STARTSEITE               Nachdenklichkeiten    Berlin    Musik    Biographie    Kontakt

 

Berlin
 





Netzwerk Berlin

Anläßlich der Nürnberger Klausurtagung vom 1. Februar 2009 wurden die Ziele des Netzwerks „Bund der Berliner und Freunde Berlins“ wie folgt beschrieben:

Berlin ist als Hauptstadt Deutschlands ein offenes Labor für laufende und künftige Prozesse. Offen für politische, wirtschaftliche, kulturelle, gesellschaftliche und urbane Entwicklungen. Um die laufenden Entwicklungen zu verfolgen, an ihnen teilzuhaben und sie weiterzuvermitteln finden sich seit 1951 Berlin-Freunde aus Deutschland und dem Ausland zusammen. Sie bilden als Sympathieträger Berlins den „Bund der Berliner und Freunde Berlins“.

Aus den Anfängen

1998 löste sich der 1951 gegründete Dachverband des gemeinnützigen Vereins „Bund der Berliner und Freunde Berlins, e.V.“ (BdB) auf, nachdem seine vorrangigen Satzungsziele – das geteilte Berlin nicht aus dem Bewußtsein der Westdeutschen fallen zu lassen, Maßnahmen zu unterstützen, die zum Fall der Berliner Mauer, zur Wiedervereinigung Deutschlands und der Wiedereinsetzung Berlins in die alten Hauptstadtrechte hinführen konnten – erreicht worden waren. Anschließend formierten sich die Landes- und Kreisverbände in Deutschland sich gemeinsam mit im Ausland tätigen Berlin-Gruppen nach Maßgabe des sozialen, gesellschaftlichen und technischen Wandels in einem Netzwerk neu. Diesem gehören sowohl e.V.-Vereine, Freundschaftskreise sowie Einzelpersonen an. Auch in einer weniger stark formalisierten Verbindung wird die Verbindung außerhalb Berlins wohnhaft gewordener Berliner und Freunde Berlins gepflegt, es werden Gruppenreisen nach Berlin organisiert und stadtkundliche Informationen vermittelt und das mit der Auflösung des Dachverbandes nach wie vor das aktuell gebliebene Ziel, Sympathiewerbung für ein Berlin zu betreiben, das als Sitz der politischen Verfassungsorgane auch kulturell eine Hauptstadt aller Deutschen und ein Anziehungspunkt auch für Berlin-Freunde im Ausland geworden ist.
 

Berliner Kreis am Hochrhein

Der Berliner Kreis am Hochrhein (BKH) ging 1990 aus dem Vorgängerverein „Berlin-Club Basel“, ein Kreisverbandsmitglied des BdB, hervor. Er führte, nunmehr im Zeichen des wiedervereinigten Berlin, Berliner und Freunde Berlins, aber auch Nichtberliner aus dem Dreiländereck Deutschland-Schweiz-Frankreich, bzw. der Regionen, Basel, Südbaden und Oberelsaß/Sundgau zusammen. Durch Wegzüge bei weiterbestehender Verbundenheit unter neuem Namen entstand ein weit über die ursprünglichen Grenzen hinausgreifendes Netzwerk, das inzwischen auch den 1998 in der Eigengestaltung tätigen BdB-Vereinen als Modell dient.
 

Vom Bund zum Verbund

Der Berliner Kreis am Hochrhein vermittelt neben den Zusammenkünften der engeren Gemeinschaft mit der internen „Berliner Rundschau“ Berlin-Informationen, die den Empfängern ein auf anderem Wege nicht zu erlangendes Verständnis für die politischen, gesellschaftlichen, kulturellen und urbanen Veränderungen Berlins vermitteln. Dadurch wird jeder Empfänger selbst zu einem Vermittler.

Außerdem unterstützt der BKH Hilfswerke wie z.B. die Berliner Kinder- und Jugendhilfe mit ihrem verdienstvoll tätigen Schweizer Elternverein im „Berlin-Club Bern“.

Der BKH setzt sich in Berlin durch sein Mitglied Dr. Dieter Rahn aktiv für konkrete städtebauliche Projekte, z.B. für die Arbeit des Fördervereins Berliner Schloß ein. Es ist dessen Ziel, nach dem Abriß des Palastes der Republik das in der DDR gesprengte Stadtschloß in seiner maßstäblichen Quadratur und mit seinen historischen Außenfassaden als „Humboldt-Forum“ wiederherzustellen und damit als Fortsetzung der Museumsinsel und des Lustgartens die Mitte der Stadt zu kennzeichnen. Siehe dazu auch die anschließenden Kontaktadressen.

Schließlich stellt sich der BKH als Auskunftsstelle für Kontakte mit den Angehörigen befreundeter Berlin-Gruppen und außenstehenden Fragestellern zur Verfügung. Mit der gegenüber früher freieren Struktur gelingt es besser, Abgrenzungen aufzulösen, wie sie mit dem Eigenständigkeitsbedürfnis eingetragener BdB-Vereine einhergingen und ein „Föderalismus-Problem“ entstehen ließen. Gemeinsame Unternehmungen werden über all dort eine Selbstverständlichkeit, wo eine einzelne Gruppe in der Vereinzelung die angestrebten Ziele nicht erreichen könnte.



BERLINER KREIS AM HOCHRHEIN
(Vorstand: Helmut Heckel und Kurt-Rolf Ronner)
Leiter: Kurt-Rolf Ronner
Rittergasse 13, CH-4103 Bottmingen (BL)
Fax: 0041 (0) 61 423 94 51
E-Mail: k.r.ronner.de@bluewin.ch


Stand: März 2009


 



Berlins Wappentier im Gehege beim
Märkischen Museum




Naherholung am Lietzensee,
mitten in der Stadt




Ski und Rodel gut – am Potsdamer Platz




Modernes Berlin am Potsdamer Platz



Das Bundeskanzleramt



Stelenfeld des Holocaust-Mahnmals an
zwischen Potsdamer Platz und
Brandenburger Tor
 




Bilder: K.- R. Ronner

u Klicken Sie auf diese Zeile für BdB-Kontaktadressen im PDF-Format


BERLINER KREIS AM HOCHRHEIN

Leiter: Kurt-Rolf Ronner     Rittergasse 13, CH-4103 Bottmingen (BL)
Fax: 0041 (0) 61 423 94 51   
E-Mail: k.r.ronner.de@bluewin.ch