photo howl_zpsocvgvjv5.jpg Howl

Howl

Story:

Ein Nachtzug hat eine Panne. Draussen im Wald lauert ein Werwolf...

Meine Meinung:

Howl ist ein durchschnittlicher, anspruchsloser und kurzweiliger Werwolf-Film geworden. Den Film kann man gut einmal schauen und wird mehr oder weniger gut unterhalten. Jedoch sollte man nicht hohe Ansprüche haben und vor allem kein Meisterwerk erwarten, denn dies ist Howl mit Sicherheit nicht geworden. Dafür ist der Film zu wenig originell, läuft zu sehr nach den bekannten Horrormustern ab, 08/15 Figurenkonstellationen die zudem sehr klischeehaft zusammen gewürfelt sind und es gibt zu wenig Effekte / teilweise auch klar erkennbare CGI Effekte die nur wenig gelungen sind. Einige wenige Make-Up und Bluteffekte können sich sehen lassen, doch im Grossen und Ganzen gibt es dann doch zu wenig Effekte-Kreationen, um aus der Masse herauszuragen. Schade, denn gute Werwolf-Film gibt es nicht allzu viele! Spontan fallen mir Das Tier und Bad Moon ein, welche z.B. klar empfehlenswerter sind obwohl älter (was eben nicht heisst das schlechter). Howl kann man sich einmal im TV oder so anschauen, aber Geld sollte man darf nicht ausgeben und in die Sammlung gehört der Film ebenso nicht.

O: Howl

Grossbritannien 2015

R: Paul Hyett

D:  Ed Speleers, Holly Weston, Elliot Cowan, Amit Shah

Laufzeit der dt. DVD: Ca. 92 Min.

Fassungen: Mir lag die dt. DVD von Capelight vor = Uncut, gute Bild- und Tonqualität, O-Ton und dt. UT vorhanden.

Geschrieben von: Der Doctor Schnabel von Rom

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