Dolly
Dearest
Story:
Elliot
Read (Sam Bottoms) zieht mit seiner Frau Marlyn (Denise Grosey) und den beiden
Kindern (Chris Demetral, Gandy Hutson) nach Mexiko. Grund: Elliot hat dort eine
Puppenfabrik gekauft. In der Nähe finden archäologische Ausgrabungen statt.
Dies hat zur Folge, dass eine böse Macht freikommt, welche sich die Tochter des
Reads bemächtigen will. Dies gelingt den bösen Mächten nur, weil sie ihre
Kraft in eier der Puppen wandern lässt…
Meine
Meinung:
Wenig
erwähnenswerter Puppenhorrorfilm, der gegen die Konkurrenz (Dolls,
Chucky- Die Mörderpuppe,
Puppetmaster
Filme) nicht heranreicht. Und das
liegt an dem zu seichten Horror und der mangelnden Action. Es passiert nur wenig
und es sterben im ganzen Film, wenn ich das richtig zählte, nur zwei Personen
(und nur ein Mord, an welcher eine Nähmaschine beteiligt ist, ist sehenswert).
Und für einen Horrorfilm, der als solide Unterhaltung angesehen werden will,
ist das eindeutig zu wenig. Die Darsteller wären
nicht übel, Story nicht sehr originell aber annehmbar (als Horrorfan
kennt man es viele Male auch gar nicht anders) und die Puppeneffekte sind ganz
gut gelungen. Nur leider gibt es zu viele Füllszenen und einige davon sorgen
sehr schnell dafür, dass man sich als Zuschauer schnell langweilt.
O: Dolly Dearest
USA 1991
R: Maria Lease
D: Sam Bottoms, Denise Grosey,
Chris Demetral, Gandy Hutson
Laufzeit
der US-DVD: Ca. 94 Min.
Fassungen:
Kenne nur die
US-DVD von Lion Gates. Film ist ungeschnitten, jedoch nur im Vollbild und in
einer DD 2.0 Tonspur anschaubar ohne UT oder echte Extras (gibt
nur den Originaltrailer).
Geschrieben von: MPAA