwindet NICHT in den Labors.
 
Forschung:
 
Die Forschungen laufen auf Hochtouren. Noch in diesem Jahr werden drei Chemieveteranen und ein Kochgeselle ein, für die Forschung, sicherlich bedeutsames Projekt starten. Sie werden sich über vier Tage hinweg einer tödlichen Dosis von Ethanol unterziehen, und das neue Prophylaktikum testen. Dieses sit eine schwer synthetisierbare Substanz, welche aber in geräumigen Mengen in der Natur vorliegt. es handelt sich hierbei um ein gegartes, mit Bier geträ,nktes, Spanferkel. In unserer Septemberausgabe werden wir über die Folgen Berichten.
 
Schlusswort:
 
Bis zum heutigen Zeitpunkt konnte das Tdah-Syndrom noch nicht effektiv bekämpft werden. Aus diesem Grund verzichten immer mehr Menschen auf den Konsum von Ethanolhaltigen Getränken und simulieren den Rauschzustand durch Konsum von THC ect. Eine solche Ernährung schadet dem Körper erhebich. Die Folgen sind Mangelerscheinungen, Nervosität und ein enormer Körpergewichtsverlust. Es bleibt zu hoffen, dass immer mehr Foescher sich auf dieses Problemgebiet begeben und so schnell wie möglich eine Lösung gefunden wird, um der Menschheit den Spass am Leben zurückzugeben.
 
* Erklärung findet man im Film "Caveman"
Antwort des Dr. Prof. Vodka Trinker:
 
Werter Professor voll und zu mit Bier
 
Ich möchte Ihnen hiermit meine Bewunderung, über Ihren Mut und Tatendrang, welchen Sie im Diendte der Forschung und somit im Dienste der Menschheit, immer wieder beweisen, aussprechen.
Es würde mich freuen, wenn wir uns in naher Zukunft an einem der grossen Kongresse, zwecks fachsimpeln und suchen weiterer Lösungen, treffen kö,nnten!
Zudem habe ich die Ehre Ihnen folgende Urkunde zu überreichen.
Nun hoffe ich, dass sie weiterhin mit so viel Angagement an Ihren Forschungen weiterarbeiten können, und wünsche Ihnen viel Spass und Freude dabei - auch wenn Sie das Prophylaktikum noch nicht gefunden haben. Hochachtungsvoll
Dr. Prof. Vodka Trinker
 
Werter Kollege
 
Ihr Interesse für mein Tun ehrt mich zutiefst.
Ich bin immer wieder erfreut darüber, festzustellen, dass auch weitere Forscher sich mit dieser Problematik befassen. da Ihr Interesse mir so gross erscheint, erlaube ich mir, Sie herzlich zu meinem grossen Feldversuch, der in der Geschichte eingehen wird, einzuladen. Das unglaubliche Ereignis findet vom 31/07/ - 03/08/1997 in der Wald-Schwarz-Gegend statt.
Um etwaige Firmenspionage durch Forscherinnen zu vermeiden, bleibt die ganze Aktion selsbsverstä,ndlich top secret!!
 
Mich würde allerdings interessieren, was Ihnen an diesem Thema wichtig erscheint. Nicht jeder Mensch kennt die vollen Auswirkungen des Syndroms. Ich selbst hatte unlängst ( Montag vor 'ner woche ) einen Syndrom-Konflikt
Dem sei so, ich würde mich jedenfalls freuen, sie bei meinem Experiment begrüssen zu dürfen.
 
mit freundlichen Grüssen
Prof. Dr. voll und zu mit Bier
 
werter Professor
 
Ich danke Ihnen herzlich fuer die Einladung zu ihrem wahrlich intressanten Feldversuch (*). Ich versichere Ihnen, dass dieses vertrauliche Projekt bei mir selbstverstaendlich sehr diskret behandelt wird, und somit Firmenspionage meinerseits ausgeschlossen werden kann!
 
Nun, gerne informiere ich Sie ueber meine Meinug zum Tdah-Syndrom: wie Sie in Ihrer Ausfuehrung deutlich gemacht haben, laesst dieses Syndrom immer mehr Anhänger der ethanol-Ernaehrung zur Einnahme anderer natürichen und auch synthetischen Rauschmittel uebergehen. Was sich wiederum schlecht auf den körperlichen und nicht zu vergessen, auch den seelischen Zustand auswirkt!!! Des weiteren wird durch das Tdah-Syndrom auch vielen Humanoiden die Freude am Leben brutal entrissen.
Jedoch kann man dieses Thema noch viel weiter treiben, denn ist dieses Phaenomen nicht auch fuer die Wirtschaftsrezession in unseren westlichen Ländern verantwortlich? wie viele Restaurants, Kneipen, Spelunken, Hotels und andere gastronomische Institutionen muessen immer vermehrt, Insolvenz anmelden? Ich bin der Meinug es sind zu viele. Wie soll man da noch leben können, bei der geringen Auswahl von sozialen Lokalitäten wo man sich der frölichen Besinnug und der Voellerei widmen kann?
 
hochachtungsvoll Dr.Prof. Vodka Trinker

* Hier einige brisante Bilder zu diesem Anlass...
Leider fehlt hier ein Teil der Dokumentation, mit Sicherheit jedoch folgte noch eine Einladung zu einem grossen Kongress an Prof. voll und zu mit Bier...
Ich möchte Euch jedoch folgenden Text nicht vorenthalten, welcher eine Zusammenfassung, der Rede des besagten Professors, darstellt. "Ethanoide Leber-Dialyse"
Sehr geehrter Kollege
 
Aufgrund meines unaufhaltbaren Forscherdranges begab ich mich am gestrigen Tag in das für die Entwicklung des Prophylaktikums doch so wichtige Delirium. Kurz nach meiner Heimkehr beschloss ich, das bis jetzt einzige wirksame Therapeutikum, welches unter Anderem von der Firma Bayer vertrieben wird, an meiner selbst zu testen. Meine Absicht war, das Produkt, weiches als Wirkstoff Acetylsalicylsäure enthält, am Abend einzunehmen, um am nächsten morgen eventuell keine Kopfschmerzen zu bekommen. Doch dieser Versuch ist leider fehlgeschlagen, da nämlich ein Lebensmittelhusten den Wirkstoff kurze Zeit später wieder aus dem meinigen Gesicht fallen liess. Das war ein harter Schlag für mich, so war mir doch klar, dass ich am heutigem Morgen wiederum die vollen Auswirkungen des Tdah-Syndroms zu spüren bekommen werde, wie es auch geschah. Doch im Moment beschäftigt mich ein weiteres Problem. Warum wird eigentlich der Alkohol nicht im Magen des Menschen durch die Magensäure ( ca.5%ige HCI ) zersetzt. Vielleicht müsste mein Prophylaktikum nur aus einem magenverträglichen Oxidationsmittel bestehen, welches den Alkohol zur Carbonsäure oxidiert und diese wiederum mit HCI zum Säurechlorid umgesetzt wird. Irgendwie komme ich mit dem Thema Tdah-Syndrom nicht weiter, vielleicht können Sie mir helfen. So lange werde ich mich mit der Genmanipulation von Taubenscheisse beschäftigen, die nicht mehr die Hausdächer anätzt, sondern ein schönes Erscheinungsbild unserer Städte erzeugen soll durch ihre Farbvielfalt. Mit freundlichen Grüssen Pr.Dr.voll und zu mit Bier Aufgrund meines unaufhaltbaren Forscherdranges begab ich mich am gestrigen Tag in das für die Entwicklung des Prophylaktikums doch so wichtige Delirium. Kurz nach meiner Heimkehr beschloss ich, das bis jetzt einzige wirksame Therapeutikum, welches unter Anderem von der Firma Bayer vertrieben wird, an meiner selbst zu testen. Meine Absicht war, das Produkt, welches als Wirkstoff Acetylsalicylsäure enthält, am Abend einzunehmen, um am nächsten morgen eventuell keine Kopfschmerzen zu bekommen. Doch dieser Versuch ist leider fehlgeschlagen, da nämlich ein Lebensmittelhusten den Wirkstoff kurze Zeit später wieder aus dem meinigen Gesicht fallen liess. Das war ein harter Schlag für mich, so war mir doch klar, dass ich am heutigem Morgen wiederum die vollen Auswirkungen des Tdah-Syndroms zu spüren bekommen werde, wie es auch geschah. Doch im Moment beschäftigt mich ein weiteres Problem. Warum wird eigentlich der Alkohol nicht im Magen des Menschen durch die Magensäure ( ca.5%ige HCI ) zersetzt. Vielleicht müsste mein Prophylaktikum nur aus einem magenverträglichen Oxidationsmittel bestehen, welches den Alkohol zur Carbonsäure oxidiert und diese wiederum mit HCI zum Säurechlorid umgesetzt wird. Irgendwie komme ich mit dem Thema Tdah-Syndrom nicht weiter, vielleicht können Sie mir helfen. So lange werde ich mich mit der Genmanipulation von Taubenscheisse beschäftigen, die nicht mehr die Hausdächer anätzt, sondern ein schönes Erscheinungsbild unserer Städte erzeugen soll durch ihre Farbvielfalt.
 
In diesem Sinne
 
Prof. dr. voll und zu mit Bier
Ende der Dokumentation.


 


 

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