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Aus der Region von Gränichen, eine Nachbarsgemeinde der schönen Stadt Aarau und dem Wohnort von Fritz Züger, wanderten in den Jahren 1650 bis 1750 viele Schweizer
z. Bsp. nach Deutschland ins Saarland aus.
Die Wiederbevölkerung des Saarlandes, nach dem Dreissigjährigen Krieg wurde von den Nachkommen sehr ausführlich recherchiert, so dass Heute umfangreiche Informationen über diese Aus- bzw. Einwanderer vorliegen.
Grund dieser kurzen Abschrift ist die Verbindung zum heutigen Wohnort von Fritz Züger.
So z. Bsp. wanderte der Leinenweber Samuel Schaffner aus Gränichen 1664 nach Schmalenberg aus. 1696 verstarb seine erste Frau Anna Magdalena, heiratete 1697 in Waldfischbach Anna Klein hatte mit Ihr noch 8 Kinder. Er starb am 3. März 1717.
Oder Johan Daniel Ruetschi, Pfarrvikar und Schuldiener aus Aarau (geboren im Jahre 1687). Er war ref. Präzeptor in Bergzabern, Pfarrer in Hinterweidenthal, in Heiligenmoschel und Wallhalben (bis zu seinem Tod im Jahre 1752).
Oder Hans Jacob Bächli von Suhr (geboren 1704 in Suhr). Sohn des Mauritius heiratete 1728 und 1734 in Lambsborn. Im September 1748 bemühte sich Hans Jacob persönlich nach Suhr um die Hälfte einer in 30 Gulden bestehenden Erbschaft von seinen Eltern her abzuholen. Davon hatte Bächli 1 1/2 Gulden Abzugssteuern zu bezahlen. Den Bezug der 13 1/2 Gulden musste er in der Landschreiberei des Landvogtes zu Lenzburg vor zwei Zeugen eidlich bekräftigen. Die Gemeine Suhr erhielt zu ihrer Entlastung eine entsprechende Urkunde. Ein Nachkomme Jacobs, Johann Friedrich kam am 17. Okt. 1770 in Lambsborn zur Welt, wie von der Mairie von Lambsborn 1813 deutsch und französisch (napoleonische Zeit) bestätigt wurde. Quellen aus „Ergänzende Angaben von Aargauer Kirchenbüchern" von Peter Steiner
In der Folge sind einige Informationen, die in verschiedenen Publikationen veröffentlicht wurden, mit Quellenhinweisen wiedergegeben. Ausführlichere Informationen geben wir gerne auf Anfrage weiter.
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