Bad
Biology
Story:
Jennifer
(Charlee Danielson) ist eine Art Freak, was ihre Geschlechtsteile und Funktionen
angeht. Anstatt einer Klitoris hat sie sechs und nach dem Geschlechtsakt bringt
sie schon nach zwei Stunden unvollständige Freak-Babys auf die Welt. Sie ist
auf der Suche, nach einem Mann nach dem anderen, welche zum Teil während dem
Akt auch getötet werden. Bald stösst sie auf einen jungen Mann…der ebenfalls
spezielle Gaben hat, welche ihn mit normalen Frauen nicht glücklich machen. Was
wohl passiert, wenn die Beiden zusammenkommen?!
Meine
Meinung:
Mmh…ich
ging kaum mit irgendwelchen Erwartungen an diesen neuen Film von Frank
Henenlotter heran. Frank Henenlotter hat nur eine Handvoll Filme gedreht (Basket
Case 1-3, Elmer,
Frankenhooker) und sein letzter Film liegt über 15
Jahre zurück. Und seine Werke sind bei Leibe keine Highlights und immer recht
speziell…viele andere Regisseure und dessen Werke gefallen mir viel besser als
die von Henenlotter. Leider fand ich diesen Film nicht wirklich toll. Zum einen
ist er relativ nichts sagend und effekttechnisch hab ich viel mehr groteske
Effekte erwartet. Es gibt nur wenig zu sehen, da las ich in paar Reviews
anderes, was mich mehr erwarten liess. Sonst bietet der Film fast nur Sex-Szenen
die nicht besonders erotisch in Szene gesetzt sind. Die Darsteller sind aber ok
und geben sich Mühe, die wenigen Effekte sind bizarr und auch ok, reisen Kenner
von Genre-Filmen aber nicht vom Hocker. Das Ende selbst fand ich schwach und
der teilweise gespielte Hip Hopp Sound fand ich fürchterlich. Leider war dieser
Blindkauf ein Flop:-(
O:
Bad Biology
USA
2008
R:
Frank Henenlotter
D:
Jude Angelini, Charlee Danielson, Krista Ayne
Laufzeit
der US-DVD: 84:10 Min.
Fassungen:
Die
PAL DVD aus England ist Uncut, hat keine englischen UT und keine Extras. Die
US-DVD von Shriek Show ist Uncut, hat auch keine englischen UT dafür viele
Extras (Behind The Scnees, Trailer, Musikvideo, Audiokommentar vom
Regisseur…). Die Bild- und Tonqualität sind recht gut. Eine dt. Fassung gibt
es nicht (Stand: Feb. 2010).
Geschrieben von: MPAA