Ein
sehr schöner Sonnentag, mit herrlichen Ausklang! Erst einmal bekam
ich Post von einem Verehrer aus den USA.Er schickte mir ein paar wirklich
schöne, rote Sandaletten mit 10 cm Stöckelabsätzen.
SUPERCHIC!!!
Ich zog sie sogleich an und sie passten perfekt. Dann war ich spazieren und genoß die Wärme der Sonne. Nach einer Stunde zog die Sandaletten aus und ging barfuß, mit leichtem Sommerkleid durch den Schlosspark in Berlin. Ich setzte mich auf eine Bank und fing an die leckeren, reifen Pflaumen, welche ich unterwegs gekauft hatte, genußvoll zu verzehren. Es dauerte nicht lange und auf der Bank neben jener, auf welcher ich saß, ließ sich ein älterer Mann, etwa so um die 60 Jahre, nieder. Ich kann euch sagen es dauert wirklich nicht lange und mann zappelt im Netz, welches FRAU auslegt!Hihihihi!! Nun ja, ich spielte mit meinen Füßen auf dem staubigen Boden, zerrieb kleine Sandbrocken unter meinen Zehen und Fußsohlen. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich wie mein Nachbar verstohlen auf mein Beine und Füße starrte. Ich machte alle möglichen Verrenkungen mit meinen Füßen und wackelte mit den rotlackierten Zehen, hin und her. Meine Füße waren völlig von Staub bedeckt und das Rot meiner Zehnägel leuchtete nur noch matt zwischen dem Staub, Sand und Schmutz hindurch. Wie zufällig ließ ich eine Pflaume auf den Boden direkt zwischen meinen Füßen fallen. Ich rief "Hoppla!" und schaute zu meinem älteren Nachbarn herüber. Als ich keine Anstalten machte die Pflaume aufzuheben, stand er auf und ging etwas mühsam vor mir in die Knie. Hätte er mein Lächeln in diesem Moment gesehen, er hätte sich sicherlich erschrocken. Ich genoß seine Bemühung mir die Pflaume, welche ich achtlos zu Boden fallen ließ, für mich aufzuheben. Schließlich hatte er sie und reichte sie mir, wie ein echter Gentlemen der alten Schule. Ich lächelte dankbar und ließ die Pflaume, diesmal deutlich absichtlich, wieder zu Boden fallen. Er sah mich verdutzt an, um im nächsten Augenblick leicht zu nicken, als hätte er eine geheime,nur für ihn bestimmte Botschaft entziffert. Er wollte die Pflaume erneut für mich aufheben, doch just in dem Augenblick als er sie erreicht hätte, schnellte ich mit meinem staubig-verschwitztem Fuß vor, und begrub die Pflaume unter meiner Fußsohle. Ich twistete erst zart, dann immer fester auf der reifen, saftigen Frucht herum und es dauerte nicht lange und die Haut der Frucht platze auf. Ein schwall von Fruchtfleisch quoll zwischen meinen staubigen Zehen hervor und ich zerquetschte schließlich die Pflaume vollends im staubigen Boden. Die ganze Zeit hatte ich nicht das Gesicht des Kavaliers zu meinen Füßen aus den Augen gelassen.
Er beugte sich mühsam vor, um wie es mir schien, den Ausmaß der Verunreinigung an meinen hübschen Füßen besser abschätzen zu können. Als er nach meinem Fuß griff, zog ich ihn plötzlich wieder zurück. In seinem Vorwärtsdrang überrascht, kippte er nach vorn über und berührte fast den staubigen Boden zwischen meinen Füßen. Ich lachte und begann ihn zu necken, indem ich meine Füße auf seinen Hinterkopf stellte und die Bequemlichkeit lobte, welche daraus für mich entstand. Halbherzig versuchte er sich zu befreien und schließlich gab ich ihn frei. Er schaute zu mir auf und gestand mir das es nur eine Frage der Zeit wäre und seine Frau würde hier auftauchen. Er kniete nun vor mir und sah mich treu aber sehr verlegen und unschlüssig an. Ohne Vorwarnung gab ich ihm einen Leichten Tritt, eher einen Schubs, gegen seine Brust. Er viel aber der Länge nach um und kam auf seinem Rücken zum liegen. Im Bruchteil einer Sekunde sprang ich auf und stellte mich breitbeinig, links und rechts von seiner Brust über ihn. Ehe er etwas darauf sagen konnte, stellte ich mich beiden Füßen auf seine Brust und begann mir die schmutzigen Füße auf seinem Hemd abzuwischen, welches sehr schnell über und über schmutzig und verschmiert war. Er lag wie gelähmt unter mir und bekam nur ein leises pfeifendes Keuchen über seine Lippen. Ich hielt ihm wieder meinen Füß vors Gesicht und als er keine Anstalten machte mir die Sohle mit seiner Zunge zu waschen, stieg ich über sein Gesicht mit einer twistenden Bewegung hinweg. Dann fiel mir ein das meine neuen Schuhe ja noch vor der Bank lagen und ich nahm den selbenWeg zurück, erst auf sein Gesicht, dann über Brust und Bauch zu der Bank, nahm meine Schuhe und stolzierte ein letztes Mal über ihn hinweg und ging ohne mich nochmal umzusehen aus dem Park! PRINCESS CALI |