photo starryeyes_zps3461eef5.jpg Starry Eyes NIFFF 2014 Spezial

Starry Eyes

Story:

Sarah (Alex Essoe) ist eines von vielen Mädchen, welches in Los Angeles auf eine Hollywood Karriere hofft. Und tatsächlich: nach eine Casting wird Sarah von einem Regisseur kontaktiert. Doch was dieser für ihren Erfolg verlangt, hätte sich Sarah im Traum nicht denken können und die Folgen des Einwilligens sind weitaus schlimmer, als angenommen...

Meine Meinung:

Starry Eyes, der von der Inhaltangabe ein klein wenig an Eat erinnert, kann leider mehrheitlich nicht überzeugen. Die Story ist nicht wirklich originell und bald tun sich Längen auf. Eine Spannung ist zu keiner Sekunde vorhanden, eine besondere Beziehung zu den Figuren wird nicht aufgebaut, sodass ihre Schicksale gleichgültig erscheinen. Die Darsteller machen jedoch einen guten Job und hin und wieder muss man wegen der ein oder anderen Szene auch schmunzeln. Aber die Längen sind das grösste Problem - die paar Effekte kommen erst im Finale zum Einsatz und wie wir Wissen, hat Blut einen Film noch nie aufgewertet! So auch hier - einzig und allein die Szenen, die den körperlichen Zerfall von Sarah zeigen (inklusive paar ekligen Szenen wie Maden erbrechen), können überzeugen und erinnerten an Contracted, der letztes Jahr am NIFFF zu sehen war. Doch das alleine genügt nicht, um einen Film sehenswert zu machen! Daher kann ich Starry Eyes, dessen Hauptproblem die Langeweile ist, nicht empfehlen!

O: Starry Eyes

USA 2014

R: Kevin Kolsch, Dennis Widmyer

D:   Alex Essoe, Amanda Fuller, Noah Segan

Laufzeit der Kinofassung: Ca. 98 Min.

Fassungen: Habe den Film am NIFFF (Neuchatel International Fantasy Film Fest)  2014 gesehen in Englisch.

Geschrieben von: Der Doctor Schnabel von Rom

Back