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Thomas Züger (1893) arbeitete damals am Bau der Überlandstrasse beim Hardwald, wo er einen Schienentraktor bediente. Kam dann als Kutschenfahrer zur Herrschaft Koch, Metallgiesserei (heute Reppischwerke).
In der Kriesenzeit ging auch dieser Posten ein. Es war im kalten Winter 1929 da auch der Zürichsee zugefroren war. Die Familie musste wieder einmal umziehen, innerhalb Dietikon in das Fondli, wo heute das Hallenschwimmbad steht. Es war eine Liegenschaft mit Gärtnerei. Dort mussten die älteren Kinder viel mitarbeiten. Josef besuchte die 2., Thomas Jun. die 3. Schulklasse. Die Mutter ging jede Woche 2 mal auf den Markt in Dietikon. Der Vater fand dann Arbeit beim Holzhandel Dietikon, als Traktorfahrer (Industrie Strassentraktor). Wieder musste umgezogen werden. Verschiedene Stationen wurden in kürzester Zeit durchlaufen, Fondli, Austrasse 35a, Ob. Reppischstrasse 1, Kirchstrasse 1. Am letztgenannten Ort konnte sogar eine kleine Landwirtschaft betrieben werden. 1 bis 3 Kühe, einige Schweine und 1 Pferd der Armee. Vor allem für die Kinder war die Zeit sehr hart, Josef und Thomas Jun. mussten jeweils um 0430 aufstehen, Gras mähen und die Tiere füttern. Um 0700 war Schulbeginn.
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