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Das Nest

Story:

Es schlägt mal wieder ein atomares Experiment fehl. Dieses sorgt dafür, dass alle möglichen Käfer, welche dabei waren, eine grosse Gier auf Fleisch erhalten. Sie fallen in Scharen über alles her und fressen alles auf, egal ob Katze, Hund oder Mensch. So werden immer mehr Leute zu Opfern der Tausenden von Insekten. Und es hat noch was zur Folge: Alle Opfer mutieren dann zu einer Art grossem Käfer, welcher weiter tötet. Viele versuchen sich gegen die Viecher zu wehren (Frau in der Küche, mit Kaffe, Torte etc), aber die meisten sterben dabei. Sie haben nur eine Chance, man muss das Nest finden und die Königin zerstören.

Meine Meinung:

Dieser Tierhorrorfilm stammt zwar aus der Fabrikwerkstatt von Trash König Roger Corman, doch der Film ist keineswegs billig oder ein Trashfilm. Hier wurde gute Arbeit geleistet, und das sieht man dem Endprodukt deutlich an. Käfer sind eklige Viecher, also genau das Richtige, was auf Menschenjagd gehen kann. Die Effekte sind wirklich verdammt derb und blutig, und die mutierten Opfer sehen aus wie die grosse Fliege von Die Fliege, was man sicher auch als Vorbild nahm. Die Effekte sind zahlreich, blutig und derb. Bei der Katze z. B. sieht man schön die Muskeln, sieht verdammt echt aus, muss ich zugeben. Die meisten Tierhorrorfilme sind blutig aber ab 16, weil die Gewalt von einem Tier ausgeht, dieser Film ist aber sogar ab 18. Die Geschichte ist nicht neu, dafür die Darsteller Klasse und die Effekte super. Erinnert irgendwie auch an Slugs.

O: The Nest

USA 1988

R: Terence H. Winkless

D: Robert Lansing, Lisa Langlois, Franc Luz, Terri Treas, Stephen Davies

Lauzzeit der Originalversion: -

Fassungen: Code 1 oder Code 2 von Marketing. Beide sind uncut, Bildqualität bei Marketing eher mittelmässig, vor allem in den dunkeln Szenen. 

Geschrieben von: MPAA

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