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Hier eine reale Story(namen wurden geändert) von carpetdan-Sozusagen einen lebenslauf wie es zu dem kam...Ist auch desshalb interessant,weil viele "normale" Leute sich und mich schon fragten wie man Fuss- oder Trampelfetischist werden kann-ich denke dies ist eine typische Fetisch-Geschichte,die sämtliche Fragen dieser Richtung beantworten wird...
Herzlichen dank an carpetdan carpetdan@web.de für diese interessante geschichte....legfan
Am Anfang war der Fuß:

Bevor alles begann:

 Der Duft war übel und aufregend zugleich. Gerade hatte sich der kleine Daniel auf
 seinen Finger gefurzt und roch nun genüsslich daran. So tat er es jeden Tag. Mit
 Drei begann er sich vorzustellen, an Popos riechen zu müssen, bis ihm schlecht
 wird. Diese Fantasie war etwas ganz besonderes, geheimes, denn sie erregte ihn. 

 Daniel war ein Junge mit langen, dunklen Locken. Eigentlich sah er damit aus wie
 ein kleines spanisches Mädchen. Doch das spanische Outfit täuschte, denn seine
 Familie lebte, so weit es zurückzuverfolgen war, seit Jahrhunderten auf
 hessischem Gebiet. 

 Erste Berührung mit Trampling:

 Mit Fünf saß Daniel in der Küche. Seine Haare waren mittlerweile kurz, wie die von
 seinem Vater. Es war ein herrlicher Sommertag. Auf dem Balkon lag die
 Bettwäsche ausgebreitet, und die Sonnenstrahlen gaben ihr einen besonderen,
 warmen Duft, den Daniel sehr liebte. Die Mutter saß am Küchentisch gegenüber,
 und Daniel lauschte mit Riesenohren ihrer Erzählung. 

 Sie sprach von einem Kampfsport, bei dem alles erlaubt sei, „Und am Ende
 trampelt der Sieger auch noch auf dem Verlierer herum“ erzählte sie. Dazu würden
 die Zuschauer vor Freude und Vergnügen johlen und brausend applaudieren. Das
 hatte der kleine Daniel nun zu verarbeiten. Ein Gefühl, das viel aufregender und
 stärker war, als alles was er vorher kannte, durchflutete ihn. Er zitterte fast vor
 Erregung. 

 Mit einem Schlag war nichts mehr wie früher. Am Popo riechen war zwar noch
 interessant, aber diese neue Vorstellung war überwältigend. Von dieser Stunde an
 galt all sein Sinnen, Streben und Trachten der Frage: „Wie bringe ich Mädchen
 dazu, auf mich zu treten?“ 

 Trampelpraktiken in der Kindheit:

 Ein Jahr war vergangen, seit dem aufregenden Moment in der Küche. In der
 Zwischenzeit hatte Daniel gelernt, an seinen eigenen Zehen zu schnuppern. Oh,
 dieser aufregende Duft! Seine Gedanken drehten sich seither täglich um schöne
 Mädchenbeine. 

 Da war die dreijährige Sandra. Sie war oft bei Daniel zu Besuch. „Komm, wir
 spielen totschießen“ sagte Daniel zu ihr. „Du erschießt mich und dann stellst Du
 Dich als Siegerin auf meinen Bauch“. Gesagt getan. Peng! und Daniel lag auf dem
 Wohnzimmerteppich. Sandra trat langsam auf ihn drauf, bis sie ganz auf ihm
 stand. Sie hielt an der Tischkante die Balance. „Ich steh ja auf Dir“ lachte Sandra
 auf ihn herab. „Schade“, dachte Daniel bei sich, „sie wiegt ja gar nichts.“
 Gleichzeitig freute er sich auf die Zeit, in der sie älter wären und Sandra an Gewicht
 zunehmen würde. „Totschießen“ wurde danach noch oft gespielt, bis es ganz
 normal war, dass Sandra auf Daniel trat. 

 Später brauchte Daniel nur noch zu sagen: „Trittst Du wieder mal auf mich drauf?“
 Oder „Komm, wir spielen drauftreten“. Sandra entwickelte dabei im Laufe der Zeit
 so ihre eigenen Vorstellungen. Mal begann sie zu hüpfen, dann wieder setzte sie
 einen Fuß auf Daniels Kopf und fragte mit einem süßen Lächeln: „Soll ich?“. 

 Daniel genoss auch den Geruch ihrer Füße und Socken. Am liebsten roch er daran,
 wenn sie vor ihm stand und er flach auf dem Boden zu ihren Füßen lag. Sandra
 und Daniel wurden im Laufe der Jahre ein echtes Trampelteam. 

 Es gab auch andere Mädchen. Aber sie fanden keinen Spass daran und hörten
 nach zwei, drei mal auf. Gundula war so ein Mädchen. Sie kam auch oft, um mit
 Daniel zu Spielen. Auch sie wurde immer gefragt: „Tritt doch mal auf mich.“ Sie tat
 es dann auch. Aber eines Tages sagte sie in klagendem Tonfall zu Daniel: „Warum
 muss ich immer auf Dich treten, wenn ich zu Dir komme?“ 

 Oh, war das abturnend! Daniel fragte sie dann nie wieder. Von Maike, einem
 weiteren Mädchen wurde Daniel nur einmal getrampelt. Sie mochte es auch nicht.
 Dafür kam aber von Ihr der coolste Spruch: „Das ist doch gefährlich. Also auf Deine
 Verantwortung. Wenn Du tot bist, rufe ich den Krankenwagen.“ 

 Mittlerweile war Daniel Sieben oder Acht. Er wusste, dieses „drauftreten“ war etwas
 ganz besonderes. Wahrscheinlich war er der einzige Mensch auf der Welt, dem es
 so erging. Niemand sonst tat etwas ähnliches. Was wäre, wenn er groß ist. Mit
 Zwölf gehörte man zu den „Großen“. Er würde also spätestens mit Elf aufhören
 müssen. Wie schade. Doch so ganz allein schien er nicht zu sein. In ihm wuchs
 ganz allmählich so ein Verdacht. 

 Da war doch die Szene auf dem Spielplatz. Ein paar Große waren da. Der Junge in
 Lederhosen war sicher schon Dreizehn. Er lag auf dem Bauch und wackelte dabei
 mit dem Hinterteil. Das Mädchen mit den langen Haaren musste schon circa
 Vierzehn sein. Sie stand direkt neben seiner Hüfte mit einem Fuß auf seinem Po
 und aß genüsslich einen Apfel. Bei jedem Biss kicherte sie kurz und belastete den
 Fuß, mit dem sie auf ihm stand mit ihrem vollem Gewicht. Der Junge stöhnte dazu
 und sie kicherte wieder. 

 Oder die Szene vor dem Frankfurter Theater. Daniel war mit seiner Schulklasse
 dort. Sie sahen sich ein Stück für Kinder an. An der Vorschautafel bildete sich
 plötzlich eine Traube Kinder, die staunten „Oh, guck mal“, „Lass mich mal sehen.“,
 „Tut das nicht weh?“ Neugierig geworden ging Daniel auch hin. Da gab es ein Bild,
 auf dem ein bärtiger Mann zu sehen war, der mit dem Bauch nach oben auf einem
 Tisch lag. Eine Frau im Nachthemd stand barfuß und aufrecht mit beiden Füßen
 auf seiner Brust. 

 Nein, er war sicher nicht der Einzige. Auch in anderen Köpfen mussten solche
 Gedanken vorkommen. Aber wie viele waren es? Wo waren diese Menschen zu
 finden? 

 Daniel bereute zu keinem Zeitpunkt, dass er diese Neigung hatte. Er wollte
 Mädchen auf sich stehen sehen und spüren, wie die Fußballen in die Magengrube
 einsanken. Er genoss dieses Lachen oder Kichern, kurz bevor sie seinen Bauch
 mit ganzem Gewicht belasteten. 

 Einmal, als Stefan zu Besuch war, bat er auch ihn: „Tritt doch mal auf meinen
 Bauch.“ Stefan tat es. Aber Jungs haben eine andere Vorstellung vom „drauftreten“,
 als Mädchen. Er stampfte nämlich. Auaa! Das tat ja richtig weh. Nein! Jungs
 wurden seit dem nie mehr von Daniel angesprochen. 

 Die Zeit verging, und Daniel wurde Elf. All die Jahre redete er sich ein: „Mit Elf ist
 Schluss“. Aber da war ja noch Sandra. Sie trat immer noch mit größter
 Begeisterung auf ihm herum. „Also noch eine Schonfrist“, dachte Daniel bei sich.
 Er wurde Zwölf, Dreizehn, Vierzehn. Er gehörte jetzt schon längst zu den „Großen“.
 Sandra begann auch langsam körperlich zu reifen. Manchmal legte sie sich auf ihn.
 Bei diesen Gelegenheiten erlebte Daniel bereits zweimal einen heißen, wallenden
 Orgasmus, was Sandra ziemlich interessant fand, aber niemals darüber mit ihm
 sprach. Dann mit Fünfzehn, als es anfing richtig aufregend zu werden, siegten
 Daniels Zweifel. „'Große' machen sowas nicht!“ Basta! Nie wieder „drauftreten“.
 Einige Jahre später verlor er Sandra ganz aus den Augen. 

 Jahre der Entbehrungen:

 Die folgenden Jahre waren für Daniel eine harte Zeit. Erstens konnte er seine
 Fantasien nicht mehr ausleben, denn er war ja jetzt „Groß“. Dazu kam die Pubertät
 mit allen schrecklichen Folgen. Pickel, schwitzen, Juckreiz, Schüchternheit. Oh!
 diese Schüchternheit!!! Es war, als wäre er unsichtbar festgebunden. In Gegenwart
 schöner Frauen wurde er rot und bekam schreckliches Jucken am Kopf. 

 Mit 21 Jahren ENDLICH!!! Daniel lernte Lisa kennen. Sie war jünger als er und
 öffnete ihm einen tiefen Einblick in die Seele junger Mädchen. Ums Trampling ging
 es in dieser Beziehung gar nicht. Daniel dachte nämlich immer noch er sei jetzt
 „Groß“.! Nach einem guten Jahr machte Lisa mit Daniel Schluss. Er war
 wochenlang tief verzweifelt, doch von nun an war Daniel niemals mehr schüchtern.
 Die schrecklichen Fesseln waren für immer zerbrochen. 

 Die Erfüllung:

 Annette war eine erwachsene Frau, fünf Jahre älter als Daniel. Sie war sportlich,
 offenherzig, selbstbewusst, ca 48 Kilo und hatte niedliche kleine Füße. Mit dieser
 Frau würde Daniel ein Leben lang auskommen. Davon war er überzeugt. Die
 beiden heirateten, als Daniel Vierundzwanzig war. Später sollte sich noch
 herausstellen, dass Annette wirklich für ein ganzes Leben geeignet war. 

 Jetzt wurde Daniel selbstbewusster. Dieses „Großsein“ erwies sich für ihn als
 Quatsch. Daniel liebkoste ihre Füße ausgiebig. Ihr gefiel das auch. Einige Tage
 nach der Hochzeit, als er wieder mal am Füße liebkosen war, sagte Daniel: „Ob ich
 es wohl aushalte, wenn Du Dich auf mich stellst?“ Zu seiner Überraschung sagte
 Annette gar nichts. Sie tat es. Erst gaaanz langsam mit einem Fuß, dann mit
 vollem Gewicht. 

 Sie war leichter, als er dachte. Unter erwachsenen Frauen zu liegen, war also ohne
 Probleme möglich. Annette war sehr vorsichtig dabei. Daniel sagte ihr, wo sie
 hintreten solle, und sie tat es. Als es für ihn immer unbequemer wurde fragte sie:
 „Soll ich runter?“ „Ja“, kam es vom Fußboden her, wo Daniel lag. Annette trampelte
 ihm den Bauch, den Rücken, die Brust, aber nicht den Hals oder den Kopf. Die
 beiden führten jahrelang ein eher „normales“ Sexualleben. Also keine
 Trampling-Orgien und so. Annette und Daniel hatten sehr viel Spass, gemeinsame
 Probleme, Höhen und Tiefen und viele gemeinsame Interessen. 

 Die Suche nach den Anderen:

 Nach einiger Zeit begann Daniel sich Videos auszuleihen, um herauszufinden, wo
 die Menschen sind, die auch so empfanden wie er. Es waren SM Videos. Er
 untersuchte sie besonders auf Szenen, in denen Frauen auf Männer treten. Doch
 hier gab es fast gar keine solcher Szenen. Alles wurde gezeigt, Daniel lernte viel
 über die Neigungen anderer, aber nie trat eine mal auf einen Mann. Die Frauen
 waren einfach nur beleidigend, oft schienen sie sich selbst zu vernachlässigen, sie
 schlugen die Männer und behandelten sie schlecht, und das Schlimmste: sie hatten
 einen unangenehmen Tonfall an sich. Daniel fand das alles sehr abturnend. Ganz
 wenige kurze Trampelszenen gab es, meist jedoch nur angedeutet. Aber es schien
 so, als wolle man bewusst dieses Thema totschweigen. 

 Jetzt war es für Daniel an der Zeit, sich einen Computer zuzulegen. Er probierte viel
 herum, lernte, konfigurierte, kaufte andere Hardware, erweiterte ... bis zu dem Tag,
 als er das Internet entdeckte. Im Internet schien es alles zu geben ... Alles!!! Das
 Web war noch im Kindesalter, die Seiten wurden Bunt, mit Bildern und waren
 schön anzusehen. Jetzt ging Daniel gezielt auf die Suche. Vieles war noch in
 englisch gehalten. Also gab er ein: „fetish feet“. Er fand eine Seite, welche
 „Inthefeetofthenight“ hieß. Hier wurde angeboten, die grafische „Excalibur“-Mailbox
 zu laden. Diese Mailbox war übers Internet zugänglich. Die Inhalte drehten sich nur
 um Füße. Frauenfüße! Schöne Models wurden hier abgebildet. Bald kam eine
 Section hinzu, wo IBN und andere Trampelvideos mit Vorschau anboten. Endlich
 erhielt Daniels Vorliebe auch einen Namen: „TRAMPLING“. 

 Die Kommentare und die Bilder, die Daniel zu lesen und zu sehen bekam, hätten
 exakt von ihm sein können. Offenbar hatten viele weitere Menschen das selbe
 Denkmuster wie er. Auch sie träumten davon, einer Frau für kurze Zeit die völlige
 Macht zu geben. Ihr völlig hilflos ausgeliefert zu sein. 

 Später fand er Menschen auf Diskusionsboards, welche seine Vorliebe teilten. Sie
 erzählten die selben Geschichten, die er von sich und seiner Fantasie her kannte.
 Sie wählten dabei sogar die selben Worte wie er. Er war endlich nicht mehr allein
 auf dieser Welt! 

 Die Zeit der Abenteuer:

 Annette und Daniel waren jetzt fast 10 Jahre verheiratet. Michaela war eine
 Freundin, welche viel Kontakt zu beiden hatte. Sie war so um die Vierzig, hatte
 kurze Haare mit wechselnden Farben. Michaelas Füße waren länger und sie war
 auch im Ganzen größer als Annette. Sie hatte auch eine andere Art Temperament
 als seine Frau und einen sehr ähnlichen Humor wie Daniel. In ihm wuchs allmählich
 der Wunsch, mal von einer anderen Frau getreten zu werden. Michaela hatte oft die
 Schuhe aus, wenn sie bei ihnen war. Das gefiel ihm. 

 Im Übrigen hatte sie einen Computer. „Wann gehst Du eigentlich online?“ fragte
 Daniel sie beiläufig. Michaela wusste nicht so recht, was das ist. „Da können wir
 Emails austauschen“ erklärte er ihr. Etwa ein halbes Jahr später hatte Michaela ein
 Modem und Daniel half ihr viel dabei, zu lernen, wie sie damit umgehen konnte. 

 Die ersten Emails drehten sich um Alltägliches. Bald begannen sie sich gegenseitig
 Grafiken zu schicken, welche für Verliebte gedacht waren. Daniel empfand das
 sehr aufregend, und so wurden die Emails immer persönlicher. Bald gestand er ihr,
 welche speziellen Vorlieben er hatte. Eine Verabredung wurde getroffen und
 Michaela besuchte Daniel alleine. 

 Sie kam also gegen 10 Uhr, wie verabredet. Dabei trug sie ein leichtes, gelbes
 Sommerkleid mit Pünktchen. Der Saum ihres Kleides reichte bis auf halbe
 Schenkelhöhe, und ihre dunklen Augen hatten so ein verheißungsvolles, glühendes
 Funkeln. Ihr Gewicht war um einiges größer, als das von Annette. Die 70 Kilo,
 welche man ihr aber nicht ansah, waren völliges Neuland für Daniel. 

 Er legte sich also vor Erregung bebend auf den Küchenboden mit dem Bauch nach
 oben, während sich Michaela an der Waschmaschine halt verschaffte. Zunächst
 liebkoste er ihre Füße. Sie hatten einen anderen Geruch, als die von Annette. Er
 leckte Michaelas Füße, besonders zwischen den Zehen und nahm auch einen Zeh
 nach dem anderen in den Mund und saugte daran. Er nahm ihren Fuß und stellte
 ihn auf seinen Kopf, den er widerstandslos flach auf den Boden unter ihr liegen
 hatte. Michaela rieb den weichen, duftenden Fuß durch Daniels Gesicht, bis es
 ganz nach ihren Füßen roch. Dann trat sie sehr vorsichtig auf seinen Bauch, bis sie
 in voller Größe auf ihm stand. Was für eine Überraschung! Auch diese Frau war
 auszuhalten. Die größeren Füße verteilten wohl das Gewicht auf mehr Fläche.
 Auffallend war, dass auch von ihr an dem Punkt, an dem Daniel sein unbehagliches
 Gesicht machte, die Frage kam: „Soll ich runter?“ 
 Die Verabredung wurde noch öfter wiederholt. 

 Einmal kam Michaela mit speziellen Schuhen. Gaaanz dicke Sohlen waren dran.
 Das polterte vielleicht, als sie die Holztreppe herauf kam. Was würden jetzt die
 Nachbarn wohl denken? Diesmal wurde im Büro getrampelt. Mit Schuhen! Ist
 normalerweise gar nicht Daniels Fall, aber heute wollt er es wissen. Mit dieser
 göttlichen Frau auf der Brust sind auch ein paar stärkere Schmerzen willkommen.
 Michaela gefiel das Trampeln mehr und mehr. Im Sommer konnte Daniel an ihren
 Beinen hochsehen und ihr unters Röckchen lucken, während er ihre Füße
 ausgiebig liebkoste. 

 Die Beine kamen auch dran, bis rauf zum Po. Seine Kindheitserinnerungen kamen
 jetzt wieder durch. Daniel begann seine Nase tief von hinten gegen Michaelas
 Höschen zu drücken und den Duft zu inhalieren, den er als ganz kleiner Junge so
 aufregend fand. Michaela gefiel diese Prozedur sehr. 

 Die Frau fürs Leben:

 Nach einiger Zeit erinnerte sich Daniel jedoch wieder, mit wem er verheiratet war.
 Beim Gedanken an Annette bekam Daniel ein ziemlich schlechtes Gewissen. Er
 und Michaela einigten sich darauf, keine geheimen Treffen mehr zu veranstalten.
 Jetzt musste es nur Annette noch gebeichtet werden. Das war vielleicht ein
 schwerer Gang. In einem Moment, der günstig zu sein schien erzählte Daniel alles
 seiner Frau. Sie reagierte sehr ruhig darauf, aber im Laufe der nächsten Tage sah
 Daniel sie wiederholt weinen. Er bemerkte, wie sie nachts wach lag und still
 grübelte. Er versuchte, sich um seine Frau besonders lieb zu kümmern und für sie
 da zu sein. „Wie konnte sie mir das antun?“ sagte Annette unter Tränen „Sie war
 meine Freundin und wollte Dich mir wegnehmen, das Liebste was ich habe.“ Diese
 Erfahrung war für Daniel ein Schlüsselerlebnis, welches ihn bis heute beschäftigt. 

 Trotzdem, Annette hielt zu ihm. Hier erwies sie sich als die Frau, die für ein ganzes
 Leben geeignet ist. Sie blieb hartnäckig bei ihm. Eine außergewöhnliche,
 bewundernswerte Frau! Schwierige Zeiten, die überstanden werden, vertiefen eine
 Liebe. Doch Daniel erkannte, dass er sein weiteres Zusammensein mit Annette,
 seiner Frau verdankte. Er kam sich noch Monate lang sehr schlecht vor. Nein! Er
 würde niemals seine Frau für eine andere verlassen. 

 Hat ein Hund erst Blut geleckt:

 Jetzt hatte Daniel aber Blut geleckt. Fremde Frauen übten eine enorme Faszination
 auf ihn aus. Es gab hier einen Flirt, dort eine Umarmung, alles eher harmlos. Auf
 einer beruflichen Seminarreihe, welche Daniel zwei Jahre später im Sommer
 besuchte, hatte er fast nur mit Frauen zu tun. Selbstbewusste, gutaussehende
 Geschäftsfrauen die ihr Äußeres zu pflegen wussten. Und alle im selben Hotel. 

 Sybille war eine junge Frau, die aus Köln stammte und jetzt im Schwarzwald lebte.
 „Krawalli“ nannten sie alle. Warum wohl?? Nun, sie hatte ein ziemlich
 draufgängerisches Wesen. Mit ihr ging Daniel im Rahmen einer Gruppenarbeit
 nach unten, in den nahen Park, wo sie ihre Aufgabe lösen wollten. Die ganze
 Gruppe hatte sich verteilt, sodass niemand zu sehen war. Sybille zog zu Daniels
 Überraschung die Schuhe aus und spazierte barfuß durchs erfrischende Gras.
 „Das mache ich besonders gern“ eröffnete sie ihm. Daniel erfuhr auch von ihr,
 dass sie von ihrem Mann immer die Füße massiert bekommt. Dabei schlenderte
 sie die ganze Zeit vor seiner Nase herum. 

 Daniel überlegte, wie er an diese wirklich schönen, gepflegten Füße kommen
 könne. Da in der Gruppe ein super Verhältnis herrschte, entschloss er sich, einfach
 damit herauszuplatzen. Etwas zu sagen, was noch keiner gesagt hatte. „In der
 Kaffeepause sagte also Daniel hörbar zu Sybille: „Deine Füße riechen
 ausgesprochen weiblich.“ Mit „Krawalli“ konnte man sowas machen. Sie setzte
 sich auf den Boden, zog sich den Schuh aus und streckte den blanken Fuß in die
 Höhe. Dabei kugelte sie sich vor lachen. Es war ein vergnügliches Lachen. Daniel
 hatte von da an den Ruf ein Fußfetischist zu sein. Weiß der Teufel, warum (?). 

 Beim nächsten Seminar, im selben Sommer, fand eines Abends eine Party statt.
 Es war Montag Abend, die ganze Gruppe ging in den nahen Ort zum Einkaufen.
 Anschließend gingen sie hinunter zum nahen See, wo eine Decke, die Getränke
 und gute Laune ausgebreitet wurden. Es gab etwas mehr Alkohol an diesem Abend
 als sonst. Daniel schenkte ein! Die Mischung war bewusst brisant gehalten,
 sodass bei Einbruch der Dunkelheit alle einen ausgeprägten Schwips hatten. 

 Sybille zog wieder ihre Schuhe aus und lief Barfuß umher. 
 Daniel nutzte diesen Umstand, um einen von Sybilles Schuhen mit Sekt zu füllen
 und daraus zu trinken. Die Mädels zeigten dabei eine gewisse Erheiterung. Sybille
 kam plötzlich zu Daniel und rieb ihm ihren Baren Fuß durchs Gesicht. Daniel war
 ziemlich überrascht darüber, dass dieser Fuß nicht ordentlich nach Fuß, sondern
 nach ... Gras roch. 

 Erneute Versuchung:

 An jenem Abend sollte sich aber noch etwas anderes anbahnen. Consuela war
 eine andere Frau aus der Seminargruppe. Sie war etwas größer als Daniel, Mitte
 Dreißig, trug immer Hosen und ihr Gewicht war unbestimmt. Sie und Daniel kamen
 sich im Laufe des Abends immer näher. Sie unterhielten sich und waren den
 ganzen Rest des Abends nicht mehr zu trennen. Einige andere hatten eine ganze
 Reihe Kerzen aufgestellt. Von Weitem sah das so aus, wie eine bei Nacht
 beleuchtete Landebahn. 
 Nach diesen schönen Stunden gingen alle – gegenseitig gestützt – ins Hotel
 zurück. Daniel gab Consuela noch vor dem Aufzug einen Kuss und dann zogen sie
 sich brav in ihre eigenen Zimmer zurück. 

 Am nächsten Morgen trafen sich die Beiden am Frühstückstisch. Sie waren die
 ersten, wie jeden Morgen. „Du bist mir hoffentlich nicht böse, weil ich gestern in
 mein eigenes Zimmer gegangen bin“ sagte Daniel. „Unsinn“ kam es von Consuela
 zurück. Tagsüber war wieder viel Lernarbeit angesagt. Abends sagte Consuela
 dann zu ihm: „Komm, lass uns nochmal in den Ort gehen.“ Daniel ging also mit und
 staunte nicht schlecht, als Consuela zwei Flaschen Champagner kaufte. 

 Am selben Abend waren noch Aufgaben zu lösen, welche die beiden in Daniels
 Zimmer gemeinsam bearbeiteten. Das sah dann so aus: Consuela arbeitete am
 Notebook und Daniel nahm ihren Fuß mitsamt dem Schuh und Küsste ihren
 Fußknöchel, was ihr ein prustendes Lachen entlockte. Den beschuhten Fuß setzte
 er dann auf seinem Oberschenkel ab und gab ihr zu verstehen, dass sie den Fuß
 mehr belasten solle. 

 Als die „Arbeiten“ dann doch noch erledigt waren, machte Daniel den Champagner
 auf und eröffnete Consuela, dass er es gern habe, wenn eine Frau auf ihn drauf
 treten würde. „Wenn ich auf Dich trete, vergisst Du das nie mehr“ sagte sie „Weist
 Du überhaupt, wie schwer ich bin?“ Daniel konnte das natürlich nicht erraten. „80
 Kilo habe ich. Ich werde nicht auf Dich treten. Schlag Dir das aus dem Kopf!“ 

 Daniel blieb die ganze Zeit auf dem Fußboden. Dabei schaute er ihr immer wieder
 bittend in die Augen und wetzte seinen Kopf an ihrem Schoß. „Akzeptier's einfach,
 ich tu es nicht“. Consuela blieb hartnäckig „Brauchst mich gar nicht so anzusehen.“
 Während einem dieser Blickkontakte sagte Consuela auf einmal:. „Och, nein, jetzt
 guckst Du so treudoof wie ein Dackel. Lass das doch.“ Daniel versprach ihr, dass
 er für sie strippen würde, bevor sie auf ihr Zimmer geht. „Bitte, bitte!“ 

 „Na gut, ich tu es.“ Consuela stand auf und zog ihre Schuhe aus. Daniel legte sich
 so auf den Boden, dass sie Halt an der Schrankwand finden würde. Sie setzte
 einen Fuß auf Daniels Bauch und begann ihn langsam zu belasten. Nein, solch ein
 enormes Gewicht hatte Daniel nicht erwartet. Der Druck war stärker als seine
 Bauchmuskeln. Diese Frau hatte seine Grenze erreicht. Consuela war wirklich zu
 schwer. Sie konnte sich nicht ganz auf ihn stellen. „Verdammt, Consuela, wenn Du
 wolltest, würdest Du mich glatt zu Matsch treten.“ brachte Daniel mühevoll hervor.
 „Tu ich aber nicht, keine Angst Daniel.“ erwiderte Consuela mit zarter, süßer
 Stimme, auf ihn herabschauend, „vertrau mir“. Dabei drückte sie ihren einen Fuß
 so fest in den Bauch, dass Daniel das Gefühl bekam, sie wolle seine Rückenwirbel
 ertasten. Ihm blieb zeitweise die Luft völlig weg. Es war unbequem und
 berauschend zugleich. Consuela begann sogar ihren Fuß hin und her zu wippen,
 um ja noch tiefer in den Bauch vordringen zu können. 

 Die Sache schien ihr zu gefallen. Als sie bemerkte, dass es bei Daniel gar nicht
 mehr ging, kam wieder der bewusste Spruch: „Soll ich runter?“ Daniel bejahte
 diesmal gerne... 
 Jetzt war Daniel im Rausch. Er kroch auf dem Boden vor ihr. Dankbarkeit,
 Ergebung und Hingabe erfüllten ihn jetzt. Daniel liebkoste leidenschaftlich
 Consuelas wunderschön geformten Füße. Nahm ihre zarten Zehen einzeln in den
 Mund und saugte daran. Er genoss den Duft ihrer Füße, wobei besonders
 ausgiebig der Bereich unter den Zehen beschnuppert wurde. „Nein, von Deiner
 Sorte war noch keiner dabei“ hörte er dieses überwältigende Geschöpf sagen.
 „Auch ich hatte noch nie eine so große und schwere Frau wie Dich auf mir“
 erwidertet Daniel. Sie fasste es genau so auf, wie er es meinte: als Kompliment.
 „Hätte nie gedacht“ kam es von Consuela „dass mir sowas Spass machen würde.
 Ich krieg ja ne Gänsehaut.“ 

 „Jetzt löse ich mein Versprechen ein.“ sagte Daniel und stand plötzlich auf.
 Consuela blieb auf dem Bettrand sitzen. Er ging zum Radio und suchte einen
 entsprechenden Sender. Während Daniel vor Consuelas Nase herumtanzte
 wurden seine Kleider immer weniger. Ein unbeschreibliches, nie zuvor so erlebtes
 Gefühl der Erregung durchflutete ihn dabei. Diese Frau war völlig korrekt
 angezogen und sah ihm zu, wie er sich zur Musik auszog. Daniel tänzelte um sie
 herum, trat dabei auf das Bett, kam mit dem Höschen ihrem Gesicht empfindlich
 nah. Seine Erregung stieg ins Unermessliche. Plötzlich griff Consuela nach seinem
 Höschen. „Zieh den Fetzen doch endlich aus“ lachte sie. Aber Daniel entzog sich
 ihrem Griff und tanzte weiter auf dem Bett um sie herum. Dann fiel das Höschen
 auch noch und Daniel stand nun völlig vor Wollust glühend breitbeinig über
 Consuelas Gesicht, einen Fuß auf ihrem Schoß... 

 Das Abendprogramm für den Rest der Woche war jetzt geschrieben. Bisschen
 spazieren gehen, abends auf Daniels Zimmer und Daniel auf dem Fußboden. 

 Nach diesem Seminar verlor er Consuela völlig aus den Augen, aber sie haben
 heute noch manchmal Email Kontakt. 

 Belastungsprobe: 

 Etwa ein halbes Jahr war vergangen. Daniel grübelte die ganze Zeit, wie er es
 Annette sagen soll. Er liebte seine Frau sehr. Musste sie es wirklich erfahren?
 Sollte er ihr damit nochmal so weh tun? Wie würde sie es auffassen? Er würde sie
 niemals verlassen. Aber sie? 

 Annette freute sich nicht gerade über Daniels Beichte, aber sie kannte mittlerweile
 seine Neigung zu flirten und war nicht sehr überrascht, dass er irgendwann so eine
 Geschichte vorbringen würde. „Ich konnte mir nur schwer vorstellen, dass Du bei
 den ganzen Seminaren nichts anstellst.“ Waren ihre Worte. Auch hier zeigte sich
 wieder die Größe dieser Frau. Sie blieb eine Frau fürs Leben. Daniel war erleichtert.

 Die Neigungen der Kindheit begleiten Daniel sein ganzes Leben. Allem voran
 Trampling, aber auch das Schnuppern am Popo bleiben erhalten. Er hat nie bereut
 so zu sein wie er ist. Er weis wo er hingehört. Zu seiner Frau, deren innere Größe
 ihre äußeren Abmessungen weit übersteigt und in die Gemeinschaft derer, die
 seine Interessen teilen. 

 (Die vorliegende Geschichte ist authentisch, dann sie ist meine eigene. Die Namen
 sind jedoch frei erfunden) 

 Carpetdan




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By Hotleg